The Orange Home - fat warm and juiiiiicy

[rootbert]

Das Review vom @disssa ist wie immer super hilfreich. Wenn ihr clean bleiben wollt und keinen Bock auf viel(!) Drive habt, nehmt evtl. lieber den in der Hinsicht vermutlich vielseitigeren Fender

Die Soundfiles im Bonedo-Link hingegen find ich komplett daneben die haben den Höhenregler wohl auf Rechtsanschlag festgespaxt. Von denen würd ich mich so gar nicht leiten lassen.

 

[rachmaninov]

Uff. Erster Impuls: "Guck mal aufs Schild über der Tür! Ganz klar der Orange."

das war mir klar - einen "Fender-Amp-Thread" für den Gegencheck habe ich weder gesucht, noch gefunden.
(Habe den text aber auch in meine Kaufberatung kopiert)

Zweiter Impuls: Die Fender Rumble finde ich persönlich als Übeamp sogar richtig gut. Würde ich mir auch hinstellen. In puncto Ausstattung nehmen die sich ziemlich exakt nichts, außer dass der Orange noch n Tuner eingebaut hat und aufm Papier nur die halbe Leistung hat. In der Praxis werdet ihr die je nach Wohnsituation beim heimischen üben eh kaum ausfahren.

Da bleibt nur eine Lösung: ihr nehmt beide und wechselt euch ab verkehrt macht ihr definitiv mit beiden nix.

Wir nehmen beide, das ist entschieden. Abwechseln werden wir uns sicher auch mal (aber im Moment schwer - ich in Italien, sie in München) - Danke Coroni...

Edit: doch was gefunden... der Orange hat hinten ne Bassreflexöffnung und der Kopfhöreranschluss hat ne Cabsim. Würde beides für den Hausgebrauch zum üben mal in Klammern setzen und am Ende des Tages doch zum Orange tendieren.

Bassreflex, kenne ich vom Prinzip aus meiner Stereoanlage, aber hat der Fender keine? Und "mit" ist ja nicht immer besser.
Was ist Cabsim?

Ein schönes Review vom Dissa zum Crush: https://www.bassic.de/threads/orange-crush-bass-50.14864650/
Beim Aktivieren des Stimmgeräts wird der Lautsprecher nicht still gelegt. "Bühnentauglich" ist das nicht; aber es geht ja um daheim, und da stimme ich auch fast immer mit Ton.

habe schon 2 Stimmgeräte. Mich stört mehr, dass ich nirgends gefunden habe ob man einstellen kann auf wieveiel Hertz man stimmen mag, bzw. was der Tuner als grün anzeigt.

Was bedeutet das hier:

Da man den Haupteinsatzzweck des Crush 50 (und auch des Crush 25) wohl als heimischen Übungsamp gesehen hat, hat man anders als beim 100 Watt starken Vertreter der Crush-Combos auf einen DI-Out verzichtet. Lediglich ein FX-Weg ist vorhanden

Testbericht mit Audio-Beispielen vom Rumble 100 und vom Crush 100.

Basscombo kaufen: Darauf solltest du achten!

Du willst einen Basscombo kaufen? In diesem Kaufberater rund um das Thema "Basscombo" lernst du, worauf du beim Kauf achten solltest! ♫

www.bonedo.de

Ich würde auch sagen: grob tun die sich nix. Von den Rumble-Rumplern hört man viel gutes. Aber hier ist "Orange".

ist leer, aber habe schon (zu) viel gelesen

 

[rachmaninov]

Das Review vom @disssa ist wie immer super hilfreich. Wenn ihr clean bleiben wollt und keinen Bock auf viel(!) Drive habt, nehmt evtl. lieber den in der Hinsicht vermutlich vielseitigeren Fender

aber clean kann er ja auch.

Die Soundfiles im Bonedo-Link hingegen find ich komplett daneben die haben den Höhenregler wohl auf Rechtsanschlag festgespaxt. Von denen würd ich mich so gar nicht leiten lassen.

wie schon geschrieben - seite war "leer". Aber ich kann Bass-Sounds über Kopfhörer am Läppi noch nicht so gut einschätzen, wie andere Instrumente.

