Mein erster Auftritt - ein Drama in mehreren Akten Teil 3

[hotte66]

Ich kann mich auch an die Straßenecke stellen ab 23Uhr. Geld ist nicht alles.

Habe gehört das es manchmal recht hilfreich sein sollte welches für sein Handeln zu bekommen(Sarkasmus aus).

Natürlich hast Du recht aber Equipment will bezahlt werden, die sonstigen Kosten steigen immer weiter, da bleibt einem fast nichts Anderes über auch mal Mucke zu machen die einem so garnicht passt.

Und man wird dafür auch noch fast fürstlich entlohnt!

 

[Ramsay Bolton]

Habe gehört das es manchmal recht hilfreich sein sollte welches für sein Handeln zu bekommen(Sarkasmus aus).

Natürlich hast Du recht aber Equipment will bezahlt werden, die sonstigen Kosten steigen immer weiter, da bleibt einem fast nichts Anderes über auch mal Mucke zu machen die einem so garnicht passt.

Und man wird dafür auch noch fast fürstlich entlohnt!

Will ich ja gar nicht abstreiten. Drei Coversongs für ne Schulveranstaltung, zweimal ne Stunde geprobt, aufgetreten und 200€ bekommen. Dabei am Buffet satt gegessen und mit Sekt zugeschüttet.
Seven Nation Army und zwei 0815 Punkrock Songs von Blink 182 oder so. Sehr leicht verdientes Geld, Songs waren auch irgendwie ok, aber dauerhaft wäre ich zu frustriert dafür.

 

[4low]

Ich habe zwar immer wieder paar Jobs (Chor Auftritte, Kinder Musikprojekte, usw.) wo ich dann natürlich spiele was ich muss... bekomme dafür aber auch gutes Geld! Ich habe mich manchmal schon gefragt ob ich nicht so manchem Berufsmusiker so den potenziellen Job abluchse... bei Nachfrage bei der Leitung / Veranstaltung meinten die aber immer, der Berufsbasser verlangt mindestens das dreifache von mir... liefert aber das ziemlich ähnliche Ergebnis ab...

... nur falls Du Dich wieder mal fragst, ob Du nicht so manchem Berufsmusiker den potentiellen Job abluchst... die Antwort lautet: "Ja"... (und noch dazu indem Du die Preise kaputt machst...)

 

[Gast60969]

... nur falls Du Dich wieder mal fragst, ob Du nicht so manchem Berufsmusiker den potentiellen Job abluchst... die Antwort lautet: "Ja"... (und noch dazu indem Du die Preise kaputt machst...)

Mitte / Ende der 80iger, als es noch Auftritte auf Festen wie gefühlt "Sand am Meer" gab, starteten wir unsere Nachwuchscoverband und nahmen anfangs wohl weniger als 50% der "üblichen Preise", woraufhin wir binnen kürzester Zeit nett gemeinte "Drohanrufe" (per Festnetz !) von Kollegen erhielten, die das nicht witzig fanden. D. h. nicht nur die Profis, sondern auch die "gestandenen" Amateurcoverbands konntest Du damit zur Weissglut bringen. Wir hatten uns dann schnell angepasst.

 

[Gast74883]

... nur falls Du Dich wieder mal fragst, ob Du nicht so manchem Berufsmusiker den potentiellen Job abluchst... die Antwort lautet: "Ja"... (und noch dazu indem Du die Preise kaputt machst...)

Genau das habe ich vermutet... Deshalb bin ich auch schon seit längerem am reduzieren und sage eigentlich fast nur noch bei Sachen zu wo ich seit mehreren Jahren schon der ständige "Auftrittsbasser" bin. Natürlich reduziere ich das ganze Zeugs auch wegen meiner Familie...
Die Preise kann ich aber nicht erhöhen... erstens bin ich nicht professionell (war auf keiner Jazzschule oder Konservatorium...) dann sind das eher kleinere Vereine wo nicht unbedingt Geld im Überfluss vorhanden ist und dann sind es meistens so ca. 10 bis 15 Songs (Pop Songs) welche in der Regel ziemlich schnell sitzen.

