Warum exestieren soviele Tonleitern?
- Ersteller Oger
- Erstellt am
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Und wer hat hier denn tagsüber Zeit zum saufen?
Was war jetzt nochmal Dein Hit drop2? Ich konnte die Antwort nicht finden...
Was war jetzt nochmal Dein Hit drop2? Ich konnte die Antwort nicht finden...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Na, alle Hits sind von ihm. Wir anderen sind ja zu doof oder zu besoffen...
![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Mal was Versöhnliches:
Klar sind Theoriekenntnisse hilfreich, aber letztlich muss ich als Basser eben wissen oder rausbekommen,welche Töne in welcher Rhythmik nun zu dem passen, was meine Mitmusiker gerade spielen sollen oder wollen. Ich mach das eher nach Gehör und ausgehend vom Grundton in Fromen bzw. Bewegungsfiguren auf dem Griffbrett und behaupte einfach mal die Ergebnisse sind gar nicht mal so schlecht. Andere gehen halt theoretisch drann mit ebenfalls gemischten Ergebnissen.
Keiner von uns hier erfindet das Rad neu, aber sich hier als Verfechter der einzig wahren Lehre zu gerieren und alle anderen als besoffen Loser zu bezeichnen offenbart charakterliche Defizite.
Klar sind Theoriekenntnisse hilfreich, aber letztlich muss ich als Basser eben wissen oder rausbekommen,welche Töne in welcher Rhythmik nun zu dem passen, was meine Mitmusiker gerade spielen sollen oder wollen. Ich mach das eher nach Gehör und ausgehend vom Grundton in Fromen bzw. Bewegungsfiguren auf dem Griffbrett und behaupte einfach mal die Ergebnisse sind gar nicht mal so schlecht. Andere gehen halt theoretisch drann mit ebenfalls gemischten Ergebnissen.
Keiner von uns hier erfindet das Rad neu, aber sich hier als Verfechter der einzig wahren Lehre zu gerieren und alle anderen als besoffen Loser zu bezeichnen offenbart charakterliche Defizite.
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So war unser Drop schon immer drauf.. man kann es ihm durchgehen lassen.. trotz der sozialen Inkompetenz.. er meint es gut und ist ein klasse Musiker.. ist auch schon ein älteres Kaliber.. der lässt sich nicht mehr zu mehr Freundlichkeit erziehen.. is' halt ein "buntes" Forum [
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Aber aufpasst! Der englische Begriff "Parallel" ist in diesem Zusammenhang nicht gleichzusetzen mit dem gleichnamigen deutschen Begriff.
Aber das geht dem Dilettant Shim sowieso am Allerwertesten vorbei!
Ist es zu stark, bist Du zu schwach!
Man muss das nicht aus dem Stegreif beherrschen.
Hat man in jedem zweiten Takt einen Harmoniewechsel und möchte über die vielen Wechsel eine schöne, variable Basslinie entwickeln, dann kann ich das genausowenig aus dem Stegreif wie Lemmy.
Klar kann ich dann sagen: Was soll's, ich muss diese Musik nicht machen, eigentlich will ich diese Musik auch gar nicht machen und ein Harmoniewechsel pro Stück genügt dicke.
Es macht aber (evtl. unter Anleitung) ziemlichen Spass, die jeweiligen Leitern kennenzulernen und sich zu überlegen, welches Tonmaterial in welchem Bereich verwendbar ist und dann auch zu verwenden. Es bereichert die Möglichkeiten über die üblichen, immer gleichen fünf Töne hinaus und stellt ganz neue Klangbereiche zur Verfügung. Ja, ist Jazz.
edit: Es ist mMn. völlig egal, mit welchem Level an Durchblick in die diversen Leitern man musiziert und es sollte niemand da Komplexe entwickeln, wenn er (wie ich) mit Halbwissen zufrieden ist. Hauptsache ist der Spass an der Sache und Begeisterung für die Theorie lässt sich ja nicht herbeizwingen.
