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[mrbass04]

Ja, ich kaufe gebraucht Das mit dem anderen Hals gegenüber dem Jazzy schätze ich ist nicht sooo das Problem für mich da ich schon diverse Profile bei meinen anderen Bässen habe, unter anderem einen echt fetten Hals bei einem 5 Saiter Jazz Bass. Es ist wohl eher der Sound der alleine gespielt nicht so hübsch ist in meinen Ohren. Aber momentan spiele ich eh viel zur laufenden Musik.

 

[Hozzy]

Ja, ich kaufe gebraucht Das mit dem anderen Hals gegenüber dem Jazzy schätze ich ist nicht sooo das Problem für mich da ich schon diverse Profile bei meinen anderen Bässen habe, unter anderem einen echt fetten Hals bei einem 5 Saiter Jazz Bass. Es ist wohl eher der Sound der alleine gespielt nicht so hübsch ist in meinen Ohren. Aber momentan spiele ich eh viel zur laufenden Musik.

Also ein Preci klingt, auch wenn man ihn für sich alleine spielt, immer gut. Wer was anderes behauptet möge sagen, was ihn stört.
Wem das Thema "Tonblende" zu spartanisch ist, der kann auch mal mit einem anderen Kondensator (100 statt 47) spielen oder mal Flats aufziehen und/oder sich DEN Sound dann über den Amp einstellen. Ich wette, dass einem dann auch ein Lächeln ins Gesicht steht - wie heisst es so schön: Once dialed in properly you can't stop smiling

 

[anbra]

aber irgendwie doch die geilsten ☝

Da bin ich mir seit meinen G&L Zugängen nicht mehr so sicher. (Und mein Oli-Lang-P wird mich nicht so leicht wieder verlassen.)

Wir sind uns ja einig; wer einen Fender-Bass möchte, möchte einen Fender-Bass; da ist auch überhaupt nix gegen einzuwenden. Und die gehobene Mittelklasse (Am Std, Pro, Pro 2, Dlx) gefiel mir oft genug gut bis sehr gut. Kann man bedenkenlos "ad hoc" kaufen (da stimmt die kurze, knackige Antwort schon).
Aber in dem Preisbereich ist die Konkurrenz auch durchaus nicht klein und auch sehr gut.

Ein schöner P-Style-Body mit einem schönen Split-Coil Pickup an der richtigen Stelle und ein schöner Hals, der einem gefällt und den Fingern liegt. Fertig ist der P-Sound

Da läuft zum Beispiel seit längerer Zeit ein Torillo-P durch die kleine Bucht; für deutlich weniger Währungseinheiten als ein Fender Am Pro. (Wenn ich nicht den Lang'schen hätte, hätte ich mich wohl nicht schon so lange beherrschen können )

 

[Chuck]

Das mit dem anderen Hals gegenüber dem Jazzy schätze ich ist nicht sooo das Problem für mich

Na dann. Wie andere Kollegen schon sagten: Es ist reine Gewöhnung. Viel spielen/üben hilft da ungemein.

 

[Mudskipper]

Na dann. Wie andere Kollegen schon sagten: Es ist reine Gewöhnung. Viel spielen/üben hilft da ungemein.

Genau das. Nur wenn es zu flach und gleichzeitig schmal wird finde ich es auf die Dauer nicht so toll, aber auch das ist noch Meilen von nicht spielbar entfernt. Und wenn man öfter wechselt weiß man auch die unterschiedlichen Hälse unterschiedlich zu schätzen.

Klar hat ein Jazzbass mehr Soundeinstellungen, aber sind die alle brauchbar?

Wenn der Jazz bass gut ist ja.
Schön recht günstige und gar nicht mal so geile Precis liefern oft dennoch ab, wenn man sie vernünftig einstellt. Ein nicht so toller Jazz bass bleibt einfach ein nicht so toller Jazz Bass, der P ist in der Hinsicht schlicht die "klangrobustere" Konstruktion.
JBs sind immer wesentlich mehr Lotto als Precen.

 

[Chuck]

Habt ihr da Erfahrungen?

Nein

 

[Mudskipper]

Wie sieht es eigentlich mit den Fender Jaguar Bässen aus.
Bin am überlegen mir einen American Standard zuzulegen.

Habt ihr da Erfahrungen?

