Hallo Bassianer,
ich heiße Gordon, 38, komme aus dem Ruhrpott und nutze jetzt endlich die Gunst der Stunde mich hier anzumelden. Ich lese schon ein paar Wochen mit, und habe schon einen groben Überblick was mumpft und was nicht.
Vor ca 13 Jahren habe ich mir meinen ersten Bass (Yamaha irgendwas, klasse Anfängergerät) geholt. Leider bin ich die Sache komplett falsch angegangen, indem ich direkt versucht habe Stücke von RHCP oder RATM zu spielen. Das sorgte nur für Frust, so dass der Bass nur noch alle Jubeljahre mal hervorgeholt wurde. Mit der Erkenntnis....klappt noch immer nicht. Zu diesem Zeitpunkt hat mich mein damaliges Hobby zeitlich sehr vereinnahmt, so dass ich da leider nie den richtigen Ehrgeiz entwickelt habe.
Wie der Zufall es wollte, traf ich vor ca 2,5 Jahren einen alten Kumpel, welcher Schlagzeuger ist. Er berichtete das er seinen Proberaum aufgeben wolle, da er für einmal im Monat, alleine zu zocken, zu teuer sei. Da auch noch eine alte Bassanlage von ihm im Proberaum stand, haben wir es einfach mal versucht, und machen seitdem 1-2 mal die Woche Musik. Als klar wurde, dass das mein neues Hobby wird, musste ich für besseres Equipment sorgen. Keine Frage, bis zu diesem Zeitpunkt war ich froh überhaupt eine Bassanlage zur Verfügung zu haben, aber rückblickend war der Sound echt grausig (selbstgebastelte 1x18er und eine 2x8 erWarwickbox plus einem recht dünnen Verstärker). Es folgte eine bessere Box ( GK CX 410), ein besserer Verstärker (Markbass LM III). Das Klangerlebnis war schon ein ganz anderes. Trotzdem wurde mir klar, wenn man Mist an so eine Anlage anschliesst, kommt auch nur Mist hinten raus. Also folgte ein vernünftiger Bass (Fender Jazz Bass USA - ich weiß das ich hier mit solchen Aussagen vorsichtig sein sollte, aber wenn ich in die Saiten greife bekomme ich immer ein leichten Anflug einer Erektion. Also kann der Sound nicht allzu schlecht sein). Ich merke auch das ich langsam Fortschritte mache, bemerke aber auch immer mehr meine Schwächen. Und da sollte mir hier doch geholfen werden können.
In diesem Sinne
ich heiße Gordon, 38, komme aus dem Ruhrpott und nutze jetzt endlich die Gunst der Stunde mich hier anzumelden. Ich lese schon ein paar Wochen mit, und habe schon einen groben Überblick was mumpft und was nicht.
Vor ca 13 Jahren habe ich mir meinen ersten Bass (Yamaha irgendwas, klasse Anfängergerät) geholt. Leider bin ich die Sache komplett falsch angegangen, indem ich direkt versucht habe Stücke von RHCP oder RATM zu spielen. Das sorgte nur für Frust, so dass der Bass nur noch alle Jubeljahre mal hervorgeholt wurde. Mit der Erkenntnis....klappt noch immer nicht. Zu diesem Zeitpunkt hat mich mein damaliges Hobby zeitlich sehr vereinnahmt, so dass ich da leider nie den richtigen Ehrgeiz entwickelt habe.
Wie der Zufall es wollte, traf ich vor ca 2,5 Jahren einen alten Kumpel, welcher Schlagzeuger ist. Er berichtete das er seinen Proberaum aufgeben wolle, da er für einmal im Monat, alleine zu zocken, zu teuer sei. Da auch noch eine alte Bassanlage von ihm im Proberaum stand, haben wir es einfach mal versucht, und machen seitdem 1-2 mal die Woche Musik. Als klar wurde, dass das mein neues Hobby wird, musste ich für besseres Equipment sorgen. Keine Frage, bis zu diesem Zeitpunkt war ich froh überhaupt eine Bassanlage zur Verfügung zu haben, aber rückblickend war der Sound echt grausig (selbstgebastelte 1x18er und eine 2x8 erWarwickbox plus einem recht dünnen Verstärker). Es folgte eine bessere Box ( GK CX 410), ein besserer Verstärker (Markbass LM III). Das Klangerlebnis war schon ein ganz anderes. Trotzdem wurde mir klar, wenn man Mist an so eine Anlage anschliesst, kommt auch nur Mist hinten raus. Also folgte ein vernünftiger Bass (Fender Jazz Bass USA - ich weiß das ich hier mit solchen Aussagen vorsichtig sein sollte, aber wenn ich in die Saiten greife bekomme ich immer ein leichten Anflug einer Erektion. Also kann der Sound nicht allzu schlecht sein). Ich merke auch das ich langsam Fortschritte mache, bemerke aber auch immer mehr meine Schwächen. Und da sollte mir hier doch geholfen werden können.
In diesem Sinne
