Was ist das
Hat den jemand aus einem "Osterfeuer" raus gezogen??
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- Ersteller jazzmattezz
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Was ist das
Hat den jemand aus einem "Osterfeuer" raus gezogen??
Sieht so erst mal gut aus, wäre aber klar für Mint oder Parchment.
Relic Mint oder White geht beides. Aber ein bisschen Ageing sollte beim Mendel schon sein, ein nagelneues wirkt eher fehl am Platz.
jazzmattezz
Well-Known Member
yeah! Sieht schonmal sehr gut aus! Ich stehe voll auf CAR mit Mint Pickguard und RW Neck.Jetzt habe ich mal meinen 2015er Nate-Mendel-Signature-Precision ins Jahr 1966 zurückgebeamt
Anhang anzeigen 435616 Anhang anzeigen 435617
Eine Idee wäre noch ein PG in Mint - das wurde bei der American Professional I-Serie verwendet ... was meint Ihr?
Allein weil ich auf die Farbkombi so sehr stehe werde ich mir irgendwann nochmal genau diese Kombi zulegen.
Frage ist nur wann.
Aber kurz zur eigentlichen Fragestellung - ja! Ich würde auch unbedingt ein Mint PG draufpacken.
Sehr gut, ist beim geschätzten Kollegen @Hozzy bestellt
... und falls es nicht ausreichend Relic hat, werde ich es noch für ein paar Tage im Garten verbuddeln oder mal durch den Keller schleudern Nein, da muss (UV-)Licht dran. Ab ins Bräunungsstudio.
jazzmattezz
Well-Known Member
wird das dann nicht spröde und bekommt Falten?
Jetzt habe ich mal meinen 2015er Nate-Mendel-Signature-Precision ins Jahr 1966 zurückgebeamt
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Eine Idee wäre noch ein PG in Mint - das wurde bei der American Professional I-Serie verwendet ... was meint Ihr?
Parchment.
Hi Kollegen,
ich mache derzeit eine interessante Erfahrung mit meinem Pro-Preci. Ich war am Anfang eher so semiglücklich mit dem Instrument und konnte keine wirkliche Beziehung dazu aufbauen. Alles war irgendwie okay, aber für mich nicht so richtig überzeugend. Ich habe ihn trotzdem immer mal wieder gespielt und, ob ihr das glaubt oder nicht, der Bass hat sich in den letzten Wochen tierisch entwickelt und quasi "geöffnet". Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Mittlerweile kommt die E Saite richtig fett und trotzdem differenziert. Der Bass bekommt von meinen vier Precis derzeit tatsächlich die meiste Spielzeit.
Klar gewöhnt man sich an auch ein Instrument und hört sich ein, dennoch muss ich sagen, so deutlich hat sich in den letzten Jahren kein Bass zum positiven hin verändert (und ich hatte schon echt viel Zeug...). Bin echt überrascht. Das zeigt mir einmal mehr, dass es irgendwie überhaupt keinen Sinn macht, ein Instrument nur mal eben im Laden anzuspielen.
Egal. Jetzt habe ich nur ein Problem: Vier Precis finde ich irgendwie zu viel. Ich besitze gerne so wenig Dinge wie möglich, mal schauen welcher doch noch gehen muss. Allerdings sind alle "leider" sehr ,sehr gut.
First world problems, i know
Gruß
lowend05
ich mache derzeit eine interessante Erfahrung mit meinem Pro-Preci. Ich war am Anfang eher so semiglücklich mit dem Instrument und konnte keine wirkliche Beziehung dazu aufbauen. Alles war irgendwie okay, aber für mich nicht so richtig überzeugend. Ich habe ihn trotzdem immer mal wieder gespielt und, ob ihr das glaubt oder nicht, der Bass hat sich in den letzten Wochen tierisch entwickelt und quasi "geöffnet". Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Mittlerweile kommt die E Saite richtig fett und trotzdem differenziert. Der Bass bekommt von meinen vier Precis derzeit tatsächlich die meiste Spielzeit.
Klar gewöhnt man sich an auch ein Instrument und hört sich ein, dennoch muss ich sagen, so deutlich hat sich in den letzten Jahren kein Bass zum positiven hin verändert (und ich hatte schon echt viel Zeug...). Bin echt überrascht. Das zeigt mir einmal mehr, dass es irgendwie überhaupt keinen Sinn macht, ein Instrument nur mal eben im Laden anzuspielen.
Egal. Jetzt habe ich nur ein Problem: Vier Precis finde ich irgendwie zu viel. Ich besitze gerne so wenig Dinge wie möglich, mal schauen welcher doch noch gehen muss. Allerdings sind alle "leider" sehr ,sehr gut.
