Oli Wan
Verrickt
zoffmusic, da kommen erinnerungen hoch..
och, da hast du ja genug anderes zeug für den A-B-vergleich.
och, da hast du ja genug anderes zeug für den A-B-vergleich.
Rheingold Kabel( und vielleicht auch andere)
- Ersteller orgeloli
- Erstellt am
orgeloli
bastelbassicer
Jaa,
da kann man sogar den oft vernachlässigten ABC-Vergleich machen
OLI
Edith wollte noch sagen,
ja, die Zoff macht Spaß.
Hat zwar für die heutige Zeit bescheidene 2x250 W
war aber niemals zu leise, hat mich noch nie im Stich gelassen,
obwohl ich die schon als Oldtimer gekauft habe
und hat einen wunderbar warmen Klang
und suggeriert eine gewisse Agression durch den Namen
da kann man sogar den oft vernachlässigten ABC-Vergleich machen
OLI
Edith wollte noch sagen,
ja, die Zoff macht Spaß.
Hat zwar für die heutige Zeit bescheidene 2x250 W
war aber niemals zu leise, hat mich noch nie im Stich gelassen,
obwohl ich die schon als Oldtimer gekauft habe
und hat einen wunderbar warmen Klang
und suggeriert eine gewisse Agression durch den Namen
Oli Wan
Verrickt
schönes ding!
orgeloli
bastelbassicer
Die Trace Eliott V-Type Vorstufe Spiele ich auch...die macht echt viel Spass
stimmt, die V Type Vorstufe fetzt.
Oli Wan
Verrickt
hatte ich auch mal dran gedacht damals..die mag ich wohl auch.
orgeloli
bastelbassicer
wir hatten heut mal kurz den bassic Bass von Warwick ans Kabel genommen
und man hört im aktiven Modus definitiv einen Unterschied.
Diese ganz hohen Brizzelhöhen verschwinden einfach mit dem CBI
( dieses wird im Katalog übrigens angebriesen mit folgenden Worten:
"Professionelles, handgelötetes Spitzenkabel mit sehr klarer Übertragung.")
OLI
und man hört im aktiven Modus definitiv einen Unterschied.
Diese ganz hohen Brizzelhöhen verschwinden einfach mit dem CBI
( dieses wird im Katalog übrigens angebriesen mit folgenden Worten:
"Professionelles, handgelötetes Spitzenkabel mit sehr klarer Übertragung.")
OLI
Moin Moin,
da Oli diesen Thread mal eröffnet hat und die Diskussion so schön auch über andere Kabel ging bzw. auch die Fraktion "Du kannst gar keinen Unterschied hören, da das physikalisch immer gleich ist" beteiligt ist, möchte ich kurz über eine tolle Erfahrung berichten:
Vergangenes Wochenenende, Musical-Live-Produktion, die Band sitzt hinter der Bühne verkabelt mit Kopfhörer und LED-Monitor etc. Hier spiele ich (neben ein paar anderen Dingen) meinen Yamaha BBNE2 und seit ca. 1,5 Jahren auch ein Monster-Kabel. Warum ich das damals gekauft hatte weiß ich gar nicht mehr. Ich spielte die letzten 15 Jahre entweder irgend ein Billigkabel oder weil mich mein Gewissen mal geplagt hat zuletzt Planet Waves wegen des tollen Ein-Aus-Schalters. Ok, wenn man das so über mehrere Jahre macht und kein AB-Vergleich hat, ist das ja auch alles OK. Ich war zufrieden und hätte nie gedacht, dass mich mal die "K-Frage" beschäftigen würde. Für das Monitoring nutze ich seit einem halben Jahr Rhines-Customs (InEar) mit vier Treibern. Seitdem hatte ich eh schon ein reines Klangwunderwerk wahrgenommen was den Sound betrifft. Wieder zurück zum Gig: Zweite Halbzeit, wir sitzen parat, der Tontechniker gibt dann irgendwann das Monitoring frei wenn der die PA-für´s Publikum freigibt. Es ging los und ich dachte schon "da stimmt was nicht". Ich hörte keine Berührungsgeräusche von meinem Bass.... Gut, der Pegel stieg ziemlich an, die Show lief ja dann. Kontaktaufnahme mit unserem Monitortechniker (jeder hat ein Mikro um mit ihm zu kommunizieren) blieb erfolglos. Nach zwei Minuten war klar, das Kabel hat den Geist aufgegeben. Ein wenig ruckeln und das Signal kam, ging, kam, ging....
