The Rickenbacker Home

Zitat:Original erstellt von: BassDi

Zitat:Original erstellt von: Klaus

Wer also Interesse an einem Fender 60s Jazz Bass und einem Squier Vintage Modified 70s Jazz Bass hat findet in meiner Signatur die Links.

Ich selbst vergnüge mich in Zukunft mit meinen Thunderbird und Rickenbacker Bässen ...
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Hey Klaus, da muss man aber erst mal lange lesen, bis man schnallt, dass es sich nicht wirklich um eine60s JazzBass sondern um einen neuen Mexico-Nachbau handelt. Würde ich klarer darstellen.[;-)] Klar das "Reissue" weißt irgendwie darauf hin. Aber du schreibst nirgendwo, was denn tatsächlich das Baujahr deiner beiden JazzBässe ist.
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o.k. ... dachte, das ist durch diesen Satz

"Die meisten der originalgetreuen Details, die die ursprünglichen Jazz® Bässe so einzigartig machten, werden bei dieser authentisch nachgebildeten Schönheit im klassischen Vintage-Design beibehalten"

relativ klar ... und dann natürlich auch durch den Preis.
Habe gerade nochmals nachgeschaut ... Baujahr ist 2002!
Schaut einfach mal auf das fünfte Bild. Das ist doch ganz klar
die Seriennummer (Baujahr) und "Made in Mexico" zu erkennen, oder?

Beim Squier weiß ich das exakte Baujahr nicht genau. Der dürfte so ca. 5-6 Jahre alt sein. Hatte ihn gekauft als er raus kam.

Bzgl. Lobhudelei ... es ist wirklich so wie Oli es mal irgendwo geschrieben hatte. Mit einem Rickenbacker braucht man eigentlich keinen Prezi mehr ... den Sound bekommt man so oder besser auf dem Rick hin. Nach meinen JazzBässen wird sicher noch ein Prezi gehen müssen ... ich denke vor allem an meinen weißen Squier, weil den JV Prezi will ich - als Andenken, er war meinen ersten "vernünftiger" Bass - behalten.

LG; Klaus
 
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Zitat:Original erstellt von: kemm47

.... mach ich doch bereits, BassDi!!!![;-)]
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Mensch kemm, wenn du bereits an deine körperlichen Grenzen geraten bist, was den Platz auf der Bühne angeht natürlich nur, dann hast du quasi kaum noch Spielräume. Was spielst du dann eigentlich, mit so wenig Spielraum? Ich weiß Rickenbacker 78 und 79er Preci. Ein wenig mehr Platz verschafft da ja vielleicht ein headless Bass. Obwohl, wer spielt schon gerne kopflos? Kemm ich weiß nicht, was ich dir noch raten soll. Aber ich finde, bei allen Platzproblemen - wenn abnehmen nicht weiter hilft...vielleicht reichen ja doch 2 Bässe pro Gig. Was du mit den anderen Lieblingen im Garten machst, ist ja dann ein anderes Thema [:D] Soweit erst einmal vom Basspsychologen [^]
 
Hi BassDi,
ich stand direkt neben unserem Keyboarder/Gitarristen/Sänger/Saxofonisten/harp-Spieler und hab' ein paar Mal (mit dem längeren Rick-Hals/Headstock) beinahe sein Mikrofonstativ "umgelegt". Es war wirklich sehr sehr beengt, hat aber riesigen Spaß gemacht 5 Stunden lang Lieblingsmucke zu spielen. Unser neuer Sologitarrist (seit 2 Monaten) war auch hochkonzentriert bei der Sache und es gab nur erstaunlich wenige "Querschläger"....
Von Dir angeregter Headless-Bass hätte mir sicherlich mehr Bewegungsfreiheit gegeben, aber sowas kommt mir nicht in's Haus; eher lege ich mir noch 5 Ricks zu....... [:D]
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich mal interessieren würde: Was sagt eigentlich das Publikum (falls es eins gibt) zu den 6-Stunden-Gigs? Ich meine, ich könnte mir vorstellen, daß es nach 7 Stunden einfach 'n bißchen tanzfaul wird. Geht mir zumindest oft so, bei 8-Stunden-Konzerten.
Bei meinem letzten 9-Stunden-Gig war das auch so. In der 10. Stunde hat keiner mehr getanzt, und der Applaus fiel nach der 11. Stunde auch eher mager aus. War aber vielleicht besser so, denn ich glaube, daß die 12-stündige Zugabe eh keiner hören wollte.
 
Weißt du BassTart, das mag vielleicht in Spanien anders sein..... Haben in winzigem Club gespielt (Winzerfest in Groß-Umstadt) mit sehr viel "Durchgangsverkehr", etliche (Fans) haben aber auch die kompletten 5 Stunden komplett "durchgestanden", manche blieben aber auch nur 2-3 Stunden..... War ein ständiges Kommen und Gehen.
Ist jedes Jahr so, wenn wir dort spielen.... Da bist Du nur ca. 1,5 m vom Publikum entfernt, was in gewisser Weise auch sehr reizvoll ist!
 
Jau, hab ich auch keinen Bock mehr drauf...Kneipengigs mit 4 x 40 Minuten-Sets, von 21 bis 01 Uhr.
vorher Klamotten einpacken, aufbauen, hinterher abbauen und Klamotten weg bringen...Neee.
dann biste 10 Std. unterwegs...muß nich mehr sein. man iss ja keine 30 mehr...[:-(]
 
ich mess musik nicht in zeit..
mir sind auch die alten Lps, mit höchstens 10 stücken, dafür aber guten! wesentlich lieber als heute die cds mit 18 songs plus bonustracks, von denen man die hälfte in die tonne hauen kann, lieber.
beim letzten auftritt haben wir 18 songs gespielt, alles eigenkompositionen. das hat ca. 75 minuten gedauert, es war niemandem zu kurz, so viel ist sicher. quality for quantity etc..
 

