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- Ersteller jazzmattezz
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Testbass
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Ich hatte Anfang der 90er auch einen Squier und gleichzeitig einen 68er Fender Jazz Bass. Der Squier war dem Fender in allen Belangen überlegen. Wenn der höhere Preis eines Fenders nur noch dem Namen geschuldet ist, … . Und damals war Squier immer noch ein Fender. Stand immer Squier by Fender drauf.
nst
Well-Known Member
Da wollte ich mal nachfragen. In dem Link steckte ein Erfahrungsbericht über einen Fender.
Aber was war die Botschaft dahinter? Zu kaufen gab es da ja nichts, oder hab ich irgendwas übersehen?
Dass eine Anmerkung bzgl. des roten Fadens kommt, habe ich mir schon gedacht.
Das stimmt schon ein bisschen. Ich will einen älteren Prezi, aber habe noch keinen richtigen Plan
und muss deshalb auf den richtigen Pfad geführt werden
nst
Well-Known Member
Ja, Schleswig-Holstein. 60 km von Hamburg entfernt.
Ein Skoda ist auch von VW, kein schlechtes Auto, aber im Wiederverkauf spiegelt sich das wieder.
Was möchtest Du jetzt hören?! Was hast Du erwartet? Ich hab hier keine Lust auf eine Grundsatzdiskussion...
Natürlich, der Trend lässt sich nahezu über alles hinweg seit 20 Jahren beobachten. Retro, Vintage, Antik....alles was irgendwie in die Jahre gekommen ist hat allein deshalb einen Wert, weil es niemand weggeworfen hat. Bei manchen Sachen kann man aber nur mit dem Kopf schütteln
Und frei von Wertung jeglicher Art: Etwas, was damals schon nicht gescheit war, wird es auch nicht mehr nur weil es alt ist....
Manchmal übersehe ich auch den Sinn dessen, was uns der geschätzte Kollege mitzuteilen versucht
*duckundwech*
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
So weit ich weiß ist der Bass aus der Vergangenheit noch zu haben @MoulinDa wollte ich mal nachfragen. In dem Link steckte ein Erfahrungsbericht über einen Fender.
Aber was war die Botschaft dahinter? Zu kaufen gab es da ja nichts, oder hab ich irgendwas übersehen?
Dass eine Anmerkung bzgl. des roten Fadens kommt, habe ich mir schon gedacht.
Das stimmt schon ein bisschen. Ich will einen älteren Prezi, aber habe noch keinen richtigen Plan
und muss deshalb auf den richtigen Pfad geführt werden
nst
Well-Known Member
Zuletzt bearbeitet:
anbra
Team Short-Scale-Love
Ja, ... dass sich der dort beschriebene Bass aktuell hier in den Kleinanzeigen findet.
Edith sagt: ooops, der Hinweis kam ja schon.
Da ich den Bass allerdings schon mal kurz "in echt" gesehen / gehört habe und auch schon einen Bass vom @Moulin gekauft habe: strenge Empfehlung.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Das gute ist das Moulin seinen RW hat und deswegen darf der fluxkombensierte gehen.
Genau.Für 1200-1300€ krieg ich nen american standard oder den professional.
Es scheint Leute zu geben, die bereit sind diese Preise zu zahlen. Ich finde, ähnlich wie
Kollege Mudskipper
dass es in dieser Preisklasse inzwischen stramme Konkurrenz gibt, die den JVs mindestens ebenbürtig sind.
Selbst besessen nein, immer wieder mal über die Jahre getestet , ja. Da sind Gute bei, keine Frage aber einer wo ich jetzt 1.2-1.4 für hinlege ist mir noch nicht untergekommen.
Solide 7-800 für einen richtig Guten wäre okay für mich und schon richtig Geld für ein Instrument, das vor 20 Jahren noch für 4-500DM gehandelt wurde. Die Dinger sind jetzt auch kein Hexenwerk sondern japanische Serienware.
Absolut. Für 1,2-1,4kEuro bekomme ich top Instrumente auf dem 2nd Hand Markt.
jazzmattezz
Well-Known Member
ja klar, ich würde mir bei 1200,- Schleifen auch überlegen, ob es ein relativ neuer gebrauchter Standard / Pro1 werden sollte oder ein Squier JV.
Wobei ich tatsächlich zu einen JV tendieren würde, wenn er 1A klingt und noch sehr gut in Schuss ist.
Denn mit dem JV hat man ein Vintage Instrument mit einer sehr speziellen Geschichte und damit ein Sammlerstück in der Hand.
Ausserdem waren die 2 oder 3 JVs die ich in der Hand hatte wirklich astreine Instrumente.
Und wenn ein Instrument 40 Jahre astrein ist wird es die nächsten 40 Jahre astrein bleiben.
jazzmattezz
Well-Known Member
hahaha.. zwei Köppe, zwei Meinungen. Ich verstehe Deine Argumentation gut Muddy, aber ich persönlich würde wahrscheinlich trotzdem zum super gut erhaltenen und sehr gut klingenden JV tendieren.
Wobei 1,2K da absolut auch meine Schmerzgrenze wären.
Da sieht man es aber wiedermal - denn vor ein paar Jahren lag die Grenze bzw. die Obergrenze der angebotenen JV noch bei 1K.
Der Wert schein also leicht zu steigen..
Auch wenn du für das gleiche Geld einen schönen und guten Fender AV bekommst?
Der Squier JV müsste mich schon übelst kicken, damit ich dafür 4stellig hinlege.
jazzmattezz
Well-Known Member
bei nem schönen AV 58er müsste ich auch echt überlegen..
Da würde bei mir ganz klar der Sound den Ausschlag geben.
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Ach gehts mir gut! Habe kein GAS! Auch sonst nix!!
Realdeal
Well-Known Member
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Den hab ich mir selbst zusammen gebastelt. Ist ein Mex. Hals mit Squier Erle Body.
Das Ding klingt echt klasse, trotz dem komischen Pickup, der im Moment drin ist.
Der Gallien Krueger über den ich spiele macht das gut, bisschen Tiefmitten rein und gut isses.
Ist sozusagen ein halb Squier und hat roundabout 350€ gekostet.
Kann mir nicht vorstellen das ein JV in der Band besser klingt.
Das Ding klingt echt klasse, trotz dem komischen Pickup, der im Moment drin ist.
Der Gallien Krueger über den ich spiele macht das gut, bisschen Tiefmitten rein und gut isses.
Ist sozusagen ein halb Squier und hat roundabout 350€ gekostet.
Kann mir nicht vorstellen das ein JV in der Band besser klingt.
anbra
Team Short-Scale-Love
Ich habe hier ein "Inspektionsopfer" aus den frühen 70ern (72er Competition Mustang). Nun stehe ich vor dem Problem, dass sich das Pickguard nach dem Lösen / Entfernen der Schrauben nicht vom Body lösen mag. Gibt es da Tricks und Kniffe, wie ich möglichst zerstörungsfrei weiterkomme? Ich aber bisher auch keine sehr dünne Klinge zwischen Body und Pickguard schieben können.
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