Der Gitarrist schmiss mir dann schnell ein Klinkenkabel (keine Ahnung, es war jedenfalls kein High-End-Kabel) von sich rüber um das auszutauschen. Natürlich hat mich das tierisch geärgert, aber ich hatte die komplette zweite Halbzeit auch das Gefühl, dass der Sound auf einmal anders (schlechter) war.
Gut, Monster-Kabel eingeschickt, ich hoffe auf Austausch. Die K-Frage hat mich aber trotzdem nicht losgelassen und ich habe (wie Oli) Kontakt zu @Hen aufgenommen, den ich seit einigen Monaten via Bassic kennengelernt habe und ihn für sehr Kompetent in diesen Fragen halte Er hat mir ein paar Empfehlungen und seine Wahrnehmungen aus seinen Tests wiedergegeben und ich wollt es dann mit eigenen Ohren hören:
- Billigkabel, Planet-Waves, Monster-Kabel, Vovox
- Yamaha BBNE2 und EBS (TD650 zzgl. 4x10er) Ich habe es bewusst an meinem EBS-Turm getestet, da ich EBS für den absolut billianten Ton schäte und hier auch beispielsweise Bright-Regler vorhanden sind.
Was soll ich sagen, ich hörte einen deutlichen! Unterschied in den Kabeln. Klanglich hörte ich bei Monster und Vovox eine deutliche Verbesserung im Höhenbereich, sozusagen war der Sound viel klarer. Das Planet-Waves hörte sich wirklich an wie es hier schon einige beschrieben haben, als würde jemand eine Decke drüber legen. Aber auch zwischen Monster und Vovox war ein Unterschied. Das Vovox klang etwas kühl, mit weniger Druck im Tiefmitten bzw. Bassbereich. Ich bin kein Techniker und auch interessiert mich ehrlich gesagt nicht, wie das genau physikalisch abläuft. Ich höre und bilde mir dann eine Meinung was für mich am besten ist. Daher will ich gar nicht über schlecht und gut sprechen, sondern will nur damit sagen, dass alle diejenigen, die sich wirklich mal damit auseinandersetzen wollen, einfach testen sollten. Der Yamaha ist ein Aktiv-Bass, also gibt es auch hier scheinbar hörbare Unterschiede. Für mich hat also klanglich das Monster-Kabel die Nase vorn, da es mir den besten Mix von Transparenz und Druck/Wärme gibt. Das Vovox werde ich dennoch behalten, da ich hin und wieder auch mal im Studio was aufnehme, da möchte ich dann einfach die Alternative haben. Zudem ist der Preisunterschied zwischen Monster und Vovox auch nicht gerade klein, für die Bühne sehe ich das dann sowieso nicht ein. Ich glaube auch, dass ich den Unterschied im Live-Betrieb auf einer normalen Bühne nicht wirklich gehört hätte. Da ich aber eben viel mit Kopfhörern spiele, macht es für mich aber eben dort einen großen Unterschied.