Zitat:Original erstellt von: kemm47

Hi BassDi,
ich stand direkt neben unserem Keyboarder/Gitarristen/Sänger/Saxofonisten/harp-Spieler und hab' ein paar Mal (mit dem längeren Rick-Hals/Headstock) beinahe sein Mikrofonstativ "umgelegt". Es war wirklich sehr sehr beengt, hat aber riesigen Spaß gemacht 5 Stunden lang Lieblingsmucke zu spielen. Unser neuer Sologitarrist (seit 2 Monaten) war auch hochkonzentriert bei der Sache und es gab nur erstaunlich wenige "Querschläger"....
Von Dir angeregter Headless-Bass hätte mir sicherlich mehr Bewegungsfreiheit gegeben, aber sowas kommt mir nicht in's Haus; eher lege ich mir noch 5 Ricks zu....... [:D]
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so ists Recht.
Apropo, enge Gigs. Das hat immer wieder mal seinen Reiz - face to face mit dem Publikum. Aber wohler fühle ich mich auf Bühnen, auf denen man seinen eigenen Klangraum hat und die Mitmusiker per Monitor dazumischen kann.
 
Ist beides cool. Aber die Auftritte, bei denen wir mitten im Publikum gestanden haben, haben mir schon am meisten Spaß gemacht.

 
Hi Sabu, naja, ich steck's auch nicht mehr so einfach weg, aber unsere Gigs sind regelmäßig 3-4 Stunden lang. Dort, wo wir gestern gespielt haben (Winzerfest), haben wir jedes Jahr rd. 5 Stunden gespielt. Bin gegen 04:00 Uhr in die Federn gekommen und bereits 05:23 Uhr wieder raus - war schon ein wenig hart; wenn ich 'mal in vielen Jahren "alt" bin, mach' ich sowas nicht mehr...... Unserem Drummer/Haupt-Leadsänger mit 67 Jahren (!!!) hat's ungemeinen Spaß gemacht

Ich mag einfach die Partytime: bei so 'nem abgedroschenen Song wie "Stand by me", "Have you ever seen the rain" oder "Midnight special" haben fast alle Gäste mitgesungen. Ist einfach irre!

Hab' früher in etlichen Bands mit fast ausschließlich/überwiegend eigenem (teilweise sogar ziemlich gutem) Songmaterial mitgespielt; es ist damit ungemein schwierig, da das Publikum zu "erreichen" und zum Tanzen (!!!) bzw. Mitrocken zu bringen. War uns früher nur bei Rock 'n' Rollern ála Chuck Berry mit eigenen Texten gelungen, so wie's Spyder M. z.B. gemacht hat. Nur da springt der "Funken" erfahrungsgemäß ziemlich schnell rüber......[:D]

Werde daher auch künftig nur noch in Cover-Bands mit entsprechendem Song-Material einsteigen, weil's mir da doch am meisten Spaß macht. Ich mag's einfach, wenn ich Zuhörer/Gäste mit "unserer (gespielten) Musik" so "erreichen" kann, dass sie mittanzen (und das ist ja bei den "Krauts" bekanntlichja doch ziemlich schwierig....).
 
Zitat:Original erstellt von: kemm47
... Unserem Drummer/Haupt-Leadsänger mit 67 Jahren (!!!) hat's ungemeinen Spaß gemacht
...
Ich mag einfach die Partytime: bei so 'nem abgedroschenen Song wie "Stand by me", "Have you ever seen the rain" oder "Midnight special" haben fast alle Gäste mitgesungen. Ist einfach irre!
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...tja der Cook is schon ne Granate![:D]
...un aufm Weinfest singen ab einem bestimten Pegel eh alle mit![^]
 
Und wer das umstädter Winzerfest kennt, der weiß, dass dieser Pegel dort schon vormittags um 11 Uhr erreicht ist.

Und zu Covermucke: Macht schon Spaß. Aber wenn die Leute zu unseren eigenen Songs tanzen - was sie auch tun -, dann macht mir das noch viel mehr Spaß.
Und Covern verliert nach "7 Stunden auf ner Hochzeit spielen" auch ein bisschen seinen Reiz.



 
Hmmmm, wenn wir mit der in Wettringen weltbekannten Band Nachttreesor (Copyright Schrotty) aufspielen, tanzen die Leute mitunter auch ganz gern oder gröh... ähhhh singen bei "Nachtkatzenbei" und "Ha! Amerika" mit.... Ist schon schön, sowas.

Coverbands haben es aber naturgemäss etwas einfacher, das Publikum zum mitmachen zu bewegen, man kennt die Songs halt oftmals und die Sachen sind nun mal auch meistens (deshalb?) leichter verdaulich.

Aber Hut ab, 4 Stunden auf der Bühne stehen ist schon hardcore...
 
...wir covern Songs, die eh kaum jemand kennt (Robben Ford: Help the Poor, Ray Cooder: The very Thing, Peter Frampton: Can't take that away...) Da wäre die Überraschung groß wenn jemand plötzlich mitsingen würde.
 
@Niklas
Haste "Ha! Amerika" irgendwo in digitaler Form als Konserve? Tät mich ja ungemein interessieren ob es auch so einen Ohrwurmfaktor hat wie "Nachtkatzenbei".[:-P]
 
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