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Das ist das dumme, man kann leider nicht alles behalten.

Gefällt er dir denn tatsächlich besser als die beiden Alten die jetzt gehen sollen?
Wobei mir natürlich nicht bekannt ist wie viele alte Schätze du besitzt.
Im Moment sind es folgende Althölzer:

- '58 P 3TS
- '66 P LPB
- '73 M Comp
- '57 SCPB mit Tele-Neck (Fränky)

Da gibts kein Besser/Schlechter, die klingen halt alle unterschiedlich. Also eignetlich braucht man alle... :D Aber wie du schon richtig bemerkt hast, das geht nicht. Schade. Aber auch spannend.
Halbwegs redundant und damit entbehrlich sind die beiden Blauen, also der Mustang und der 66er Preci. Die sollen durch ihren Weggang das Loch in der Kaffeekasse füllen.

Fränky, der Singlecoil mit Telecasterhals, ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich den nicht mehr hergeben kann, glaub ich. Den muss man einfach gernhaben.
 
Mein Telecaster bass bringt seit heute morgen keinen Ton mehr raus.
Es sei denn, ich drehe die Tonblende auf.
Kabel sind alle noch dran. 🙈

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Nachdem mein Fender Bass letztens nicht mehr richtig funktionierte wollte ich vor ein paar Tagen das Problem nochmal angehen, habe ihn mit dem Amp verbunden und die Störung war nicht mehr da.
Das macht es jetzt natürlich nicht besser weil das Problem ja wieder auftreten kann, vor allem wenn man es gerade nicht braucht.
Vielleicht war der auch einfach nur sauer weil ich ihn so intensiv mit einem Cort Bass betrogen habe.
Werde mich bessern. 😉👍

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Zuletzt bearbeitet:
Nachdem mein Fender Bass letztens nicht mehr richtig funktionierte
was hat denn nicht mehr richtig funktioniert?
Eigentlich lassen sich die Störungen ja meist durch deren Art und Weise den diversen Bauteilen zuordnen.
Meist sind es ja dann doch irgendwelche Kontaktprobleme oder im Fall von Vintage Bässen dann Verschleißerscheinungen in der Elektronik.

Im Fall von uns vintage Bassisten können die Störungen natürlich auch mal beim Bassisten selbst liegen - Stichwort Gelenkarthrose usw. ☝️ :D


Edit: Ah! Lesen müsste man können ;-) Hier stehts ja:
"Mein Telecaster bass bringt seit heute morgen keinen Ton mehr raus.
Es sei denn, ich drehe die Tonblende auf."
 
Zuletzt bearbeitet:
Also diese Einfuhrsteuern auf gebrauchte Dinge nerven, finde ich.
Bei dem Preis würde ich zum Schmuggler. 😂

Als ich in London bei Bassgallery war, sagte man mir dort, dass man am meisten spart, wenn man am besten mit den Eurostar reist und den Koffer (ja meist älter und abgenutzt) dann einfach als Gepräck mitführt und sagt, man sei Musiker und das sei das eigene Instrument. In England fragt keiner bei der "Ausfuhr" nach sowas und viele Kunden würden das genauso machen ;-)

@energy: Glückwunsch, dass Du Deinen Gral gefunden hast :-)
 
Vergangenes Jahr war ein gutes Jahr für mich. U.a. konnte ich endlich mal einen Punkt von meiner bucket list streichen und erstmalig gleich mehrere PreCBS Fender begrapschen und anspielen; darunter war ebenfalls ein 58/59er P mit maple neck.
Leider war die Zeit begrenzt, für einen ersten Eindruck hat es jedoch gereicht, und der wollte anschließend auch erst einmal verarbeitet werden.
Mein Resümee: Ja, Altholz versprüht einen gewissen Charme, wohl das was andere "Mojo" nennen. Und es waren auch ein paar echt gute Teile dabei, welche ich am liebsten gleich mitgenommen hätte. Spritzig, lebendig in Ton und Ansprache. Aber es gab auch welche, die mir nicht so gut gefallen haben. Nichtssagend, durchschnittlich, eher langweilig. Genauso wie bei jüngeren Instrumenten gilt es wohl hier die Perlen auszusortieren.
Und nun? Bin etwas zwiegespalten. Wäre es mir es wert, so viel Geld für ein altes Original hinzublättern? Ich glaube nicht; dafür hat mir einfach die dafür notwendige Erleuchtung gefehlt. Aber es wäre wohl eine (stabile) Geldanalge, welche gleichzeitig auch noch Spaß bringt. Mmh, mal sehen...
 
Glückwunsch @energy zu "der Gerät". Ein Instrument, von dem hier viele träumen.

Heute wurde auch bei mir neues Material für die PBass-Sammlung geliefert. Dabei war ich doch eigentlich mal wieder am reduzieren..
Ursprung der Idee war ein American Original Hals mit richtig dunklem Rosewood, der hier angeboten wurde. Den Deal haben wir dann aber doch nicht durchgezogen.
Dummerweise war schon ein Pure Vintage 63er Splitcoil auf dem Weg zu mir.
Also habe ich nach einem passenden leblosen Körper für den PU gesucht, den ich nur durch euch hier unbedingt mal haben wollte.
Es sollte ein American Series Preci werden. Den Verkäufer kannte ich und der Preis hat auch gepasst. Der Hals hat ein flacheres D, nicht zu breit und gefällt mir auf den ersten Griff. Der Stock-PU allerdings auch. Also doch kein lebloser Körper. Und der S1 Switch ist gar nicht so kacke, wie hier zu lesen ist. Klar, riesen Lautstärkeabfall, aber dass der Sound dünn und krätzig wird kann ich nicht bestätigen.
Jetzt muss ich mir doch stark überlegen, ob ich den neuen 63er öffne und die ca. 50€ Wertverlust für den Test investiere.
Tort jedenfalls steht ihm ganz hervorragend!

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Mein Resümee: Ja, Altholz versprüht einen gewissen Charme, wohl das was andere "Mojo" nennen. Und es waren auch ein paar echt gute Teile dabei, welche ich am liebsten gleich mitgenommen hätte. Spritzig, lebendig in Ton und Ansprache. Aber es gab auch welche, die mir nicht so gut gefallen haben. Nichtssagend, durchschnittlich, eher langweilig. Genauso wie bei jüngeren Instrumenten gilt es wohl hier die Perlen auszusortieren.
Es gibt bei den Alten gute, nicht so gute und schlechte, genau wie bei den Neuen. Jedoch hab ich bei Vergleichen immer wieder festgestellt, dass die wirklich guten Alten immer deutlich besser waren als die vermeintlich guten Neuen.

Aber es wäre wohl eine (stabile) Geldanalge, welche gleichzeitig auch noch Spaß bringt. Mmh, mal sehen...
Stabiler jedenfalls als so manches "Erwachsenenspielzeug", das man stattdessen kaufen könnte.
 

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