Fazit: Danke an Hen und die anderen Schreiberlinge hier bei denen ich viel lesen konnte
da Oli diesen Thread mal eröffnet hat und die Diskussion so schön auch über andere Kabel ging bzw. auch die Fraktion "Du kannst gar keinen Unterschied hören, da das physikalisch immer gleich ist" beteiligt ist, möchte ich kurz über eine tolle Erfahrung berichten:
Vergangenes Wochenenende, Musical-Live-Produktion, die Band sitzt hinter der Bühne verkabelt mit Kopfhörer und LED-Monitor etc. Hier spiele ich (neben ein paar anderen Dingen) meinen Yamaha BBNE2 und seit ca. 1,5 Jahren auch ein Monster-Kabel. Warum ich das damals gekauft hatte weiß ich gar nicht mehr. Ich spielte die letzten 15 Jahre entweder irgend ein Billigkabel oder weil mich mein Gewissen mal geplagt hat zuletzt Planet Waves wegen des tollen Ein-Aus-Schalters. Ok, wenn man das so über mehrere Jahre macht und kein AB-Vergleich hat, ist das ja auch alles OK. Ich war zufrieden und hätte nie gedacht, dass mich mal die "K-Frage" beschäftigen würde. Für das Monitoring nutze ich seit einem halben Jahr Rhines-Customs (InEar) mit vier Treibern. Seitdem hatte ich eh schon ein reines Klangwunderwerk wahrgenommen was den Sound betrifft. Wieder zurück zum Gig: Zweite Halbzeit, wir sitzen parat, der Tontechniker gibt dann irgendwann das Monitoring frei wenn der die PA-für´s Publikum freigibt. Es ging los und ich dachte schon "da stimmt was nicht". Ich hörte keine Berührungsgeräusche von meinem Bass.... Gut, der Pegel stieg ziemlich an, die Show lief ja dann. Kontaktaufnahme mit unserem Monitortechniker (jeder hat ein Mikro um mit ihm zu kommunizieren) blieb erfolglos. Nach zwei Minuten war klar, das Kabel hat den Geist aufgegeben. Ein wenig ruckeln und das Signal kam, ging, kam, ging....
Der Gitarrist schmiss mir dann schnell ein Klinkenkabel (keine Ahnung, es war jedenfalls kein High-End-Kabel) von sich rüber um das auszutauschen. Natürlich hat mich das tierisch geärgert, aber ich hatte die komplette zweite Halbzeit auch das Gefühl, dass der Sound auf einmal anders (schlechter) war.
Gut, Monster-Kabel eingeschickt, ich hoffe auf Austausch. Die K-Frage hat mich aber trotzdem nicht losgelassen und ich habe (wie Oli) Kontakt zu @Hen aufgenommen, den ich seit einigen Monaten via Bassic kennengelernt habe und ihn für sehr Kompetent in diesen Fragen halte
Er hat mir ein paar Empfehlungen und seine Wahrnehmungen aus seinen Tests wiedergegeben und ich wollt es dann mit eigenen Ohren hören:- Billigkabel, Planet-Waves, Monster-Kabel, Vovox
- Yamaha BBNE2 und EBS (TD650 zzgl. 4x10er) Ich habe es bewusst an meinem EBS-Turm getestet, da ich EBS für den absolut billianten Ton schäte und hier auch beispielsweise Bright-Regler vorhanden sind.
Was soll ich sagen, ich hörte einen deutlichen! Unterschied in den Kabeln. Klanglich hörte ich bei Monster und Vovox eine deutliche Verbesserung im Höhenbereich, sozusagen war der Sound viel klarer. Das Planet-Waves hörte sich wirklich an wie es hier schon einige beschrieben haben, als würde jemand eine Decke drüber legen. Aber auch zwischen Monster und Vovox war ein Unterschied. Das Vovox klang etwas kühl, mit weniger Druck im Tiefmitten bzw. Bassbereich. Ich bin kein Techniker und auch interessiert mich ehrlich gesagt nicht, wie das genau physikalisch abläuft. Ich höre und bilde mir dann eine Meinung was für mich am besten ist. Daher will ich gar nicht über schlecht und gut sprechen, sondern will nur damit sagen, dass alle diejenigen, die sich wirklich mal damit auseinandersetzen wollen, einfach testen sollten. Der Yamaha ist ein Aktiv-Bass, also gibt es auch hier scheinbar hörbare Unterschiede. Für mich hat also klanglich das Monster-Kabel die Nase vorn, da es mir den besten Mix von Transparenz und Druck/Wärme gibt. Das Vovox werde ich dennoch behalten, da ich hin und wieder auch mal im Studio was aufnehme, da möchte ich dann einfach die Alternative haben. Zudem ist der Preisunterschied zwischen Monster und Vovox auch nicht gerade klein, für die Bühne sehe ich das dann sowieso nicht ein. Ich glaube auch, dass ich den Unterschied im Live-Betrieb auf einer normalen Bühne nicht wirklich gehört hätte. Da ich aber eben viel mit Kopfhörern spiele, macht es für mich aber eben dort einen großen Unterschied.
