Morgen ist es soweit, mein neues Album "A Guide To Afrokraut III" landet ganz offiziell in den Plattenläden, also in den ganz kleinen, wo man verrückt genug für solchen Kraut-Quatsch ist. Für alle nicht-Vinyl-aber-trotzdem-Musik-Liebhaber
hier der Link zu allen Streaming - Plattformen. Wer die Platte direkt von mir haben will, melde sich bitte gern p.m. - Achtung limitierte, nummerierte Auflage.
Und klar hab ich mal wieder ein kleines trashiges
Video gebastelt zu einem Song, zu dem ich zufällig ein bisschen Studio Footage hatte.
Dieses Album ist Teil 3 einer Trilogie zum Thema Afrokraut, das mir sehr am Herzen liegt, und das jetzt seinen Abschluss findet. Viel Spaß mit dem Zeug und danke schonmal für Euren Support, ich kriege hier immer über verschiedene Kanäle so nettes Feedback, das mir das schon fast unangenehm ist, so toll
Tech Talk wen´s interessiert: ich verwende bei "normaler Musik" eigentlich immer nur Bass-Kabel-Amp (bzw. Pult). Und pro Platte (eher sogar: pro Band) auch nur ein und denselben Bass.
Auf meinen Solo-Platten ist es anders, da wird gebastelt und ausprobiert - da benutze ich halt, was hier rumsteht, also wirklich fast alles. Nur keine Plugins. Der Computer wird nur als letzte Aufnahmeinstanz verwendet, und wenn alle Spuren fertig sind, verlassen die zum Mischen und Mastern das Haus.
Auf dem Album sind z.B. ein Hotwire Preci, zwei Fender Mustangs (1977, 2019 JMJ), ein Gibson EB-0 (end 60er), ein Squier JV Jazzbass, ein Squier JV Prezi, eine Fender Japan Jaguar, eine alte Yamaha Nylonstring, eine Epiphone Casino, ein MS-20 Mini, ein Stylophone, eine Melodica, eine Philochorda (Orgel), ein Pocket Piano (Synthi), die Vermona DRM 1 (Drummachine) 50 kg Bodentreter, einen Fender Röhrenhall, ein paar Tapedecks, ne riesige Shekere, eine schöne Kalimba und noch viel anderer Klimbim zu hören.