First world problems, i know
Gruß
lowend05
jazzmattezz
Well-Known Member
ja.. kenn ich das Problem.. ich habe auch vier Precis und das ist aus meiner Sicht eigentlich einer zuviel.
Daher hatte ich ja tatsächlich mit dem Gedanken gespielt meinen 71er zu verkaufen.. Davon bin ich allerdings abgerückt.
Ich werde weiterhin alle vier behalten und einfach ab und an mal diejenigen, die nicht so oft zum Einsatz kommen schnappen und drauf spielen..
Aber tatsächlich habe ich fast eine ähnliche Erfahrung mit meinem Pro gemacht.
Er scheint mir auch besser geworden zu sein.. Eventuell stimmt das ja tatsächlich mit dem "Einschwingen" oder vielleicht ist es auch einfach die Eingewöhnung auf dem Instrument.
Daher hatte ich ja tatsächlich mit dem Gedanken gespielt meinen 71er zu verkaufen.. Davon bin ich allerdings abgerückt.
Ich werde weiterhin alle vier behalten und einfach ab und an mal diejenigen, die nicht so oft zum Einsatz kommen schnappen und drauf spielen..
Aber tatsächlich habe ich fast eine ähnliche Erfahrung mit meinem Pro gemacht.
Er scheint mir auch besser geworden zu sein.. Eventuell stimmt das ja tatsächlich mit dem "Einschwingen" oder vielleicht ist es auch einfach die Eingewöhnung auf dem Instrument.
Die Erfahrung habe ich öfter gemacht - es gibt Bässe, die bleiben im sound, wie sie sind, und welche, die spielen sich richtiggehend ein. Letzteres ist immer ein spannender Prozess, da man eine Wechselwirkung mit dem Instrument erfährt...
hallo,
hier bin ich bestimmt rischdisch...
also hab vor mir nen preci zu kaufen...
frage, welche bauartbedingten, qualitativ relevanten unterschiede gibt es denn von squier CV zu fender MiM ?
also hab schon mal rausgefunden, beide ham ahorn als halsmaterial, korpus iss aus Nato ??? und beim MiM erle.
denke die PU´s sind bestimmt bissl unterschiedlich.
sind die 300 teuronen preisunterschied denn realistisch ?
ich meine jetzt einfach qualitativ und der wertigkeit der bauteile !!
ich weis jetzt kommen die ultimativen kommentare mit anspielen serienstreuung PU nachrüsten und und und,
würde aber mal einfach ganz phragmatisch eventuelle unterschiede für ne proformakaufentscheidung erfahren.
oder sollte man doch bissl sparen und auf nen ami so für 800 bis 1000 spekulieren?
danke schon mal und bassige coronagrüsse an alle !!!
PS: hab schon nen Preci 96er Fretless USA
hier bin ich bestimmt rischdisch...
also hab vor mir nen preci zu kaufen...
frage, welche bauartbedingten, qualitativ relevanten unterschiede gibt es denn von squier CV zu fender MiM ?
also hab schon mal rausgefunden, beide ham ahorn als halsmaterial, korpus iss aus Nato ??? und beim MiM erle.
denke die PU´s sind bestimmt bissl unterschiedlich.
sind die 300 teuronen preisunterschied denn realistisch ?
ich meine jetzt einfach qualitativ und der wertigkeit der bauteile !!
ich weis jetzt kommen die ultimativen kommentare mit anspielen serienstreuung PU nachrüsten und und und,
würde aber mal einfach ganz phragmatisch eventuelle unterschiede für ne proformakaufentscheidung erfahren.
oder sollte man doch bissl sparen und auf nen ami so für 800 bis 1000 spekulieren?
danke schon mal und bassige coronagrüsse an alle !!!
PS: hab schon nen Preci 96er Fretless USA
coolbasser
Well-Known Member
Also Erle und Nato klingen schon mal anders, das muss nicht schlecht sein ,dir persönlich aber gefallen (mir gefällt Nato beim Preci nicht) .Wenn du nicht basteln willst würde ich auf einen Am Standart sparen ,da machst du definitiv nichts falsch und hast einen brauchbaren Precision Sound. Alle anderen musst du halt probieren und bei Bedarf dann aufrüsten. Bei einem Preci wirst du um das persönlich anspielen nicht rumkommen .
derBassjung
planlos glücklich
Auch wenn der Preci immer wieder als One Trick Pony bezeichnet wird, es gibt doch deutlich Unterschiede: Erle, Nato, Linde, Esche. MapleNeck oder Rosewood. Halsmaß, Pickups, Watt weiß ich noch alles!
Welchen Sound suchst Du denn? Holzig wie ein 50ies, smoothy wie ein 60ies, ballernd wie ein 70ies?
