Bassphalanx
Von nix kütt nix
Konfuzius sagt:
Haste kein Budget, dann haste kein Budget
Ist doch bald Weihnachten
Haste kein Budget, dann haste kein Budget
Ist doch bald Weihnachten
Welches Mini-Top für kleine Gigs?
- Ersteller simonbass
- Erstellt am
Wobei der T 500 echt sacken laut ist.Konfuzius sagt:
Haste kein Budget, dann haste kein Budget
Ist doch bald Weihnachten
Ich habe auch hin und her überlegt, ob ich doch lieber den T900 nehme, aber wenn z.B. ein T 500 z.B. 2nd Hand gut greifbar ist kann man den bedenkenlos nehmen, auch wenn es lauter wird.
Der 300er wäre mir aber dann doch zu wenig.
Ich habe schon ewig meinen Markbass Nano300 als Backup Amp oder für ganz kleine Sachen, der wird aber bei meiner Rockband bei den lauteren Stücken schon angestrengt und etwas plärrig.
Andreas_SH
Groove Agent
Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit dem Markbass nano.
Mit der richtigen Box kann der richtig laut. Hatte den Master noch nie auf 12 Uhr , 10 Uhr reicht.
Hatte vorher den GK MB200, der hat mich nicht überzeugt, obwohl ich eigentlich GK-Fan bin.
Hatte auch verglichen mit anderen Kleintops von Ampeg, Eden etc. die hat der nano alle weggeblasen.
Mit der richtigen Box kann der richtig laut. Hatte den Master noch nie auf 12 Uhr , 10 Uhr reicht.
Hatte vorher den GK MB200, der hat mich nicht überzeugt, obwohl ich eigentlich GK-Fan bin.
Hatte auch verglichen mit anderen Kleintops von Ampeg, Eden etc. die hat der nano alle weggeblasen.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Das ist das schöne am Eich, das ist halt ein richtiger, großer Amp. Spätestens der 500er, der 900er eh. Aber ja, die Box kann da Welten ausmachen.
whitewater
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Da sag ich jetzt mal da muss man dann wirklich schauen, daß der HB schon wieder fast doppelt so gross und schwer! ist, wie Markbass Nano und Eich. Ich weiß, die beiden sind selber grob doppelt so gross wie der Elf (oder Gnome oder BAM).
Wenn man das alles auf dem Buckel hat, zählt wirklich jedes Pfund. Klar ist auch das Geld ein Faktor.
Ich finde 2,9Kg nicht sonderlich schwer. Fieser finde ich es, wenn der Amp so leicht ist, dass die angeschlossenen Kabel ihn schon rumschubsen und man ihn mit Klett oder Magneten fixieren muss. Nächstes Gegenargument für superflache Amps: Es gibt einfach keine Lüfter in 40mm oder kleiner, die kein fieses Geräusch erzeugen, wenn sie gebraucht werden. Größe muss eben mit hoher Drehzahl wettgemacht werden. Nicht mal die 40mm Noctua. Der 60mm Puster im HB800 ist temperaturgesteuert und selbst bei voller Drehzahl noch sehr leise. Ein Austausch gegen einen teuren Noctua NFM60 ist da echt weggeschmissenes Geld.
whitewater
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Wie ich schon schrieb. Das ist eine völlig individuelle Wahrnehmung und Entscheidung. Und es hängt noch davon ab, was man sonst noch so an Gelersch mitschleift. Ich mach das auch regelmässig, daß ich den Amp mit zur Probe schleppe, und eben mit Öffis unterwegs bin. Da spürt man 1kg mehr oder weniger schon, vor allem wenn es sich läppert. Ich hab noch mein Mikro mit im Gigbag, Kabel, inzwischen weiß ich den Gewichtsvorteil eines Tablets statt eines Bündels Zettel zu schätzen, und daß wenigstens die Mikrokabel im Proberaum sind. Ein Stomp mitzunehmen muss dann schon musikalisch sehr wichtig sein.
Andererseits gibts Menschen, die Rucksackgurte bei Doppelgigbags für essentiell halten, was ja ohne einen Inbus im Werkzeugfach schonmal über 10kg bedeutet.
Willie
Rock on...
whitewater
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Coole Kiste, die ich auch schon auf der Wunschliste hatte, leider wohl auch nur gebraucht erhältlich.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Bei mir das der Warwick LWA500 für den mobilen Einsatz mit einer 110H von FMC in der Bigband einen Markbass Nano erfolgreich abgelöst. Da die Bigband nun Geschichte ist werde ich mich wohl demnächst von dem Kleinen trennen.
Von der FMC 110H auch?
Die hätte ich zugern für ganz kleine Gigs vorab gerne mal angespielt, ob es überhaupt Sinn macht.
Bei uns ists so, dass ich oft auch noch den Merchkoffer dabeihab, da der Drummer sowieso bepackt ist und der Gitarrist mit Head, Pedals und zwei Klampfen rumläuft. Da ist dann echt jedes Kilo zu viel. Man muss schon auch sagen, dass es auch ein Luxus-Problem ist. Wenns wirklich untragbar ist, organisieren wir immer ein Auto. Dachte nur, ich frag mal nach, ob auch andere an dieser Thematik rumdenken. Nachwievor unschlüssig, ob der Nano die Leistung bringt, da hilft glaube ich nur testen und sonst wieder verkaufen. Der Eich klingt spannend, aber macht mich designtechnisch nicht an. Und der Quilter sieht einfach cool aus.
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whitewater
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Wenn das die Argumente sind:
dann ist es wohl wirklich ein Luxusproblem
olbass
A Nordish Bass Nature!
Ne, die bleibt. Weil ich die kleine Box einfach zu gerne mag.
Aber wenn es Dich mal nach Dithmarschen verschlägt bist Du herzlich eingeladen die einmal auszuprobieren.
Die kann richtig was und ich habe damit auch schon Gigs gemacht.
Zuletzt bearbeitet:
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ich bin mit dem Nano bisher auch nie untermotorisiert gewesen...
Der Nano2 (gelb) ist eher etqas feiner und wirkt (gefühlt) erstmal nicht so laut, wie der Nano1 (rot, oder als Sondermodell schwarz/gelb). Der Nano1 wirkt leicht bulliger und ist für ein Rock-Trio evtl die (minimal) bessere Wahl.
Trocken, transparent, bestens ortbar, verfälscht nicht, matscht nicht.
Der Gallien Krüger MB200 ist auch nicht verkehrt. Recht laut und wuchtig, mit leicht "geshapetem" Ton. Klingt aber nicht ganz so transparent im Bandmix, wie der etwas nüchterne Nano. Klingt an manchen Boxen aber richtig gut und öffnet den Ton an "langweilig" klingenden Boxen.
Der Nano2 (gelb) ist eher etqas feiner und wirkt (gefühlt) erstmal nicht so laut, wie der Nano1 (rot, oder als Sondermodell schwarz/gelb). Der Nano1 wirkt leicht bulliger und ist für ein Rock-Trio evtl die (minimal) bessere Wahl.
Trocken, transparent, bestens ortbar, verfälscht nicht, matscht nicht.
Der Gallien Krüger MB200 ist auch nicht verkehrt. Recht laut und wuchtig, mit leicht "geshapetem" Ton. Klingt aber nicht ganz so transparent im Bandmix, wie der etwas nüchterne Nano. Klingt an manchen Boxen aber richtig gut und öffnet den Ton an "langweilig" klingenden Boxen.
el martino
Well-Known Member
Welche kleine Endstufen wären da empfehlenswert? Würde so etwas auch mal in Angriff nehmen wollen.
Grüße, Martin
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