 

[Talentfrei]

Die Preise kann ich aber nicht erhöhen...

Jetzt darfst Du einmal raten, woran das liegt...

wo nicht unbedingt Geld im Überfluss vorhanden ist

nein, das ist es nicht

war auf keiner Jazzschule oder Konservatorium...)

und das auch nicht

 

[Ramsay Bolton]

Mitte / Ende der 80iger, als es noch Auftritte auf Festen wie gefühlt "Sand am Meer" gab, starteten wir unsere Nachwuchscoverband und nahmen anfangs wohl weniger als 50% der "üblichen Preise", woraufhin wir binnen kürzester Zeit nett gemeinte "Drohanrufe" (per Festnetz !) von Kollegen erhielten, die das nicht witzig fanden. D. h. nicht nur die Profis, sondern auch die "gestandenen" Amateurcoverbands konntest Du damit zur Weissglut bringen. Wir hatten uns dann schnell angepasst.

Da hätte ich aus puren Trotz heraus die Preise nochmal gesenkt

 

[Gast74883]

Jetzt darfst Du einmal raten, woran das liegt...

Jetzt wird es schwierig... keine Ahnung... ev. "nicht entsprechendes Können"? oder "nicht angemeldet und offiziell"?

 

[lila_neu_73207]

... erstens bin ich nicht professionell (war auf keiner Jazzschule oder Konservatorium...) dann sind das eher kleinere Vereine wo nicht unbedingt Geld im Überfluss vorhanden ist und dann sind es meistens so ca. 10 bis 15 Songs (Pop Songs) welche in der Regel ziemlich schnell sitzen.

wenn es nicht menschen wie dich gäbe, müssten viele vereine ganz auf aushilfen verzichten. in den vereinen spielen menschen ohne bezahlung aus spaß an der freude, und wenn dann für ein konzert zusätzliche instrumentalisten gebraucht werden, geht das nur, wenn es nicht so teuer ist. so ein konzert trägt sich oft gerade mal soeben selbst, da ist kein geld für teure musiker.

 

[Talentfrei]

Jetzt wird es schwierig.

Stimmt, wenn die Preise erstmal kaputt sind, wird schwierig da wieder rauszukommen.

 

[4low]

wenn es nicht menschen wie dich gäbe, müssten viele vereine ganz auf aushilfen verzichten. in den vereinen spielen menschen ohne bezahlung aus spaß an der freude, und wenn dann für ein konzert zusätzliche instrumentalisten gebraucht werden, geht das nur, wenn es nicht so teuer ist. so ein konzert trägt sich oft gerade mal soeben selbst, da ist kein geld für teure musiker.

... das ist schon richtig... andererseits können auch viele Leute gut Wasserhähne reparieren... wenn die das für einen Zehner die Stunde für Familien machen, die halt nicht soviel Geld für teure Handwerker haben und auf Dinge wie Gewährleistung keinen Wert legen, dann lohnt es sich halt irgendwann nicht mehr, einen Installationsbetrieb zu führen, oder dieses Handwerk zu lernen... also gibt es irgendwann halt nur noch mehr oder weniger begabte Pfuscher, denen man aber einfache Arbeiten durchaus anvertrauen kann... aber wer kümmert sich dann um die schwierigeren Fälle...? Und: in welche Richtung geht dann wohl der allgemeine Trend in Bezug auf die Qualität von Installationsarbeiten...
Darüber macht man sich dann so lange keine Gedanken, bis der Wasserhahn tropft und man keinen mehr findet, der weiss, wie man sowas repariert...
Aber Hauptsache es gibt noch Cowboys, die sagen können:

Da hätte ich aus puren Trotz heraus die Preise nochmal gesenkt

 

