als ich Nymis ESP "aufgemacht" habe durfte ich auch erst mal crazy Zeug entdecken, dürfte mindestens roter Genever gewesen sein, was sonst noch will ich gar nicht wissenBlut, Bier, Schweiß und Tränen!
Edit: und da in den 70ern die Groupies noch williger waren, könnten durchaus noch andere Flüssigkeiten beteiligt sein.
ja, daran musste ich auch denken...als ich Nymis ESP "aufgemacht" habe durfte ich auch erst mal crazy Zeug entdecken, dürfte mindestens roter Genever gewesen sein, was sonst noch will ich gar nicht wissen
Als das Zeug Ende der 80er, Anfang der 90er modern war begleitete mich immer eine Flasche Martini Bianco zu den Partys.Lecker Zeuch das
Ich glaube die empfehlen ganz gerne Naphta.
Und dann? Unter das Pickguard zaubern?
Und das Benzin (Naphta ist ja auch nichts anderes) greift den Lack nicht an, wenn man es am Rand des PGs "stehen lässt", damit es unter die minimale Fuge kriechen kann, unter die man nicht einmal mit einer sehr dünnen Klinge kommt?
Grundsätzlich bieten die Stack Knobs die Möglichkeit, das Frequenzband der einzelnen Tonabnehmer unabhängig voneinander über den gesamten Bereich zu regeln. Dadurch lassen sich entweder die bauartbedingten Sounds des jeweiligen PUs stärker hervorheben oder abmildern, aber es besteht eben auch die Möglichkeit, soweit dies bauartbedingt möglich ist, eben das genaue Gegenteil einzustellen.
Ich gehöre zu denen, die beim Jazz den Neck-PU bei einem VVT auf max 70% fahren, den Bridge auf full und den Tone dann ebenso auf max. ¾ - das gibt mir im besten Fall den Sound, den ich aus einem Jazz rausholen möchte. Das gelingt durch die Überschneidung nicht immer ideal.
Mit den Stack Knobs kann ich das aber entsprechend feiner justieren. So kann ich z.B. dem Neck PU einfach die vollen Höhen geben und den Output so einstellen, dass der Bridge PU dominiert lauter ist und bei jenem dann die Bässe dazumischen, wie ich sie brauche. Damit fallen die bauartbedingten bassigeren Nuancen des Neck PU weniger stark ins Gewicht-
Sicherlich wird dadurch der Gesamtoutput ggf. geringer, aber das lässt sich am Amp entsprechen einregeln. Die tonalen Möglichkeiten sind also um einiges vielfacher gegeben, als das die VVT kann.
Bei Studioarbeit kommen die Stärken eindeutig noch besser zum Vorschein, aber auch live ist das kein Problem. Ob Du nun ein oder zwei Regler nutzt...
Wobei ich sagen muss, dass ja - wie ich schon zuvor sagte - der Preci ohnehin immer Weapon of Choice ist, weswegen sich die Frage eher nicht stellt
ich mag die optisch total, aber ich brauche am jazz für das was ich mache halt auch nur 2x volume oder vol/blend
dafür ist dann aber die Control Plate für die Stack Knobs praktisch.....
Mag alles sein, streite ich nicht ab, ist aber dennoch so, dass ich - weil wohl in gewisser a-typisch was die Vorlieben des Sounds wie ein Jazz zu klingen hat - damit wunderbar zurecht komme. Ich kann damit genau den Sound einstellen, den ich will. Mehr Höhen am Neck PU und weniger Höhen am Bridge-PU, dazu Vol am Neck etwas weg und Bridge voll auf, voilà
Mach ich auch so. "Beide PUs auf Vollgas" ist meine Standardeinstellung. Ich dreh allerdings oft am Ton. Eine gemeinsame Höhenblende reicht im Grunde genommen, aber mit 2 getrennten Reglern kann man schon viele interessante Sachen machen.
Schwer einzuschätzen, aber eine sehr lesenswerte Anzeige ....Was mag der Wert sein? Ich überlege gerade...
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