BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Mit der Einführung des Jazzbasses wollte Leo
etwas ganz großes erschaffen, seinen persönlichen:
etwas ganz großes erschaffen, seinen persönlichen:
SgtFloydPepper
Vorturner
Es geht nicht um "Wumms". Es geht um Tiefmitten. Mit den knurrigen Tiefmitten eines Humbuckers am Steg kann man leise spielen und ist dabei trotzdem sehr gut zu hören und zu orten - eben ohne alles wegzublasen.
Zuletzt bearbeitet:
Dann hätte der aber so aussehen müssen:
Meine Bässe aus der Vergangenheit mit Humbuckern (Spector 2x und G&L) haben mir am Ende nie so zugesagt, sie waren mir oft zu druckvoll und schwer dosierbar. Ich gebe Dir Recht, dass insbesondere der MM einen knurrigen, mittenreichen Sound bringt und sich auch gut einfügt, aber der Ansatz was den Sound angeht ist ein anderer als bei den Single/Spiltcoils
SgtFloydPepper
Vorturner
Ja. Ich finde auch, daß insbesondere die Singlecoilprecis sehr gut dosierbar sind und sich der Sound sehr gut mit dem Anschlag formen läßt. Ich mag das. Seit ich meinen Sterling mit einem Häussel MM Alnicos nachgerüstet habe, hat er noch mal deutlich gewonnen. Aber irgendwie fühle ich mich bei den Precis trotzdem eher zuhause. Ich kann das gar nicht so richtig erklären. Ich habe meinen V4B jetzt modifizieren lassen, um die typisch knurrenden Tiefmitten besser boosten zu können. Für den Sterling hätte ich das nicht gebraucht. Der knurrt von ganz alleine.
Durchsetzungsvermögen haben die SCPB ganz sicher, der Klang ist meines Erachtens nach auch "feiner" als der eines Split-Coil-P. Allerdings reagiert er wesentlich empfindlicher auf die Tonblende, da ist ganz schnell auch mal der Output gefühlt geringer, weil es dumpfer wird und die Blende die Mitten/Höhen ganz schön beschneidet. Aber genau das macht ihn ja so vielseitig
Ah, jetzt wird es Klara. Danke. Kann ich alles nachvollziehen und deckt sich mit meinen Beobachtungen.
Der SCPB klingt auf jeden Fall offener als ein Splitcoil, d.h. der SCPB hat nicht diesen Tiefmittenbuckel und komprimiert weniger, hat gleichzeitig aber mehr Höhen und geht auch tiefer runter.
Einen Stingray (Bj Anfang 2k, 3-Band) hatte ich mal - als durchsetzungsfähiger würde ich den nicht beschreiben, er klang halt anders. Sportlicher als ein P.
Wie es scheint waren wir ein wenig missverständlich unterwegs...
Sportlicher...hmm...also doch wieder die Corvette
Glaub den Unterschied, bzw. für mich den Stingray-Klang hört man eindeutig wenn man sich "Another one bites the dust" von Queen anhört. Wenn John Deacon das auf einen Preci gespielt hätte, wäre der Song zwar auch gut, aber ein gewisser "Kick" fehlt, das gebe ich zu
Sportlicher...hmm...also doch wieder die Corvette
Glaub den Unterschied, bzw. für mich den Stingray-Klang hört man eindeutig wenn man sich "Another one bites the dust" von Queen anhört. Wenn John Deacon das auf einen Preci gespielt hätte, wäre der Song zwar auch gut, aber ein gewisser "Kick" fehlt, das gebe ich zu
Cadfael
Waschbär
Noch eine klare Stimme für den Jazz Bass...
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell sieht es so aus:Stimme für JB obwohl ich eigentlich Precision Special hauptsächlich spiele...aber der JB-PU ist mir einfach zu wichtig.
Wie ist der Spielstand (habe die Übersicht verloren
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag den Jazz auch ein wenig lieber als den Precision.
Bin aber auch der Meinung, dass zur Grundausstattung beide gehören
Mache bei beiden Bässen den Unterschied nicht unbedingt wegen des Sounds, das kommt bei mir aber auch ein bisschen vom SansAmp, der dem Bass ja schon auch recht viel Sound aufdrückt. Für schnelle, schwere Sachen nehme ich immer den Jazz Bass mit dem deutlich dünneren Hals und dem kleineren Saitenabstand.
