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der halsspannstab. der 4001er hat nur einen, wärend der 4003er 2 hat.
es gibt auch noch n paar alte 4001er mit toaster (und n paar ganz alte mir horseshoe) tonabnehmer.

vielleicht gabs noch n paar kleine variationen bei den inlays. und der pickupposition. aber das variiert unter den einzelnen modellen auch. ausserdem gibt es schwankungen in der halssdicke.
 
ich habe doch noch die S reihe übrig glassen, die gab es glaub in der 4003er serie nicht. oder irre ich mich da?


und gibt es da nicht noch die ricks mit einem pickup (können aber auch nur die bezeichnung 4000 gehabt haben - weis ich nicht genau)
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, die mit nur einem PU waren die 4000er.

Kralli - Hallo! - und was hat mobis.fr für dich übriggelassen? Na?
Rischdisch!
Die 4001er hatten alle den capacitor sereinmäßig drin, den die 4003er irgendwann nicht mehr drin hatten und ab da fetter klangen im Vergleich zu den 4001ern. Und die PUs der 4003er waren ab den 90ern wohl auch "heißer" gewickelt......

 
Endlich Post. Hatte schon Angst, RickDataBase wurde wegen subversiver oder konspirativer Umbtriebe behördlich geschlossen.
Also mein 4001 (Juli 79) hat definitv auch 2 Halsspannstäbe. Allerdings liegt der grosse Halsspannunterschied nach meinen bisherigen Erfahrungen in der Konstruktion dieser Spannstäbe: während sie beim 4003 wie bei fast allen anderen Bässen auf der Welt durch anziehen oder lockern den Hals krümmen, muss beim 4001 der Hals bei entspannter Mutterstellung in Form gebogen werden (manuell oder mit geeigneter Vorrichtung) und das Festziehen (mit Bedacht!) fixiert den Hals in eben dieser Position. Ist ne relativ schwierige Angelegenheit und muss gottseidank nur selten gemacht werden. Bei meinem 4001 war der Hals Anfangs nicht ganz ok und ich hab ne Zeit gebastelt, bis ich ihn soweit hatte.
 
Zefix, AGO-E, genau das mit dem Cap hätt' ich auch noch gewusst![ooo]

Dann füge ich dem noch hinzu (damit ich auch mal was weiss[:D]):
Ab dem Modelljahr 2006 ist bei den 4003ern der Capacitor über die Push/Pull Funktion am Volumenpoti schaltbar und serienmässig eingebaut.
 
und die neuen pickups waren dann teilweise so heiss, dass sie kaputt gingen, was kralli? [:D]
der alte 4001 hatte tatsächlich nur einen halsstab, allerdings zwei muttern..was daran liegt, dass der stab in form einer sicherheitsnadel beide enden an der kopfseite hat, es sind also keine zwei stäbe nebeneinander.
und vergessen wir auf keinen fall die sonderform des 4001 für den europäischen markt, später als v63 hervorragend wieder aufgelegt, heute als c64 zu haben..
 
Nönö Oli[^]
vielleicht ist meiner ein Zwittermodel, aber da sind definitiv 2 Halsstäbe drin.
Aber das für wichtige für den Benutzer ist vor allem die Funktionsweise deer Halsstäbe und dass man selbige kennt, weil sonst kann man ewig dran rumschrauben und es passiert wenig mit dem Hals, ausser dass man es vielleicht schafft, dass Griffbrett abzusprengen.[B)]
Wenn man Wert darauf legt, ständig etwas an der Halskrümmung rumzudoktern[8D], vielleicht weil man jahreszeitlich bedingten Einflüssen[ooo] entgegen wirken will, oder unterschiedlichen Saitenspannungen[ooo] oder was weiss ich[¦)], dann ist man glaub ich mit einem 4003 besser bedient.
 

Oli, die 4001er Ricks haben mit Sichereit schon ab Ende der 60er die zwei Trussrod-Stäbe drinn. Die Triangle-Inlays waren früher (so bis Jahrgang 1973/74) eine Art Crushed-Pearl und ein wenig grösser.

Mag sein, dass die simplen 4000er mit eingeleimten Hals nur ein Trussrod hatten, das weiss wahrscheinlich aber der Albi besser als wir alle zusammen [:-)]...
 
Zitat:Original erstellt von: Kralli

Zefix, AGO-E, genau das mit dem Cap hätt' ich auch noch gewusst![ooo]

Dann füge ich dem noch hinzu (damit ich auch mal was weiss[:D]):
Ab dem Modelljahr 2006 ist bei den 4003ern der Capacitor über die Push/Pull Funktion am Volumenpoti schaltbar und serienmässig eingebaut.
Zum Vergrößern anklicken....
Prima - Kralli hat gepeilt, dass ich ihm noch was zum Senf-dazu-geben übrig gelassen habe. [:D]
Iiiih - bin ich heute beese.... [:II] [:D] [:D]


 
Tja, danke AGO-E für die Steilvorlage, zum Glück bin ich gerade frei gestanden, kein Abseits und PENG hab' ich ihn reingemacht.[:D]

Ok, der wäre auch ohne mich noch vollends ins Tor reingerollt, aber da musste ich einfach noch draufhauen, nachdem ich von Schiri Oli eine gelbe Pickupkarte gezeigt bekommen habe.[¦)]
 
Frage, Frage:

Hat hier jemand ein Foto eines Ricks, der einen hellen Korpus (Esche, Erle, Ahorn - natürlich nur klar lackiert), ein normales Palisandergriffbrett und komplett schwarze Hardware und ein schwarzes Binding hat?

Genau diesen Bass habe ich vorgestern auf ner Show in Ibbenbüren gesehen. Eine US Band (End Of A Year - sehr zu empfehlen) hatte genau diesen mitgeschleppt und ich war fasziniert. Bitte lasst mich noch einmal an diesem Bass ergötzen <3
 
Hm, ich hab ja keine Ahnung von Rickenbacker. Also ist es vll auch gar kein Palisander. Ist ja auch ein recht hellbraunes Holz, aber egal. Der erste von Kralli verlinkte Bass könnte es sogar sein, nur war das Holz schon etwas vergilbter, was ja nun aber auch auftritt nach ein paar Jahren in Benutzung.

Hier nochmal ein Link zur Website des Fotografen, der die Band auf einer Show in Berlin ablichtete: http://facetheshow.com/archive/20080613endofayear/009.jpg

Nettes Gerät.

(Bald müssten dort auch die Fotos vom 17.06 auftauchen. Vll ist dann ein besseres dabei)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

jau, der Bass sieht echt cool aus. Ich tippe mal auf vergilbtes (vervintagtes [:D]) Maple-Glo, also Klarlack auf'm Ahorn-Korpus.
 
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