So wie man sich aber vor Schimpfworten bezüglich Schlagermusik hüten sollte, so sollte man auch alle anderen Arten von Musik nicht herabwerten. Jeder so wie er will und kann ...
Hat man in jedem zweiten Takt einen Harmoniewechsel und möchte über die vielen Wechsel eine schöne, variable Basslinie entwickeln, dann kann ich das genausowenig aus dem Stegreif wie Lemmy.
Klar kann ich dann sagen: Was soll's, ich muss diese Musik nicht machen, eigentlich will ich diese Musik auch gar nicht machen und ein Harmoniewechsel pro Stück genügt dicke.
Es macht aber (evtl. unter Anleitung) ziemlichen Spass, die jeweiligen Leitern kennenzulernen und sich zu überlegen, welches Tonmaterial in welchem Bereich verwendbar ist und dann auch zu verwenden. Es bereichert die Möglichkeiten über die üblichen, immer gleichen fünf Töne hinaus und stellt ganz neue Klangbereiche zur Verfügung. Ja, ist Jazz.
edit: Es ist mMn. völlig egal, mit welchem Level an Durchblick in die diversen Leitern man musiziert und es sollte niemand da Komplexe entwickeln, wenn er (wie ich) mit Halbwissen zufrieden ist. Hauptsache ist der Spass an der Sache und Begeisterung für die Theorie lässt sich ja nicht herbeizwingen.
So wie man sich aber vor Schimpfworten bezüglich Schlagermusik hüten sollte, so sollte man auch alle anderen Arten von Musik nicht herabwerten. Jeder so wie er will und kann ...
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Wer ne zeitlang spielt, "er-findet" sowieso seine ganz eigenen Scalen etc., irgendwann, wenn er sich denn damit beschäftigt (was nicht wirklich norwendig ist), merkt er/sie dann: Wow, das pass ja wunderbar zur ABC-Tonleiter, hu, ne neue Penta.blablabla.
Is schon spannend, die Musik.
Is schon spannend, die Musik.
Auch Musik ist zuallererst einmal Physik , dann kommen Hörgewohnheiten dazu (vierteltöne im Asiatischen etc.). Ansonsten ist schon ziemlich viel durch die Obertonreihe gegeben, bzw. unsere angenäherte Stimmung. Letztendlich sind alle theoretischen Überlegungen nur Hörempfindungen und Experimente in einheitliche und beschreibbare Systeme gesteckt. Zweck: der gleiche wie bei Mathematik, das Erklären von Sachverhalten.
Das zu wissen schadet NIEMANDEM und hilft beim Musik machen ENORM (auch wenn Leute die ausschließlich Punk / Rock spielen das nie glauben). Es geht ja schon bei coolen Backgroundstimmen /Chorsätzen los und hört beim Raushören/aufschreiben(für JEDEN in der Band verständlich) auf. Solo spielen bzw. passende Fill-ins (was ja letztendlich nichts anderes ist) werden auch aus der "Trial-and-Error" Schiene rausgeholt.
Verkopfte Jatser sind natürlich nicht das was man als Ottonormal-Musiker sein will, ist aber keine zwingende Entwicklung.
Das zu wissen schadet NIEMANDEM und hilft beim Musik machen ENORM (auch wenn Leute die ausschließlich Punk / Rock spielen das nie glauben). Es geht ja schon bei coolen Backgroundstimmen /Chorsätzen los und hört beim Raushören/aufschreiben(für JEDEN in der Band verständlich) auf. Solo spielen bzw. passende Fill-ins (was ja letztendlich nichts anderes ist) werden auch aus der "Trial-and-Error" Schiene rausgeholt.
Verkopfte Jatser sind natürlich nicht das was man als Ottonormal-Musiker sein will, ist aber keine zwingende Entwicklung.
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