[lila_neu_73207]

... das ist schon richtig... andererseits können auch viele Leute gut Wasserhähne reparieren... wenn die das für einen Zehner die Stunde für Familien machen, die halt nicht soviel Geld für teure Handwerker haben und auf Dinge wie Gewährleistung keinen Wert legen, dann lohnt es sich halt irgendwann nicht mehr, einen Installationsbetrieb zu führen, oder dieses Handwerk zu lernen... also gibt es irgendwann halt nur noch mehr oder weniger begabte Pfuscher, denen man aber einfache Arbeiten durchaus anvertrauen kann... aber wer kümmert sich dann um die schwierigeren Fälle...? Und: in welche Richtung geht dann wohl der allgemeine Trend in Bezug auf die Qualität von Installationsarbeiten...
Darüber macht man sich dann so lange keine Gedanken, bis der Wasserhahn tropft und man keinen mehr findet, der weiss, wie man sowas repariert...

das bedeutet dann umgekehrt, dass die familien, die sich den teuren handwerker nicht leisten können, mit ihren kaputten wasserhähnen halt leben müssen - weil der freundschaftsdienst vom handwerklich begabten nachbarn, dem man das ganze mit einer kiste bier belohnt hätte, ja die preise kaputtmacht und somit moralisch verwerflich ist. und dass die kleineren vereine halt keine vorzeigbaren konzerte mehr spielen können.

 

[Ochsenblut]

Hmm..., also ich weiß nicht.
Wer hier von 3 Coversongs für 200€ schwadroniert, naja, wie soll ich sagen, dem unterstelle ich mal, dass er nicht die allergeringste Ahnung vom Profi- oder Semiprofi-Musikgeschäft hat.

 

[Gast27578]

Nee dem kann ich nicht folgen. Ich mache Musik weil es mir Spass macht und nicht, weil ich die Gewerkschaft arbeitssuchender Musiker stärken oder schwächen will. Ich mache Musik zu dem Kurs den ich für angemessen halte. Jeder Profi sollte deutlich besser sein als ich, also bringt er mehr Leistung, also kann er mehr Wert sein. Aber ob ich jemandem den Job wegnehme? Soweit bin ich in meiner Denke nie gekommen. Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich meinen Pfand selbst abgebe, statt ihn im Stadtpark für die Sammler liegen zu lassen? Warum hat kein billiger Amateur dem Profi Axl bei DC den Job weggeschnappt? Ich wünschte mir natürlich auch mehr Schutz für Musiker und Künstler im allgemeinen.... Was soll ich machen? Mit meinen bescheidenen Fähigkeiten die Kurse eines Profis aufrufen, damit jeder der bei Sinnen ist ihm den Vorzug gibt? Ergibt auch keinen Sinn für mich.

 

[Ramsay Bolton]

Hmm..., also ich weiß nicht.
Wer hier von 3 Coversongs für 200€ schwadroniert, naja, wie soll ich sagen, dem unterstelle ich mal, dass er nicht die allergeringste Ahnung vom Profi- oder Semiprofi-Musikgeschäft hat.

Wir waren keine Band und haben nur diese dreimal (zwei kurze Proben und Auftritt) zusammen gespielt. Ich finde es schon beachtlich 200€ angeboten zu bekommen wenn man nicht mal ne Band ist.
Haben wir uns zu billig verkauft? Ich weiß es nicht. Mir auch egal. Es waren drei Nachmittage und den längsten Weg hatte ich zum Gig, 30 Minuten mit dem Bus. Amps und Co. wurden alles gestellt von der Schule. Hat Spaß gemacht und ich stand einmal mehr auf der Bühne. +1 Erfahrungspunkt. Danach noch nett mit Leuten aus der Berufsschule geredet die selbst Musik machen. Kontakte geknüpft.
Was wäre denn angemessen gewesen? 1000€? 500€? Sag es mir.