American Standard muss man erst mal einen gebraucht finden, die wurden nicht lange angeboten und nicht viel gekauft.
Ich habe seinerzeit zwei im Laden angespielt und fand die ganz cool, die aktive Elektronik eher überflüssig. Das scheint sich Fender gemerkt zu haben, da die Mex Jaguars rein passiv sind...und die US es nicht mehr gibt.

 

[xroads]

aber irgendwie doch die geilsten ☝

stimme dem Kollegen zu...seit meinem G&L Zugang sehe ich das auch nicht mehr so.

 

[Moulin]

Auch die limitierte Klanggestaltung kann ein Thema sein

Das könnte man fast so stehen lassen, aber dann müsste man sagen, dass ein Jazz Bass alleine ebenfalls eine limitierte Klangregelung darstellt, denn meine zwei Jazzbässe ergänzen ihre Klänge und keiner von Beiden kann das, was der andere kann.
Man braucht also von jedem Modell sowieso mindestens zwei.

 

[anbra]

Habt ihr da Erfahrungen?

Neien, aber ich würde mich über Deine freuen
Die Bodyform macht mich deutlich mehr an als ein Jazzy.

Ich habe seinerzeit zwei im Laden angespielt und fand die ganz cool, die aktive Elektronik eher überflüssig. Das scheint sich Fender gemerkt zu haben, da die Mex Jaguars rein passiv sind...und die US es nicht mehr gibt.

Stimmt auffallend. Ein passiver American Pro wäre eine nette Erweiterung des Katalogs.
Irgendwann läuft mir bestimmt mal ein Schnäppchen über den Weg

 

[energy]

Das könnte man fast so stehen lassen, aber dann müsste man sagen, dass ein Jazz Bass alleine ebenfalls eine limitierte Klangregelung darstellt, denn meine zwei Jazzbässe ergänzen ihre Klänge und keiner von Beiden kann das, was der andere kann.
Man braucht also von jedem Modell sowieso mindestens zwei.

Anhang anzeigen 440230

Wenn die Blechdeckel drauf sind, ist die Klanggestaltung natürlich deutlich eingeschränkt. Man kommt so an zumindest für den Jazz Bass (aber auch für den Preci) wichtige Anschlagspositionen gar nicht erst heran.

 

[BergiaBurns]

Ihr müsstet ihn nur mal mit meinen Ohren hörn, ein ganz besondrer Bass ihr würdet mich verstehn..

 

[cwegy]

Dann spiel uns doch mal was vor

 

[energy]

Ihr müsstet ihn nur mal mit meinen Ohren hörn, ein ganz besondrer Bass ihr würdet mich verstehn..

Anhang anzeigen 440248

Ich verstehe das. Zu manchen Instrumenten hat man eine besondere Verbindung. Mir geht's auch so mit dem Großvater.

 

[DerNuLz]

Ihr müsstet ihn nur mal mit meinen Ohren hörn, ein ganz besondrer Bass ihr würdet mich verstehn..

Anhang anzeigen 440248

Mir gefällt ja auch die Klaus Lage Anspielung
(Bilde ich mir zumindest ein...)

 

[jazzmattezz]

stimme dem Kollegen zu...seit meinem G&L Zugang sehe ich das auch nicht mehr so.

Verschwörung?

 

[Hozzy]

Wenn die Blechdeckel drauf sind, ist die Klanggestaltung natürlich deutlich eingeschränkt. Man kommt so an zumindest für den Jazz Bass (aber auch für den Preci) wichtige Anschlagspositionen gar nicht erst heran.

Beim Jazz gebe ich Dir uneingeschränkt recht, beim Preci nur bedingt. Ja, man verliert den Anschlag genau über dem PU, aber das verhindert auch das oftmals ungewollte "Ploppen" und die Störgeräusche der Finger/Magneten genau dort
Beim Jazz kann man jedoch nicht nah genug an der Bridge spielen, das ist für mich das absolute K.O.-Kriterium bei dem F-Deckel. Genau da spiele ich einen Jazz, sonst könnte ich ja auch Preci spielen

 

[energy]

Beim Jazz gebe ich Dir uneingeschränkt recht, beim Preci nur bedingt

Ob du mir Recht gibst oder nicht, ist ja mal völlig belanglos...

 

[Hozzy]

Ob du mir Recht gibst oder nicht, ist ja mal völlig belanglos...

Hachz wie ich deine Freundlichkeiten doch immer wieder genieße...

 

[energy]

Nee, jetzt mal ehrlich, was für einen Unterschied soll das denn für mich machen?