Meine bedenken waren in der Tat, die "nur" 50 Watt (falls man in ein paar Monaten so weit ist mit jemanden zusammen zu spielen , bzw. es auch wieder darf).

 

[rootbert]

Je nachdem in welche Musikrichtung es geht, reichen dir bei nem aktiven Schlagzeuger weder die 50w, noch die 100w, um da komfortabel mitspielen zu können. Für Cocktailjazz mit sehr zaghaftem Klavier mag es gehen... Das sind halt beides "nur" Übe-Amps.

Wenn's in die Richtung Bandkontext gehen soll, würde ich mich eher in Richtung der (deutlich teureren) Option Top + Box orientieren. Da kannste dann nämlich je nach Bandkontext lediglich die Box aufstocken und musst nur das Topteil die 50 Stufen hoch und runter schleppen. Und ja, das geht auch mit ner richtigen Bums-Anlage ganz gut leise... vgl. meinen Orange Terror mit der SP212. Wenn ich will, macht diese ziemlich winzige Anlage einen unheiligen Alarm, klingt aber auch auf Zimmerlautstärke ganz hervorragend.

Der einzige, den man in der Hinsicht nicht fragen sollte, ist Kollege @claudio , der würde nämlich auch in ner Besenkammer zu ner 300w Vollröhre auf 2x15 greifen einfach weil er's kann.

Zu deinen Fragen: Cabsim bedeutet Boxensimulation - kurz gesagt klingt dein Kopfhörer dann nicht nach Kopfhörer, sondern nach abmikrofonierter Box. Sowas gibt's in gut und in schlecht... keine Ahnung, wie die in dem kleinen Orange ist.

DI-Out bedeutet, dass du deinen Amp mit nem XLR Kabel an eine PA oder ein Audio-Interface hängen kannst, um das DI-Signal abzugreifen. Im Bandbetrieb (beinahe! Siehe AD200) ein Muss, für Zuhause superpraktisch, wenn man mal eben was aufnehmen will. Haste halt seltenst an Übungscombos, da die nicht vordergründig für den Bandeinsatz gebaut sind. Auch das spricht deutlich für ein Topteil. Damit ist man sehr viel flexibler unterwegs.

 

[rachmaninov]

Je nachdem in welche Musikrichtung es geht, reichen dir bei nem aktiven Schlagzeuger weder die 50w, noch die 100w, um da komfortabel mitspielen zu können. Für Cocktailjazz mit sehr zaghaftem Klavier mag es gehen... Das sind halt beides "nur" Übe-Amps.

schon klar, dass ich damit nicht Wembley beschallen kann.
Erstmal nur anfangen zu üben. Wenn was zum spielen kommt, dann melde ich mich hier wieder (versprochen).
Die Kollegin hat einen "Musiktreff", aber was ich da gehört hatte, ging es zivilisiert zu (eigentlich ist sie Schlagzeugerin, aber das wollte jetzt ein anderer machen, daher ist sie neu am Bass).
wir haben schon gescherzt was für wen wichtiger ist "kompakter" oder die 5 kg leichter (ich habe ja die vielen Stufen)

Wenn's in die Richtung Bandkontext gehen soll, würde ich mich eher in Richtung der (deutlich teureren) Option Top + Box orientieren. Da kannste dann nämlich je nach Bandkontext lediglich die Box aufstocken und musst nur das Topteil die 50 Stufen hoch und runter schleppen. Und ja, das geht auch mit ner richtigen Bums-Anlage ganz gut leise... vgl. meinen Orange Terror mit der SP212. Wenn ich will, macht diese ziemlich winzige Anlage einen unheiligen Alarm, klingt aber auch auf Zimmerlautstärke ganz hervorragend.

Der einzige, den man in der Hinsicht nicht fragen sollte, ist Kollege @claudio , der würde nämlich auch in ner Besenkammer zu ner 300w Vollröhre auf 2x15 greifen einfach weil er's kann.

so weit bin ich noch nicht...