Und ja, ich habe keine Ahnung vom Profi- oder Semiprofi-Musikgeschäft. Warum auch? Ich verdiene in meinem Job ordentlich und Musik ist nur ein Hobby. Würde gerne später in das Musikbusiness wechseln, aber nicht als Coverband.
Solange habe ich meinen Spaß und nehme mit was ich kriegen kann.

 

[MauMau]

Interessant, wo sich der Fred hinentwickelt hat...

... nur falls Du Dich wieder mal fragst, ob Du nicht so manchem Berufsmusiker den potentiellen Job abluchst... die Antwort lautet: "Ja"... (und noch dazu indem Du die Preise kaputt machst...)

Hm, finde ich auch schwierig. Das würde ja in der Konsequenz bedeuten, daß man als Amateur garnicht mehr live spielen darf. Denn verlangt man zu wenig Kohle, schlecht, spielt man für lau, noch schlechter, verlangt man "Profi-Sätze" spielt man garantiert nirgends, siehe Beitrag von Madmanjens.
Insofern finde ich es unproblematisch, auf Events, die aus Budgetgründen entweder billige oder gar keine Livemusik buchen zu spielen, zu dem eigenen Gestümper angemessenen Preisen.
Da bin ich auch ganz bei Lilas Argumentation.

nicht die allergeringste Ahnung vom Profi- oder Semiprofi-Musikgeschäft

Das ist in meinem Fall so. Insofern würde mich das auch interessieren:

Was wäre denn angemessen gewesen? 1000€? 500€? Sag es mir.

 

[4low]

das bedeutet dann umgekehrt, dass die familien, die sich den teuren handwerker nicht leisten können, mit ihren kaputten wasserhähnen halt leben müssen - weil der freundschaftsdienst vom handwerklich begabten nachbarn, dem man das ganze mit einer kiste bier belohnt hätte, ja die preise kaputtmacht und somit moralisch verwerflich...

Nein - das ist ein Gefallen... sowas kann man schon machen... und das Tragl Bier würde ich mehr als Geschenk sehen, als als Arbeitslohn... ein Zwanni Fahrgeld wär ja auch ok... aber wenn der handwerklich begabte Nachbar das halt viermal die Woche für ein Tragl Bier und einen Zwanni macht, dann tritt er in Konkurrenz mit den ansässigen Handwerksbetrieben - und dann wird's halt problematisch...
Ich helfe schon auch mal in Orchestern aus... aber dann ist das ein Freundschaftsdienst, und dafür nehme ich kein Geld - höchstens Schokolade... weil die anderen Musiker auch kein Geld dafür bekommen... die haben halt dann Glück, dass sie einen Bassisten kennen, der einspringt...
Ich wurde neulich von Freunden gefragt, ob ich bei ihrem Gospelchor bei ein paar Auftritten aushelfen kann und ob ich auch einen Drummer an der Hand hätte... ich habe sofort zugesagt, dies umsonst zu machen (es handelt sich um sehr gute Freunde) - allerdings zahlen die für meinen Drummer einen fairen Preis (der kann das auch brauchen)...
Sobald das aber kommerziell wird, sieht es anders aus... und somit verstehe ich die Kollegen auch, die die Preispolitik von Logas Coverband nicht so prickelnd fanden... ich war schon auf einigen recht aufwendigen Hochzeiten, auf denen sich eine Coverband mehr schlecht als recht durchgekämpft hat... dafür waren die halt billig... und wir sitzen hier und wundern uns, warum alle nur noch DJs buchen und keiner mehr Livemusik...

...Das würde ja in der Konsequenz bedeuten, daß man als Amateur garnicht mehr live spielen darf. Denn verlangt man zu wenig Kohle, schlecht, spielt man für lau, noch schlechter, verlangt man "Profi-Sätze" spielt man garantiert nirgends, siehe Beitrag von Madmanjens...

