coolbasser
Well-Known Member
Glückwunsch zum Bass und viel Spass beim spielen.
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Na sowas, jetzt verkauft der geschätzte Kollege @Moulin doch seinen schönen 78er Jazzbass in Sunburst 
...
1978 Jazz Bass | Bassic.de
Der Bass ist ja offenbar unverbastelt, weshalb mir das Foto der Pickups besonders aufgefallen ist: Hat Fender tatsächlich in den späten 1970er Jahren die PUs mit einer Grundplatte verbaut? ... bei meinem gleichaltrigen Jazzbass waren dann offenbar nicht mehr die originalen Singlecoils drin, denn die saßen direkt auf Moosgummi im Tonabnehmer-Fach
... allerdings habe ich schon seit vielen Jahren den Pure-Vintage 74 verbaut, der bestens klingt ...
...1978 Jazz Bass | Bassic.de
Der Bass ist ja offenbar unverbastelt, weshalb mir das Foto der Pickups besonders aufgefallen ist: Hat Fender tatsächlich in den späten 1970er Jahren die PUs mit einer Grundplatte verbaut? ... bei meinem gleichaltrigen Jazzbass waren dann offenbar nicht mehr die originalen Singlecoils drin, denn die saßen direkt auf Moosgummi im Tonabnehmer-Fach
... allerdings habe ich schon seit vielen Jahren den Pure-Vintage 74 verbaut, der bestens klingt ...
Zuletzt bearbeitet:
Also je nach Amp und Einstellung hab ich festgestellt, dass der S1-Switch nur Sinn ergibt, wenn man Tone off regelt und ihn dann drückt. Er nimmt dem Preci dann etwas das gern mal wummerige, was er bei Tone-Off gerne mal hat. Ansonsten gebe ich Dir recht, der Sound wird insgesamt eher etwas dünner.
Ich hab den S1-Switch solange ich den Bass hatte auch nie wirklich benutzt, wenn einem aber - was je nach Musik durchaus der Fall sein kann - der Switch einen Dienst erweisen kann, ist es eben doch cool, dass man ihn hat.
Am Ende ist es halt ein schrulliges Feature, welches den Bass halt in der Originalität eindeutig der kurzlebigen "American Series" zuordnet
Hab grad mal ein paar Innereien-Fotos von 70's Js angeschaut: Messingplatten allenthalben. Wenn sie fehlen, besteht also begründeter Verdacht für einen Austausch.Hat Fender tatsächlich in den späten 1970er Jahren die PUs mit einer Grundplatte verbaut? ... bei meinem gleichaltrigen Jazzbass waren dann offenbar nicht mehr die originalen Singlecoils drin, denn die saßen direkt auf Moosgummi im Tonabnehmer-Fach
Danke für die interessanten Infos, @energy 
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Ich habe meinen dunkelroten JB zirka 1993 gebraucht in einem erbärmlichen Zustand gekauft - dafür zu einem Spottpreis... es war ja damals "nur" ein 15 Jahre alter, ramponierter Bass ... zB hatte sich die Mutter vom Trussrod in das Holz reingefressen, offenbar ein klassischer 70s-Fender-Defekt ... das habe ich beim Instrumentenbauer reparieren lassen ...
Der Sound kam mir immer irgendwie "dünn" vor, weshalb ich dann irgendwann die Pickups ausgebaut habe ... sie hatten einen 1980er oder 1981er Stempel, was mich nicht wirklich verwundert hat, weil die S8xxxx-Seriennummern bekanntlich einige Jahre alt verwendet wurden ...
Aber wie gesagt: die blecherne Grundplatten waren in beiden Pickup-Fächern nicht drin, sondern einige schon ziemlich mürbe Moosgummis ... könnten also doch Austausch-Tonabnehmer gewesen sein
... ich meine gelesen zu haben, dass in den späten 70er Jahren bei vielen Bassisten die Basstelwut ausgebrochen ist - vermutlich, weil damals der Markt für Replacement-Teile aufgeblüht ist ...
...Ich habe meinen dunkelroten JB zirka 1993 gebraucht in einem erbärmlichen Zustand gekauft - dafür zu einem Spottpreis
... es war ja damals "nur" ein 15 Jahre alter, ramponierter Bass ... zB hatte sich die Mutter vom Trussrod in das Holz reingefressen, offenbar ein klassischer 70s-Fender-Defekt ... das habe ich beim Instrumentenbauer reparieren lassen ...Der Sound kam mir immer irgendwie "dünn" vor, weshalb ich dann irgendwann die Pickups ausgebaut habe ... sie hatten einen 1980er oder 1981er Stempel, was mich nicht wirklich verwundert hat, weil die S8xxxx-Seriennummern bekanntlich einige Jahre alt verwendet wurden ...
Aber wie gesagt: die blecherne Grundplatten waren in beiden Pickup-Fächern nicht drin, sondern einige schon ziemlich mürbe Moosgummis ... könnten also doch Austausch-Tonabnehmer gewesen sein
... ich meine gelesen zu haben, dass in den späten 70er Jahren bei vielen Bassisten die Basstelwut ausgebrochen ist - vermutlich, weil damals der Markt für Replacement-Teile aufgeblüht ist ...ich find den S1 ne bereicherung in bezug auf flexibilität.Also je nach Amp und Einstellung hab ich festgestellt, dass der S1-Switch nur Sinn ergibt, wenn man Tone off regelt und ihn dann drückt. Er nimmt dem Preci dann etwas das gern mal wummerige, was er bei Tone-Off gerne mal hat. Ansonsten gebe ich Dir recht, der Sound wird insgesamt eher etwas dünner.
Ich hab den S1-Switch solange ich den Bass hatte auch nie wirklich benutzt, wenn einem aber - was je nach Musik durchaus der Fall sein kann - der Switch einen Dienst erweisen kann, ist es eben doch cool, dass man ihn hat.