Zu deinen Fragen: Cabsim bedeutet Boxensimulation - kurz gesagt klingt dein Kopfhörer dann nicht nach Kopfhörer, sondern nach abmikrofonierter Box. Sowas gibt's in gut und in schlecht... keine Ahnung, wie die in dem kleinen Orange ist.

interessant

DI-Out bedeutet, dass du deinen Amp mit nem XLR Kabel an eine PA oder ein Audio-Interface hängen kannst, um das DI-Signal abzugreifen. Im Bandbetrieb (beinahe! Siehe AD200) ein Muss, für Zuhause superpraktisch, wenn man mal eben was aufnehmen will. Haste halt seltenst an Übungscombos, da die nicht vordergründig für den Bandeinsatz gebaut sind. Auch das spricht deutlich für ein Topteil. Damit ist man sehr viel flexibler unterwegs.

also FX = DI-Out? kannte den Begriff FX nicht (bei Kameras, aber nicht bei Amps).
Das würde schon für den fender sprechen - oder eben für ein Topteil irgendwann.

 

[rootbert]

@rachmaninov wenn ne Drummerin zum Bass wechselt, ist das die beste Kombination wo gibt

FX ist wieder was anderes... das ist der Effektweg, in den du Modulationseffekte wie n Chorus oder so nach der Vorstufe einschleifen kannst. Ist am Bass zumindest am Anfang m.E. relativ unnötig... das brauchste nur, wenn du wirklich ausgefuchst mit Sounds tüfteln willst.

 

[erdbeer-kiri]

Eine Freundin und ich fangen gerade mit dem Zupfen an (sie hat Vorsprung).

Auf der Suche nach ersten Übe Amps habe ich jetzt einen Crush 50 und einen Fender Rumble 100 (v3) aufgetan - beide für 150,- (Fender mit Footswitch).
Wir sind beide unentschieden, Sie sagt "entscheide Du".
Vom Datenblatt müsste ich den Fender bevorzugen (zumal er leichter ist und ich über 50 Stufen habe), aber ich finde den Orange stylischer und ich finde es gut, dass er rein analog aufgebaut ist.
Andererseits habe ich keine Ahnung was am fender (oder anderen Amps) jetzt genau "digital" ist...

Meinungen? Habe vor morgen zu überweisen (und das Porto ist unterschiedlich).

LG

Ich habe zweimal einen Verstärker gesucht. Einmal für meinen Bass und einmal für die akustische Gitarre. Beide Male hatte ich einen Fender und einen anderen zur Wahl. Bei beiden fand ich Fender hässlich anzusehen und vom Klang nicht sauber sondern irgendwie dumpf, verwischt. Hier in der Schule hab ich auch nen kleinen Fender. Aber auch nur weil es so ein liebes Geschenk war. Ich würde keinen Fender kaufen wollen.

 

[rootbert]

Waren das auch die Rumbles? Es gab auch miese Fendercombos, deren Baureihenname mir gerade nicht einfällt.

Gerade "dumpf und verwischt" passt gar nicht zu meinem Höreindruck von den Rumbles.

 

[Slidemaster Dee]

keine Ahnung, wie die in dem kleinen Orange ist.

Gut, find ich.

Der Tuner find ich dagegen eher kacke, weil träge.

Zumindest bei meinem kleinen Crush. Ich nehme aber an, dass diese Komponenten baugleich sein werden zu den größeren Brüdern.

 

[Slidemaster Dee]

Es gab auch miese Fendercombos, deren Baureihenname mir gerade nicht einfällt.

Boah, ich bin ein viele Jahre mit nem BXR-Combo durch die Lande gereist. Der war auch nicht so richtig top. Konntest du aber im Notfall einen Bären mit totschlagen, so schwer war der.

 

[rachmaninov]

@rachmaninov wenn ne Drummerin zum Bass wechselt, ist das die beste Kombination wo gibt

FX ist wieder was anderes... das ist der Effektweg, in den du Modulationseffekte wie n Chorus oder so nach der Vorstufe einschleifen kannst. Ist am Bass zumindest am Anfang m.E. relativ unnötig... das brauchste nur, wenn du wirklich ausgefuchst mit Sounds tüfteln willst.

verstehe - weil "FX" erwähnt wurde.
Ja - das Mädel hat Groove - braucht noch einen Bass. Sie hat leihweise einen alten Hofner shortscale (kein Violinbass, eher wie ein heiß gewaschener Jott Bass). Der ist marode, aber gefällt ihr.
Jetzt gibt es erstmal einen Amp.