Fazit: Danke an Hen und die anderen Schreiberlinge hier bei denen ich viel lesen konnte
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Weil es gerade wieder mal gut passt:
testet doch auch mal ein Kabel von MTI. Nahezu Vovox-Qualität zum sehr guten Preis. Das mag man dann auch mit auf die Bühne nehmen.
http://www.das-kabel.com/first-class-instr-cable-silent-winkel-kl-klinke.html
testet doch auch mal ein Kabel von MTI. Nahezu Vovox-Qualität zum sehr guten Preis. Das mag man dann auch mit auf die Bühne nehmen.
http://www.das-kabel.com/first-class-instr-cable-silent-winkel-kl-klinke.html
Das ist doch so'n Nomad FX/preamp oder?
den müsste ich auch noch liegen haben, aber wo?
Zu Rheingoldkabeln:
Ich hab die Kabel auf der VGshow in Oldenburg auf dem
K-Bass Stand antesten dürfen und fand die total überzeugend.
Man hat sogar gegen ein gutes Normalkabel (Klotz oder so) ein deutliches Plus an Direktheit und Transparenz.
Knut meinte, man sollte die günstigeren(59€ zzgl Versand für
ein 3m Klinke-Klinke Kabel
),"nackten" kaufen, weil die noch verlustfreier sind.
Leider kann man die Dinger Live kaum einsetzen, viel zu widerspenstig und nicht zu bändigen.
Dafür bei Aufnahmen, gerade bei Homerecording
und suboptimalem Gerät ein echter Gewinn und so gesehen
im Vergleich zu einem neuen Mixer oder Preamp preiswert.
(Ich übertreib da nicht, man denkt wirklich die Heinzelmännchen
waren da und haben nachts heimlich neue Saiten aufgezogen oder
eine neue Bassvorstufe ins Rack geschraubt)
PS: Die beiliegende Tasche passt perfekt fürs Ipad
orgeloli
bastelbassicer
Jo, das ist der alte Nomad
sehr vielseitig einsetzbar das Gerät.
OLI
sehr vielseitig einsetzbar das Gerät.
OLI
Bin da ganz slapmans Meinung. Kabel klingen sehr verschieden.
Spiele auch das Monster, finde es eines der besten.
Vovox sind auch sehr gut, aber mich stört der Stoffschlauch ziemlich weil er schnell total verdreckt.
Habe mir gerade auf empfehlung eines Freundes dieses (nicht mit dem spirit xxl vewechseln!) Kabel bestellt und werde mir einen Satz Löten, wenn ich mal dazu komme. Es soll das beste derzeit erhältliche Kabel sein.
Bei einem kurzen Test bei meinem Freund klang es sehr vielversprechend.
Bin schon gespannt auf das Ergebnis und berichte dann...
Buuuuuuummmmmm,
Paul
Spiele auch das Monster, finde es eines der besten.
Vovox sind auch sehr gut, aber mich stört der Stoffschlauch ziemlich weil er schnell total verdreckt.
Habe mir gerade auf empfehlung eines Freundes dieses (nicht mit dem spirit xxl vewechseln!) Kabel bestellt und werde mir einen Satz Löten, wenn ich mal dazu komme. Es soll das beste derzeit erhältliche Kabel sein.
Bei einem kurzen Test bei meinem Freund klang es sehr vielversprechend.
Bin schon gespannt auf das Ergebnis und berichte dann...
Buuuuuuummmmmm,
Paul
Ich bin kein Berufsmusiker (nur ein Hobbymusiker mit halbwegs professioneller Einstellung wie ich finde) und ich glaube der Unterschied ist bei der überwiegenden Zahl meiner Zuhörer überhaupt nicht hörbar. Und wie ich beschrieben habe glaube ich auch, dass auch für mich der Unterschied im Live-Betrieb auf einer Bühne mit Instrumenten und Verstärker vernachlässigbar ist. Aber die Konstellation in dem Musicalprojekt ist so, dass ich eben auf dem Kopfhörer echt die Flöhe Husten hören kann und so war der Unterschied so gewaltig, dass sich das auch auf die Motivation auswirkt. Wurde oben auch schon mal beschrieben und ich glaube da ist auch was dran: Wenn ich weiß (oder einbilde) dass der Sound durch das Kabel besser ist, dann fühle ich mich besser und vielleicht spürt man es. Wenn dem so bei mir ist, dann ist das für mich betrachtet ein Plus.
