Ich auch!yeah! Sieht schonmal sehr gut aus! Ich stehe voll auf CAR mit Mint Pickguard und RW Neck.
Allein weil ich auf die Farbkombi so sehr stehe werde ich mir irgendwann nochmal genau diese Kombi zulegen.
Frage ist nur wann.
Aber kurz zur eigentlichen Fragestellung - ja! Ich würde auch unbedingt ein Mint PG draufpacken.
ich wart dann lieber mal auf nen guten gebrauchten fender usa !!!Da kann man sich auch mal mit einem schönen Instrument belohnen.
Ich streite nicht ab, dass Squier VM/CV oder Mexi Player gute Instrumente sein können. Aber das Anfassgefühl bei einem - gern auch älterem - Am Pro oder Am Special ist dann doch ein anderes. Ich würde das höherwertige gebrauchte Instrument definitiv vorziehen. Und für 800-1000 € bekommt man *sehr* *gute* gebrauchte Bässe. Eventuell braucht man etwas Geduld für "den Richtigen", aber da kommt es auf ein paar Tage oder Wochen auch nicht an, oder?
Zwei Beispiele, was mit Deinem Budget so geht:
- Ich habe einn 94er American Special Preci in dem Preisrahmen sowohl gekauft als auch wieder verkauft. Ein 1a mit Sternchen Preci. Aber sowas von. (Und ich las inzwischen mehrfach hierzuforum, dass solche Instrumete als "Nummer 1" geliebt werden.)
- Ich habe einen G&L LB-100 (P-Bass) am oberen Ende Deines Budgets gekauft. Ein 1a Instrument. Da wird es für einen AM Pro Preci schon eng, was das Mithalten angeht.
Wenn Du neu (geht natürlich ebenfalls gebraucht) kaufen willst, schau auf jeden Fall auch auf die G&L Tribute Serie (für "echten" Preci LB-100, für modernen Preci SB-1).
Damit bleibst Du locker unterhalb Deines Budgets, aber die Instrumente sind dennoch von höherer Anfassqualität als ein Mex Fender. (Klar, meine subjektive Meinung, aber isso)
welche Verbesserungen hat dieser denn gegenüber einem Standart MiM Preci ?Hätte ich nicht das "Original", der hier ist doch geil:
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Ja. Dein Modell hat die Bezeichnung 019-2208, das war zwar schon so im 1995 Katalog drin. Gesehen hab ich die erst ab 1996.
ja hab mal gegoogelt nach der farbe, kommt hin.Ja. Dein Modell hat die Bezeichnung 019-2208, das war zwar schon so im 1995 Katalog drin. Gesehen hab ich die erst ab 1996.
Deiner sieht nach Vintage White aus.
Keine, ausser das der Halsspannstab von unten den Zugang hat.
Was eine Verschlimmbesserung ist.
Vermutlich ist er bei3,8 kg auch noch leicht Kopflastig, weil er die großen schweren Fender Mechaniken hat.Keine, ausser das der Halsspannstab von unten den Zugang hat.
Doch
Wo wir wieder beim Thema Kopflast wären. Wie definiere ich Kopflast? Wenn ein Basshals nur waagerecht hängen kann, aufgrund des Gewichtes der Kopfplatte, dann ist das für mich Kopflastigkeit. Wenn ich ihn hochziehe und er rutscht wieder in die Waagrechte dann ist das Kopflastigkeit. Ist so! Völlig O.K. wenn es jemand als angenehm empfindet, wenn der Basshals sich in der Waagerechte einpendelt. Für mich ist und bleibt sowas Kopflastigkeit. Das ist für mich eine Disqualifikation. Keiner meiner Bässe ist Kopflastig und zum Glück gibt es Mechaniken mit denen man entgegen steuern kann.
Genau, der Bass der schräg nach oben hängt, kann ja auch in die Waagrecht geschoben werden. Der der sich beim Umhängen in die Waagrechte begibt, wird nie schräg oben bleiben sondern immer wieder in die Waagrechte rutschen.Also, was ist das? Kopflastigkeit!
Genau, der Bass der schräg nach oben hängt, kann ja auch in die Waagrecht geschoben werden. Der der sich beim Umhängen in die Waagrechte begibt, wird nie schräg oben bleiben sondern immer wieder in die Waagrechte rutschen.Also, was ist das? Kopflastigkeit!
Fresse einen Besen, wenn das bei dem Dee Dee Ramone nicht der Fall ist.
Ich muss aber dazu sagen, daß ich in der Hinsicht wirklich die ober Pussy bin.
Da fällt mir der "Tony Franklin" ein, der seinem alten umgebauten nachempfunden ist. Ist aber ein "PJ".
also kein reiner preci, na da sind die ja recht selten und normalerweise nicht so oft zu haben...denk ich mal...
coolEs gibt von Fender keine fretless Precis mehr....schon lange nicht
Wenn der PJ/Franklin oder von Squier (weiß aber nicht ob es die noch gibt)
mal kurz was anderes:
Ich weiss ich sollte die Frage eigentlich besser unter "Saiten" stellen, aber ich frage mal schnell hier, weil ich Euch eh mehr vertraue..
Würdet Ihr gebrauchte Saiten, die vorher durch den Body (beim Am. Pro.) durchgezogen waren später auf einem Bass nutzen, bei dem es nicht durch den Body geht?
Ich frage, da ich neue Slinkys auf meinem Am Pro draufziehen will, die alten aber auskochen möchte und auf den Squier draufpacken möchte.
Frage wäre, ob die Saiten vielleicht durch die Biegungen beim StringThrough Body leichte Schäden an den Stellen die Biegungen bekommen haben könnten.
Ich könnte es zwar einfach ausprobieren, aber wenn jemand von Euch mal entsprechende Erfahrungen gemacht hätte könnte ich es mir vielleicht sparen.
Dankeschön!
