Im Prinzip genauso wie auf dem 4-Saiter. Ich habe mir eine Technik angewöhnt, bei der ich neben der Greifhand auch den Daumenballen der rechten Hand zum Dämpfen mitbenutze. Auch an die etwas engeren Saitenabstände beim 5er gewöhnt man sich beim slappen. Alles reine Übungssache.
Ich denke grad wirklich darüber nach, das Geld zu sparen und mir später so einen zu kaufen. Hab rein aus Interesse mal umgeschaut und Reviews angehört und muss sagen, dass das echt einer der am besten klingenden Bässe ist, die ich jemals gehört habe.
Debattierbar. Würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass die ikonischsten Sounds der letzten zwanzig Jahre Rock/Metalgeschichte nicht hauptsächlich auf dem Neck PU entstanden sind.
Kann man machen, würde ich aber erstmal von abraten. Man bekommt inzwischen wahnsinnig gute Instrumente für den Bruchteil dieser Preise. Insbesondere auch, wenn man gebraucht schaut (dann am besten wen erfahrenes mitnehmen oder von einer vertrauenswürdigen Person kaufen).
... aber genauso wenig ausschließlich auf dem Bridge PU eines JAZZ Basses, und um den ging es ja hier
Es ging hier doch um einen Stingray artigen Bridge PU oder übersehe ich etwas?... aber genauso wenig ausschließlich auf dem Bridge PU eines JAZZ Basses, und um den ging es ja hier
, Miller und commerford liegen Welten, aber alles Jazzbass. Is halt die Frage, was man aus dem Instrument macht....allein, weil Jamerson Prezi gespielt hat
Da hast du natürlich recht. Keine Ahnung wieso ich den guten Mann mit Jazzbass im Kopf hatte...allein, weil Jamerson Prezi gespielt hat
Nicht unbedingt, denn wolf66 schrieb ja "Vorauswahl getroffen, meine beiden Favoriten sind Stingray und Jazz Bass".
Davon hatte ich auch nichts geschrieben. Meinst du grundsätzlich spielen, oder eine bestimmte Musikrichtung, oder..?
wolf66 schrieb ja konkret, in welche Musikrichtung es gehen soll und zusätzlich, welche zwei Bässe er aktuell favorisiert. Dazu kann man doch bereits eine Empfehlung geben, denn danach fragt er ja... Aber um in etwa beides abzudenken, wäre natürlich soetwas wie ein Sandberg California tatsächlich chick... wenn man ihn für ein Viertel kriegen würde
Ich war gedanklich jetzt bei dem California, eben weil der wegen seiner PU Bestückung so attraktiv ist.
Naja, wirklich konkret ist @wolf66 jetzt auch noch nicht geworden. "Rock" kann ja alles mögliche heißen.wolf66 schrieb ja konkret, in welche Musikrichtung es gehen soll und zusätzlich, welche zwei Bässe er aktuell favorisiert. Dazu kann man doch bereits eine Empfehlung geben, denn danach fragt er ja... Aber um in etwa beides abzudenken, wäre natürlich soetwas wie ein Sandberg California tatsächlich chick... wenn man ihn für ein Viertel kriegen würde
Tim Commferord, Geddy Lee, Mark Hoppus, Rob Trujilo, Nolly?Das war bestimmt ein Freud'scher und du wolltest Jaco schreibenDa hast du natürlich recht. Keine Ahnung wieso ich den guten Mann mit Jazzbass im Kopf hatte
Selbstverständlich.Das war bestimmt ein Freud'scher und du wolltest Jaco schreiben
Stimme zu...interessant ist auch, dass Commerford inzwischen wieder Stingrays spielt. Letztendlich geht es also darum, wie wohl man sich mit dem Instrument fühlt, und was man alles an sounds im Bandkontext erzeugen kann...
Das könnte allerdings ein Problem sein. Da ich eher nach einem obertonreichen und transparenten Klang suchen könnten alte Saiten beim Testen da einiges ruinieren.
Nicht unbedingt. Es soll ja sogar Bassisten geben, die den Sound von gut abgehangenen Rounds auf dem Stingray (bzw. Sterling) mögen - wie mich z.B. Man munkelt sogar, dass einige Bassisten Flats, also ca. hundert Jahre alte Rounds mögen. Aber das halte ich für einen Internet Hoax.