Du merkst, dat is nich so einfach
Auch unter den Mexikos gibt es mit der 50ies und der Vintera Serie sehr interessante Modelle neben dem Standard/Player
Edit sagt: rein von der Verarbeitung her sind die Squier auch Top mittlerweile
Welchen Sound suchst Du denn? Holzig wie ein 50ies, smoothy wie ein 60ies, ballernd wie ein 70ies?
Du merkst, dat is nich so einfach
Auch unter den Mexikos gibt es mit der 50ies und der Vintera Serie sehr interessante Modelle neben dem Standard/Player
Edit sagt: rein von der Verarbeitung her sind die Squier auch Top mittlerweile
ja spiele halt viel die pink floyd sachen und einiges andere auch aus dieser ära.
ich denke mal, um es auf den punkt zu bringen...
entweder ich fahr ins geschäft und kauf mir nen nagelneuen player preci, kosten ja auch um die 700, oder ich schau mal was in meiner preislage auf dem gebrauchtmarkt so los ist siehe usa standart modelle, da gibts ja auch schon mal was preistechnisch interessantes.
bin mir halt nur net sicher ob es sich lohnt, verarbeitungs- und komponententechnisch, nur weil usa draufsteht.
ich denke mal, um es auf den punkt zu bringen...
entweder ich fahr ins geschäft und kauf mir nen nagelneuen player preci, kosten ja auch um die 700, oder ich schau mal was in meiner preislage auf dem gebrauchtmarkt so los ist siehe usa standart modelle, da gibts ja auch schon mal was preistechnisch interessantes.
bin mir halt nur net sicher ob es sich lohnt, verarbeitungs- und komponententechnisch, nur weil usa draufsteht.
jazzmattezz
Well-Known Member
aus meiner Erfahrung lohnt es sich.
Wenn du viele Bässe ausprobieren kannst findest du bestimmt auch einen Player Preci der gut ist.
Aber die haben halt nicht so gute Hardware und die Holzbasis ist auch mehr eine Glückssache.
Wenn ich mir meinen Am. Pro anschaue dann ist das schon eine ganz andere Hausnummer.
Ich bin mir nicht sicher wie momentan die alten American Standards gehandelt werden aber eventuell findest du einen schönen gebrauchten für 800 bis 1000. Und wenn der gut ist dann hast du einen Bass fürs Leben
ja so in der richtung tendiere ich auch, 800-1000 iss auch so mein budget das ich bereit bin zu investieren.
also wenn die basis des verwendeten holzes und die bessere verarbeitung im allgemeinen schon grundsätzlich höherwertig ist so lohnt es sich auch einen gewissen obulus abzudrücken.
halt am pro wäre ja schon perlen vor die säue geschmissen, ich spiele ja nur aus hobby, hab mir alles selbst beigebracht.
also wenn die basis des verwendeten holzes und die bessere verarbeitung im allgemeinen schon grundsätzlich höherwertig ist so lohnt es sich auch einen gewissen obulus abzudrücken.
halt am pro wäre ja schon perlen vor die säue geschmissen, ich spiele ja nur aus hobby, hab mir alles selbst beigebracht.
Zuletzt bearbeitet:
anbra
Team Short-Scale-Love
Da kann man sich auch mal mit einem schönen Instrument belohnen.
Ich streite nicht ab, dass Squier VM/CV oder Mexi Player gute Instrumente sein können. Aber das Anfassgefühl bei einem - gern auch älterem - Am Pro oder Am Special ist dann doch ein anderes. Ich würde das höherwertige gebrauchte Instrument definitiv vorziehen. Und für 800-1000 € bekommt man *sehr* *gute* gebrauchte Bässe. Eventuell braucht man etwas Geduld für "den Richtigen", aber da kommt es auf ein paar Tage oder Wochen auch nicht an, oder?
Zwei Beispiele, was mit Deinem Budget so geht:
- Ich habe einen 94er American Special Preci in dem Preisrahmen sowohl gekauft als auch wieder verkauft. Ein 1a mit Sternchen Preci. Aber sowas von. (Und ich las inzwischen mehrfach hierzuforum, dass solche Instrumete als "Nummer 1" geliebt werden.)
- Ich habe einen G&L LB-100 (P-Bass) am oberen Ende Deines Budgets gekauft. Ein 1a Instrument. Da wird es für einen AM Pro Preci schon eng, was das Mithalten angeht.
Wenn Du neu (geht natürlich ebenfalls gebraucht) kaufen willst, schau auf jeden Fall auch auf die G&L Tribute Serie (für "echten" Preci LB-100, für modernen Preci SB-1).
Damit bleibst Du locker unterhalb Deines Budgets, aber die Instrumente sind dennoch von höherer Anfassqualität als ein Mex Fender. (Klar, meine subjektive Meinung, aber isso
)
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