Ich habe zweimal einen Verstärker gesucht. Einmal für meinen Bass und einmal für die akustische Gitarre. Beide Male hatte ich einen Fender und einen anderen zur Wahl. Bei beiden fand ich Fender hässlich anzusehen und vom Klang nicht sauber sondern irgendwie dumpf, verwischt. Hier in der Schule hab ich auch nen kleinen Fender. Aber auch nur weil es so ein liebes Geschenk war. Ich würde keinen Fender kaufen wollen.

Waren das auch die Rumbles? Es gab auch miese Fendercombos, deren Baureihenname mir gerade nicht einfällt.

Gerade "dumpf und verwischt" passt gar nicht zu meinem Höreindruck von den Rumbles.

Ich habe sie nur über den Laptop hören können (Danke Corona). Ist also Schuß ins Blaue, aber bei beiden kann man wol nicht viel falsch machen (für 150).

 

[erdbeer-kiri]

Waren das auch die Rumbles? Es gab auch miese Fendercombos, deren Baureihenname mir gerade nicht einfällt.

Gerade "dumpf und verwischt" passt gar nicht zu meinem Höreindruck von den Rumbles.

Jo, der hier bei mir in der Schule:

 

[rootbert]

Naja gut den 15er Rumble aus der alten Serie kannste nun mal gar nicht mit nem 100er aus der neuen Serie vergleichen... klar dass der eher nach Spielzeug klingt.

Die aktuelle Serie ist wirklich nicht verkehrt.

Ist doch bei fast allen Herstellern so, dass die Mini-Versionen mit 15 oder 20w und nem 8" Speaker nach Pizzaschachtel klingen. Man bekommt halt, was man bezahlt.

 

[rachmaninov]

... und nem 8" Speaker nach Pizzaschachtel klingen. Man bekommt halt, was man bezahlt.

ist zwar jetzt nicht akut (einfach weil ich beide Amps zugesagt habe und nur wählen darf/muss wer welchen bekommt), ABER man liest so viel unterschiedliches bzgl. Speakergrösse.
8 Zöller werden generell eher aussortiert (mag Ausnahmen geben), aber dann... 10, 12, 15... aaaahhh
15 zoll, soll "muddy" sein, aber als Kombination nett sein, andererseits gibt es ja von Ampeg und orange 15 Zoll Combos...
manche schwören auf 10 - ist 12 also der "beste" Kompromiss, bis man Ahnung hat?

 

[rootbert]

Nö, das ist ne Geschmacksfrage und n bisschen Stilabhängig... Reaggae z.b. würde ich nicht unbedingt mit ner 4x10er spielen - da kommt ne 15er oder ne 18er gut, für richtig tiefen Mumpf. Schneller Dengelpunk dagegen könnte wiederum von ner 4x10 oder 8x10 profitieren. Standalone in ner nicht gar so lauten Band kommt n einzelner 12er gut, weil er ordentlich schiebt, aber noch gut transportabel ist.

Ich zb spiele in ner Metalband mit nem mies lauten Schlagzeuger ne 2128 und die geht vollkommen klar... allerdings sind da auch nicht irgendwelche Billo-12er drin. Ne 4x10er würde aber genauso gehen, ebenso wie ne 2x15er... dann hängt es noch n bisschen am Amp. Manche klingen mit der Box besser, manche mit ner anderen.

Aber am Ende des Tages sind das eigentlich nur noch Nuancen... damit muss man sich am Anfang wohl eher weniger behängen... erstmal weniger denken und mehr spielen aber ganz klar gilt: im Zweifel Finger weg von 8ern, das ist für den Bass einfach zu wenig Membranfläche. Es gibt wenige Ausnahmen, aber die sind dann auch ordentlich teuer.

 

[anbra]

manche schwören auf 10 - ist 12 also der "beste" Kompromiss, bis man Ahnung hat?