Bin aber auch der Meinung, dass zur Grundausstattung beide gehören
Mache bei beiden Bässen den Unterschied nicht unbedingt wegen des Sounds, das kommt bei mir aber auch ein bisschen vom SansAmp, der dem Bass ja schon auch recht viel Sound aufdrückt. Für schnelle, schwere Sachen nehme ich immer den Jazz Bass mit dem deutlich dünneren Hals und dem kleineren Saitenabstand.
ganz genau so sehe ich das auch. hab nen Jazz, nen MuMa, nen Fretless.... fehlt nur noch ein ordentlicher Prezi. dann kann ich alles abdecken. und der kontrabasss kommt wenn die kinder größer sindIch mag den Jazz auch ein wenig lieber als den Precision.
Bin aber auch der Meinung, dass zur Grundausstattung beide gehören
Ich war immer ein Jazzbass- und Stingray-Player ... deshalb habe ich auch hier für den JB gevotet, weil er vielseitig ist und (solo) schöner klingt ....
Allerdings habe ich mich im Laufe der Jahre doch auch für den Precision begeistert:
- weil er natürlich vom Sound her toll in meine Blues-Combo passt (da kann ich den Jazzy oder Ray aber genauso gut einsetzen)
- weil ich mit dem P in meiner Rock/Pop-Band trotz schwieriger Frequenzen von der Präsenz besser zurechtkomme als mit dem J (zumindest gibt es dann "Regelbedarf" am Amp; der Stingray ist ebenfalls problemlos) ...
Erst vor kurzem bin ich dann doch wieder Jazzbass-rückfällig geworden, und zwar ausgerechnet mit einem aktiven Sandberg TM 4 ... aber auch mein silberner Vintera 70s-JB macht mir sehr viel Spaß ...
Allerdings habe ich mich im Laufe der Jahre doch auch für den Precision begeistert:
- weil er natürlich vom Sound her toll in meine Blues-Combo passt (da kann ich den Jazzy oder Ray aber genauso gut einsetzen)
- weil ich mit dem P in meiner Rock/Pop-Band trotz schwieriger Frequenzen von der Präsenz besser zurechtkomme als mit dem J (zumindest gibt es dann "Regelbedarf" am Amp; der Stingray ist ebenfalls problemlos) ...
Erst vor kurzem bin ich dann doch wieder Jazzbass-rückfällig geworden, und zwar ausgerechnet mit einem aktiven Sandberg TM 4 ... aber auch mein silberner Vintera 70s-JB macht mir sehr viel Spaß ...
Interessant, dass der Preci hier vorne liegt.
Die Verkaufszahlen sprechen eine andere Sprache. Ich habe mal bei den Kollegen von JM (ehemals Jellinghaus) in Dortmund nachgefragt, und die antworteten wie aus der Pistole geschossen, dass sie mehr J's verkaufen.
Und das mit Abstand.
Das seien sie auch kein Sonderfall, sondern Fender würde das bestätigen. Das Verhältnis sei c.a. 2:1.
Begründet wurde das mit 1. der gefühlten Vielseitigkeit des J. (obwohl viele beide PU's offen spielen) und 2. mit dem anfängerfreundlicheren Hals...und in dem Segment wird nun mal am meisten Umsatz gemacht.
Die Verkaufszahlen sprechen eine andere Sprache. Ich habe mal bei den Kollegen von JM (ehemals Jellinghaus) in Dortmund nachgefragt, und die antworteten wie aus der Pistole geschossen, dass sie mehr J's verkaufen.
Und das mit Abstand.
Das seien sie auch kein Sonderfall, sondern Fender würde das bestätigen. Das Verhältnis sei c.a. 2:1.
Begründet wurde das mit 1. der gefühlten Vielseitigkeit des J. (obwohl viele beide PU's offen spielen) und 2. mit dem anfängerfreundlicheren Hals...und in dem Segment wird nun mal am meisten Umsatz gemacht.
Realdeal
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Falls du den Sandberg mal verkaufst, was bei anhaltendem GAS wohl passieren wird, gib bitte Bescheid.
Realdeal
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Der lässt sich beim Fender auch gegen eine P-Basshals tauschen.Der Hals ist mein Hauptargument gegen den J
Bassman1788
Silent Island
Meinereiner ist auch für den JB.
Ich spiele ihn mit einer Saite mehr und damit komme ich fast überall super zurecht.
Das Voting vielleicht auch deswegen, weil ich mit einem 4- Saiter Jazz "angefangen" habe.
Allerdings befindet sich auch ein P im Fuhrpark, der mittlerweile abwechselnd genauso oft eingesetzt wird (wenn ein 4er reicht, dann der P).
Ich spiele ihn mit einer Saite mehr und damit komme ich fast überall super zurecht.
Das Voting vielleicht auch deswegen, weil ich mit einem 4- Saiter Jazz "angefangen" habe.
Allerdings befindet sich auch ein P im Fuhrpark, der mittlerweile abwechselnd genauso oft eingesetzt wird (wenn ein 4er reicht, dann der P).
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