... naja - wenn ich Amateurbands sehe, dann weiss ich in den meisten Fällen aus der Situation heraus, dass das Amateurbands sind... und lege da persönlich auch andere Massstäbe an... nicht unbedingt ans handwerkliche Können - wir alle wissen, dass es geniale Amateurbands gibt - als vielmehr an die Einstellung...
Wie gesagt - die Grenze ist für mich da, wo es kommerziell wird... und, ja, das ist keine klare Schwarz-Weiss-Linie...

 

[Gast74883]

Jetzt darfst Du einmal raten, woran das liegt...

jetzt weiss ich es... lesen macht oftmals etwas schlauer

Ich habe jetzt so einigen Mist verursacht... wollte da keinen kränken oder schwächen...
Habe mir aber schon gedacht, dass es problematisch ist... nur umsonst werde ich keine Lieder einüben, keine anderen Termine absagen und auch nirgends pünktlich mit Bass und Amp auftauchen... bin ja nicht Mutter Theresa...
Klar für gute freunde macht man mal eine Ausnahme... aber nur einmal... eventuell zweimal... dann ist aber auch genug mit gratis....

 

[DanielKahPutt]

Jetzt bin ich aber neugierig. Ab wann wird was kommerziell? Meine Band released gerade auf einem kleinen DIY Label unsere Release CD. Ist das dann schon kommerziell? Selbst wenn wir alle Einheiten verkloppen, kommen wahrscheinlich wenn überhaupt die Studiokosten für uns rein. Eine feste Gage haben wir nicht, wir spielen viele Gigs auf Doordeal oder auch mal umsonst, wenn der ganze Rest stimmt und wir bock darauf haben.

Edit sagt:
Wahrscheinlich habe ich morgen die Musikergewerkschaft am Hals.

 

[Gast74883]

Aus meiner Sicht ist das nicht kommerziell... kenne mich aber ehrlich gesagt nicht so genau mit dem Thema aus...
Hier ging es ja mehr darum, wenn man als Amateur Jobs übernimmt welche eigentlich die Berufs Musiker gerne machen würden und dann noch viel zu wenig Geld dafür verlangt... somit zerstört man theoretisch zwangsläufig das faire Lohnniveau eines Berufs Musikers, was dann dazu führen könnte, dass er entweder zu günstig Jobs annehmen muss, oder eben nur noch wenige Jobs bekommt (Jobs wo der Amateur schlichtweg zu wenig gut dafür ist)...
4Low hat das weiter oben anhand vom Klempner und dem freundlichen Nachbarn sehr gut verständlich erklärt.
Natürlich hat er recht! aber eben, was soll man machen? soll man in Zukunft alle potenziellen Jobs absagen mit der Begründung die Berufs Musiker verdienen sonst zu wenig und ich nehme ihnen die Arbeit weg? oder soll man in Zukunft alles für lau machen und hoffen das es eine Schachtel Pralinen für den Aufwand gibt? schwierige Sache...

Ein guter Freund von mir hat ein Fotostudio und ist richtiger Fotograf mit Ausbildung und allem drum und dran... Er motzt immer über diese dilettantischen Hobbyfotoraphen welche für einen Huni oder zwei z.B. an Hochzeiten die Fotos machen und für einen Huni mehr noch ein Album erstellen... und er dann von verschiedensten Leuten (potenziellen Kunden) schief angeschaut wird wenn er ihnen seine Preise ohne Album etc. nennt... aber er kann nicht günstiger (aus oben genannten Gründen) und er muss ja auch von etwas leben... das ganze ist speziell bei seinem Job schon eine schwierige Sache, da ja jeder für kleines Geld sich eine Kamera kaufen kann und damit kostenlos (da digital) mal schnell tausend Fotos per "grüne Welle" machen kann wo dann 50 Fotos gar nicht mal schlecht sind... schwierige Sache...

Aber in deinem Fall sehe ich Garnichts verwerfliches! würde mir da überhaupt keine Gedanken darüber machen...