Am Ende ist es halt ein schrulliges Feature, welches den Bass halt in der Originalität eindeutig der kurzlebigen "American Series" zuordnet
ja er nimmt schon bissl headroom weg, aber ich meine mit der tonblende ein wenig nachgeregelt hat man einen im allgemein moderneren sound.
wers net mag muss ihn ja net benutzen und wer ihn garnet mag kann ja die elekronik gegen eine andere fender tauschen.
Wie heisst´s hier immer so schön: besser haben als brauchen...
FÜR DIE VIELEN LIKES 
!!!
An die Mustang Experten: Sind Mustang PUs Hum Canceling wie Precision PUs?
Mein Vintera hat das gleiche Single Coil Hum wie Jazz PUs des anderen Basses.
Ich war am Wochenende damit bei Session (dort gekauft). Der Mitarbeiter dort sagte gleich, dass sich die Mustang Pickups wie Singlecoils verhalten.
Er hat dann zum Vergleich einen Vintera geholt und mit meinem verglichen und beide haben gebrummt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, da ich laut Google Recherche immer wieder lese dass die PUs beim Mustang Hum Canceling sind.
Mein Vintera hat das gleiche Single Coil Hum wie Jazz PUs des anderen Basses.
Ich war am Wochenende damit bei Session (dort gekauft). Der Mitarbeiter dort sagte gleich, dass sich die Mustang Pickups wie Singlecoils verhalten.
Er hat dann zum Vergleich einen Vintera geholt und mit meinem verglichen und beide haben gebrummt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, da ich laut Google Recherche immer wieder lese dass die PUs beim Mustang Hum Canceling sind.
anbra
Team Short-Scale-Love
Haben sie sie verschlimmbessert? Ich erinnere mich nicht, dass mein ehemaliger JMJ gebrummt hätte. Und meine älteren Mustangs brummen auch nicht auffällig. Sie sind allerdings - da fendermäßig eher nicht so toll abgeschirmt
- etwas einstreuempfindlich. (Aber z.B. deutlich weniger als mein Serek mit B90 single coil ...)Die klassische Mustang-Verschaltung entspricht (laut Cadfaels Schaltungssammlung) doch der 57er Precision Schaltung, sollte also durchaus brummunterdrückend sein.
Kannst Du mal mit einem Magneten testen, ob die magnetische Polung der beiden Spulen des Split Coils wirklich gegensätzlich ist? (So müsste es nämlich sein.)
fendermäßig eher nicht so toll abgeschirmt
Das war sehr extrem beim Vintera, aber ich habe mit Kupferband abgeschirmt. Jetzt ist auch ohne Metal Berührung Ruhe.
Ich müsste mal einen Magneten besorgen.
Bzw. kann ich doch auch andere PUs für nehmen und dagegen halten, oder?
anbra
Team Short-Scale-Love
Wenn dessen Magnet stark genug ist, zwischen Anziehung und Abstoßung unterscheiden zu können: ja.
Xaver
Active Member
Geht auch mit einem Kompass.
Xaver
Active Member
Ab gibt es. Mit der iPhone Kompass App funktioniert es aber nicht.
Ich habe nur Google Maps..
Baujahr 80 wird häufig wegen S9xxxx Seriennummern als 70s Bass verkauft, und Ganz am Ende der 70er hat man die Bleche eingespart.Na sowas, jetzt verkauft der geschätzte Kollege @Moulin doch seinen schönen 78er Jazzbass in Sunburst
1978 Jazz Bass | Bassic.de
Der Bass ist ja offenbar unverbastelt, weshalb mir das Foto der Pickups besonders aufgefallen ist: Hat Fender tatsächlich in den späten 1970er Jahren die PUs mit einer Grundplatte verbaut? ... bei meinem gleichaltrigen Jazzbass waren dann offenbar nicht mehr die originalen Singlecoils drin, denn die saßen direkt auf Moosgummi im Tonabnehmer-Fach
Zuletzt bearbeitet:
Guude,
hoff das ich das hier in dem Thread auch fragen kann.
Also hab noch gute JB PU´s, ne gute Bridge und auch gute Tuner hier rumliegen.
Ist denn bei den Squier Affinity und Squier Classic Vibe hardwaretechnisch, also meine rein von der Korpus und Halsseite
Qualitätstechnisch ein grosser Unterschied ?
Oder unterscheiden die beiden sich eventuell rein von den verwendeten Holzsorten?
Vielleicht gibt es ja auch einen Thread der die Unterschiede von Affinity und CV mal beleuchtet...hab leider nix entsprechendes gefunden.
Danke für die vielen Zahlreichen antworten !!!!
hoff das ich das hier in dem Thread auch fragen kann.
Also hab noch gute JB PU´s, ne gute Bridge und auch gute Tuner hier rumliegen.
Ist denn bei den Squier Affinity und Squier Classic Vibe hardwaretechnisch, also meine rein von der Korpus und Halsseite
Qualitätstechnisch ein grosser Unterschied ?
Oder unterscheiden die beiden sich eventuell rein von den verwendeten Holzsorten?
Vielleicht gibt es ja auch einen Thread der die Unterschiede von Affinity und CV mal beleuchtet...hab leider nix entsprechendes gefunden.
Danke für die vielen Zahlreichen antworten !!!!
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Squier Affinity ist bei CY Serial meist ein Erle Body,bei IC, also Indonesien kann es auch Agathis sein und Classic Vibe meine ich hat Basswood Bodies.. Ob das sich so sehr klanglich am Ende auswirkt, muss man selbst herausfinden...
hab JB PU´s mit den Blechen hier rumliegen, sind glaub ich custom shop.
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