Speaker unterscheiden sich mehr durch ihre Qualität als durch ihre Größe.
15er sind nicht muddy, 10er nicht punchy und 8er nicht zu schlapp.
In "billigen" Übe-Amps sind aber leider nur zu oft Speaker der minderen Qualität verbaut.
Zusätzlich entscheidet das Gehäuse mit über den Klang des Gesampakets und auch da machen einfache Übe-Kombos oft keinen guten Eindruck.
Aber die genannten Crush und Rumble sollten da schon "ok" sein.

ist leer, aber habe schon (zu) viel gelesen

Adblocker? Amazon-Links bleiben bei mir auch immer leer, aber eine Bonedo-Verlinkung hat bisher noch immer gut funktioniert. Da gibt es halt nicht nur was zu lesen, sondern auch im Vergleich unter gleichen Bedingungen zu hören. Die Charakterunterschiede der getesteten Amps werden jedenfalls deutlich.

 

[Slidemaster Dee]

Aber die genannten Crush und Rumble sollten da schon "ok" sein.

Also der kleine Crush ist mehr als okay. Wirklich ein toller Übeamp. Aber natürlich nur für zu Hause. Der 50er ist ein toller Amp, und schönes Beispiel dafür, dass Speakergröße reine Geschmacksache ist, denn den fand ich vom Sound her quäkig und doof. Das ist aber rein subjektiv, das passiert mir bei 12ern oft. Den 100er Crush mit dem 15“-Speaker fand ich dagegen wieder gut. Alles persönliche Präferenz.

 

[rachmaninov]

Nö, das ist ne Geschmacksfrage und n bisschen Stilabhängig...

Danke für die Erklärung und die griffigen Beispiele.

Speaker unterscheiden sich mehr durch ihre Qualität als durch ihre Größe.
15er sind nicht muddy, 10er nicht punchy und 8er nicht zu schlapp.
In "billigen" Übe-Amps sind aber leider nur zu oft Speaker der minderen Qualität verbaut.
Zusätzlich entscheidet das Gehäuse mit über den Klang des Gesampakets und auch da machen einfache Übe-Kombos oft keinen guten Eindruck.
Aber die genannten Crush und Rumble sollten da schon "ok" sein.

Das kenne ich aus der HiFi Welt, aber richtig Tiefbass geht mit 2 Wege Miniregal Speakern nicht (auch nicht in der Edelvariante).

Aber ja - mit viel Geld kommt erstaunliches aus kleinsten Membranen.

Adblocker?

immer

Amazon-Links bleiben bei mir auch immer leer, aber eine Bonedo-Verlinkung hat bisher noch immer gut funktioniert. Da gibt es halt nicht nur was zu lesen, sondern auch im Vergleich unter gleichen Bedingungen zu hören. Die Charakterunterschiede der getesteten Amps werden jedenfalls deutlich.

probiere es gleich nochmal

 

[Bassbernd99]

Wenn du die Amps bei einem der gängigen Online-Händler kaufst, hast du meist 30 Tage Rückgaberecht. Rein rechtlich beim Onlinekauf auf jeden Fall 2 Wochen. Wenn du vor Ort im kleinen Musikladen kaufen willst, würde ich mit dem vorher eine Testmöglichkeit erfragen.
Also, bestelle beide, probiere sie aus und schicke ggf einen wieder zurück.

Dann kannst du selber entscheiden. Es ist schwer, Sound zu beschreiben, weil die individuellen Geschmäcker verschieden sind. Man kann nur generelle Richtungen beschreiben und als Leser kann man sich darunter nur etwas vorstellen, wenn man schon einige Erfahrung hat und schon selber genug Equipement besessen/gespielt hat.

 

[rachmaninov]

Wenn du die Amps bei einem der gängigen Online-Händler kaufst, hast du meist 30 Tage Rückgaberecht. Rein rechtlich beim Onlinekauf auf jeden Fall 2 Wochen. Wenn du vor Ort im kleinen Musikladen kaufen willst, würde ich mit dem vorher eine Testmöglichkeit erfragen.
Also, bestelle beide, probiere sie aus und schicke ggf einen wieder zurück.

Dann kannst du selber entscheiden. Es ist schwer, Sound zu beschreiben, weil die individuellen Geschmäcker verschieden sind. Man kann nur generelle Richtungen beschreiben und als Leser kann man sich darunter nur etwas vorstellen, wenn man schon einige Erfahrung hat und schon selber genug Equipement besessen/gespielt hat.

in dem Fall gebraucht und bei Nichtgefallen wird der eine oder andere weitergegeben