Um noch mal Deine Frage zu beantworten: Beim Test zuhause war es in der Tat ein reiner Aktivbass. Unterschied deutlich hörbar wie gesagt. Physikalisch halte ich mich raus, da gibts ja genügend Krieger die in die Schlacht ziehen und erklären, dass da kein Unterschied sein kann. However, ich höre ihn
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Sind das die gleichen Typen, die uns erzählen wollen, dass eine Hummel gar nicht fliegen kann?Physikalisch halte ich mich raus, da gibts ja genügend Krieger die in die Schlacht ziehen und erklären, dass da kein Unterschied sein kann. However, ich höre ihn
Ich hab 3 "Edelkabel" im Einsatz: ein Vovox Sonorus 3m (das ältere), das Rheingold Verdrilldich in 4,5m und ein Sommer Grindycop Beast in 3m. Das Vovox mag ich mittlerweile gar nicht mehr hören, das hat so ne Art eingebaute Contour und dadurch wirkt die brillante Höhenwiedergabe übertrieben- auch wenn Stratitis meint, das geht gar nicht, ich höre das so und damit ist das für mich so. Außerdem ist die Stoffummantelung ziemlich versifft inzwischen. Das Rheingold hat einen super Ton, fantastische Auflösung und klingt auch in der Band am Mywatt am besten, geht aber nur für Sessions. Live habe ich damit schon 1 Beckenständer und 2 Mikrostative abgeräumt, mir fast den Fuss gebrochen und ein Haar den Mywatt von den Boxen geholt, wenn nicht blitzschnell unser Percussioneiro den Stecker gezogen hätte. Die anderthalb Meter länger bringen aber auch schon einen deutlichen Höhenabfall. Das Grindycop Beast ist ein sehr guter Kompromiss und wenn sich die anfängliche Klebrigkeit der Oberfläche gelegt hat ein gut handelbarer Begleiter und den Silent-Plug möcht ich auch nicht mehr missen.
Was hört man davon? Zuhause über StudioKH und Highend-Amp sind die Unterschiede schon richtig krass, am Mywatt kommt es fast genauso klar, zumal meiner nach dem Tuning eine regelbare Umgehung der Klangverbiegung hat. Davon bleibt durchaus auch im Zusammenspiel was übrig, weil der Bass prägnanter und klarer konturiert rüberkommt. Am GB Shuttle kann man die Unterschiede vergessen-obwohl noch vorhanden- aber diese gevoicten Ami-Amps (Eden, Genz-Benz, Carvin, Peavey etc.) komprimieren die gewonnene Dynamik eh gleich wieder platt.
Was hört man davon? Zuhause über StudioKH und Highend-Amp sind die Unterschiede schon richtig krass, am Mywatt kommt es fast genauso klar, zumal meiner nach dem Tuning eine regelbare Umgehung der Klangverbiegung hat. Davon bleibt durchaus auch im Zusammenspiel was übrig, weil der Bass prägnanter und klarer konturiert rüberkommt. Am GB Shuttle kann man die Unterschiede vergessen-obwohl noch vorhanden- aber diese gevoicten Ami-Amps (Eden, Genz-Benz, Carvin, Peavey etc.) komprimieren die gewonnene Dynamik eh gleich wieder platt.
Oli Wan
Verrickt
tja, das begegnet einem im forum immer wieder, diese dinge die nicht sein dürfen, weil das ja gar nicht möglich ist..
Oli Wan
Verrickt
so meinte ich das!
wasabi 2.0
Well-Known Member
ich habe übrigens eine mittelgroße sammlung an monster studio 1000 kabeln, die ich nicht brauche. falls jemand interesse hat...
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