The Orange Home - fat warm and juiiiiicy
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OliB.
Auf Kohle geboren
Es gibt am 28.07. wieder den Amplitube Orange Deal für 40 Dollar!
Ich hab beim letzten mal zugeschlagen und muss (zum wiederholten Mal) sagen, dass Amplitube mittlerweile richtig gut ist
Edit sagt, dass die PC/Mac Version sich erheblich von mobile Devices unterscheidet! Vieler mehr Dynamik und Headroom als bei den mobilen Anwendungen
Ich hab beim letzten mal zugeschlagen und muss (zum wiederholten Mal) sagen, dass Amplitube mittlerweile richtig gut ist
Edit sagt, dass die PC/Mac Version sich erheblich von mobile Devices unterscheidet! Vieler mehr Dynamik und Headroom als bei den mobilen Anwendungen
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Uff ihr seid ja wieder fleißig… erstmal 5 Seiten lesen.
Was ich mich allerdings heute den ganzen Vormittag gefragt habe: was ist eigentlich mit dem 4Stroke? Ist der gut?
Was ich mich allerdings heute den ganzen Vormittag gefragt habe: was ist eigentlich mit dem 4Stroke? Ist der gut?
ElectricMorus
Maschinenringer
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Nee, isser nicht, der ist richtig gut!
ElectricMorus
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Zusammenfassend: Der 4Stroke ist ein richtig geiler Amp für alle, die entweder die Fingerchen von den Reglern lassen oder diese bedienen können!
!
anbra
Team Short-Scale-Love
die den 6-Saiter unterm Kinn tragen und wie eine Posaune klingen möchten.
ElectricMorus
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Damn……Woher weißt Du?
…Woher weißt Du?
DerR
Alles Bedeutende ist analog.
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Ich seh schon, wir brauchen alle DRINGEND 6-Saitige Posaunen!
Lars_Vegas
Well-Known Member
Der Käufer für meinen Terror Bass ist mir gerade abgesprungen, falls einer akut nicht die Finger davon lassen kann.
DMO
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TodesMichl
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Hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht von der ersten Probe mit dem AD mit komplett gewechselten Röhren, der für mich neuen Mesa Diesel und dem heute zum Testen angekommenen Terror Bass MKII.
Ist der nicht süß neben dem Stack?
Zunächst der AD:
Also das ist wirklich eine Wall of Sound! Die Diesel macht absolut keine Gefangenen. Die geht in den Mitten wie ein Messer durch alles durch. Die Gitarristen hatten absolut keine Chance. Einer hatte einen Diezel Paul dabei. Das ist ja nun wahrlich kein schlechter Amp. Aber ich habe mit dem Rick alles niedergewalzt. Master stand auf neun Uhr und Gain auf 13 Uhr. EQ war zunächst „flat“ also Mitten voll und Bass und Treble nur ein bisschen auf. Lautstärke-technisch waren wir auf einem Level mit den Drums, zu laut war ich also nicht.
Beim nächsten Mal müssen wir mal schauen, wie wir die Frequenzen irgendwie besser aufteilen. Die Diesel gibt auf jeden Fall die Grundrichtung stark vor. Die Kollegen fanden die Glockenklang Kombi Uno mit Duo tatsächlich besser im Mix - klar, wenn man von den Gitarren so gut wie nichts mehr hört.
Aber für mich persönlich war der Sound ein Traum! Leichter Röhrendrive steht dem Rick wirklich gut. Mit Plek und nah an der Bridge gespielt macht das wirklich Spaß.
Im zweiten Teil der Probe habe ich dann den TB genommen. Potieinstellung zunächst identisch eingestellt. Die Mitten hatte ich im Laufe der Probe ja schon um einiges zurück genommen um dem Problem entgegenzuwirken. Ein paar mehr Bässe und Master auch auf neun Uhr. Gain ebenfalls auf 13 Uhr war etwas zu viel des Guten. Der Amp zerrt etwas eher als der AD, aber nur minimal. Klang alleine gespielt schon sehr ähnlich. Im direkten Vergleich merkt man natürlich die Class D Endstufe. Diese Fülle im Raum ist nicht so da wie beim AD. Dafür reicht wirklich ein Ton um das zu erfühlen.
Aber wer nur den TB kennt, der wird nichts vermissen. Für meine Rock/Metal Band ist das der perfekte Ton. Also klare Kaufempfehlung für den, der was handliches sucht.
Für die schnelle, abendliche Probe wo man erst spät nachts nach Hause kommt und dann keine Lust mehr hat, den AD durch das Treppenhaus zu schleppen, hat man mit dem TB einen tollen Amp.
So sieht der bunt gewürfelte Stapel aus.
Der andere Kram von unserem Gitarristen.
Ist der nicht süß neben dem Stack?
Zunächst der AD:
Also das ist wirklich eine Wall of Sound! Die Diesel macht absolut keine Gefangenen. Die geht in den Mitten wie ein Messer durch alles durch. Die Gitarristen hatten absolut keine Chance. Einer hatte einen Diezel Paul dabei. Das ist ja nun wahrlich kein schlechter Amp. Aber ich habe mit dem Rick alles niedergewalzt. Master stand auf neun Uhr und Gain auf 13 Uhr. EQ war zunächst „flat“ also Mitten voll und Bass und Treble nur ein bisschen auf. Lautstärke-technisch waren wir auf einem Level mit den Drums, zu laut war ich also nicht.
Beim nächsten Mal müssen wir mal schauen, wie wir die Frequenzen irgendwie besser aufteilen. Die Diesel gibt auf jeden Fall die Grundrichtung stark vor. Die Kollegen fanden die Glockenklang Kombi Uno mit Duo tatsächlich besser im Mix - klar, wenn man von den Gitarren so gut wie nichts mehr hört.
Aber für mich persönlich war der Sound ein Traum! Leichter Röhrendrive steht dem Rick wirklich gut. Mit Plek und nah an der Bridge gespielt macht das wirklich Spaß.
Im zweiten Teil der Probe habe ich dann den TB genommen. Potieinstellung zunächst identisch eingestellt. Die Mitten hatte ich im Laufe der Probe ja schon um einiges zurück genommen um dem Problem entgegenzuwirken. Ein paar mehr Bässe und Master auch auf neun Uhr. Gain ebenfalls auf 13 Uhr war etwas zu viel des Guten. Der Amp zerrt etwas eher als der AD, aber nur minimal. Klang alleine gespielt schon sehr ähnlich. Im direkten Vergleich merkt man natürlich die Class D Endstufe. Diese Fülle im Raum ist nicht so da wie beim AD. Dafür reicht wirklich ein Ton um das zu erfühlen.
Aber wer nur den TB kennt, der wird nichts vermissen. Für meine Rock/Metal Band ist das der perfekte Ton. Also klare Kaufempfehlung für den, der was handliches sucht.
Für die schnelle, abendliche Probe wo man erst spät nachts nach Hause kommt und dann keine Lust mehr hat, den AD durch das Treppenhaus zu schleppen, hat man mit dem TB einen tollen Amp.
So sieht der bunt gewürfelte Stapel aus.
Der andere Kram von unserem Gitarristen.
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