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Ich finde den bass ja auch optisch irgendwie geil aber technische Highlights hat er ja nun einfach mal nicht. Sicher ein einfacher Mexiko jazz bass.
Zumal zwischen bass und Album ja auch noch ein Studio ist. Ich glaube hier wird ganz simpel versucht in Zuge des Album Release's gleich ein paar bässe am den Mann zu bringen.
 
klar.. der Bass ist natürlich auch super aufgenommen und gut in Szene gesetzt.
versteht sich ja von selbst bei RHCP.
aber ohne ein gutes Fundament kann man im Studio schrauben wie man will. da kommt dann auch nix gutes bei rum.
wenn man sich den Bass Sound auf der Platte anhört wird klar, dass er bei diversen Songs schön über einen satten Röhrenamp (ich vermute einen Ampeg - eventuell ein B-15) abmikrofoniert wurde.
Hörts euch an.. klingt echt gut.
 
Sicher ein einfacher Mexiko jazz bass.
Aber immerhin mit Stacked Knobs und Nitro lackiert - und das ist schon geil.
Wäre der Bass jetzt gar nicht oder nur leicht geaged hätte ich ein totales GAS Problem, zumal die ersten Runden neuer Serien bei Fender ja gerne richtig gut sind. So erfreue ich mich an zwei guten JBs die ich habe und kann gediegen auf die kommende Verstärkung sparen.
 
Wäre der Bass jetzt gar nicht oder nur leicht geaged hätte ich ein totales GAS Problem
Da bin ich ja auch bei dir. Die Farbe macht mich schwach eh.
Was hats denn mit den Nitrovorzügen auf sich? Ich erinnere mich noch, als in einem Viedeo die akustischen Vorzüge meines Nonreverse Bird's, da Nitro Lack, angepriesen wurden. Lässt mehr Ton vom Holz durch und so - hieß es da. Aber er ist ja nun mal auch noch Ordentlich ge-klarlackt. Was soll das also???
 
Aber er ist ja nun mal auch noch Ordentlich ge-klarlackt. Was soll das also???
Ach, das mit dem Nitro halte ich auch für overrated, habe ja auch nur einen Bass in Nitro, die anderen klingen ja auch:D. Dazu ist Nitro nicht gleich Nitro, oder viele Fender 50s und 60s Custom Colors sind gar kein Nitro bzw Nitro-coated.
Ist so eine Mischung aus Liebhaberei, Hokus Pokus und einem Funken Wahrheit|).
 
Zumal ich zur Zeit extrem heiß auf einen Jazz Bass bin. Ich komm einfach nicht zum Ende mit meinen Überlegungen da ich auch einfach nicht zum Thomann komme. Der Besitzer des Japanischen Geddy Lee's hats sich leider nach einem virtuellen Handschlag bzgl. des Preises noch mal anders überlegt. Sonst hätt ich mich in das Wagnis "dünnster Hals der welt" gestürzt und hätte (zumindest erstmal) eine Sorge weniger.
Jetzt stehe Ich wieder bei Null und denke mich in jeden dahergelaufenen Jazzy rein, als wäre er das neu erfundene Rad.
Im Grunde war ich mir relativ sicher soundmäßig dem Geddy ein Partner werden zu können.
Doch in dem Viedeo hier -
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-hat allerdings der 75er für mich die Nasenspitze etwas weiter vorn. Der ton ist irgendwie größer und dennoch klar. Da ich aber auch kein Plan habe worin sich der 75er technisch vom typischen 72er unterscheidet, hab ich auch keine Ahnung worauf ich stattdessen mal lieber drauf schauen sollte???!!!
Muß ja kein Fender sein, aber in den Fender Modellen durch zu steigen würde mir sicher generell etwas weiter helfen.
Nun ja, so muß ich auch mal den flea bass anklotzen... allerdings würde der wohl eher nicht so in unsere Musik passen..
 
-hat allerdings der 75er für mich die Nasenspitze etwas weiter vorn. Der ton ist irgendwie größer und dennoch klar. Da ich aber auch kein Plan habe worin sich der 75er technisch vom typischen 72er unterscheidet, hab ich auch keine Ahnung worauf ich stattdessen mal lieber drauf schauen sollte???!!!
Mit den JBs ist das so eine Sache. Es gibt schon bei baugleichen JBs große(!) Soundunterschiede. Die klingen dann zwar alle nach JB, aber immer etwas anders. Ich erwähne ja gerne, das meine beiden fast baugleich sind und wirklich sehr unterschiedlich klingen. Gaanz grob klingt der Japan 75er fetter als der Geddy, Letzterer ist frecher. Dann kommt es auf das Holz gerade beim 75er an. Da gibt es ziemliche Anker, mein 75Ri hat fast 5Kg gewogen, da muss man schon Bock drauf haben. Es war ein super bass, klang auch sehr wie der Bass oben im Soundbeispiel(war auch wie der Esche mit PalisanderAhorn Hals), aber letztendlich stehe ich mehr auf Erle/Palisander. Wenn Esche, dann mit Ahorn/Ahorn Hals - klingt für mich persönlich konsequenter.
Der 75Ri hat die 60s PU Position; dadurch klingt der Steg PU Solo schon recht dick, Der Hals PU Solo hat auch seinen Reiz.
Der Geddy hat die 70s PU Position, hat schon alleine dadurch einen frecheren Ton. Wie gesagt etwas weniger Bässe, aber mehr Mitten.
Nun ja, so muß ich auch mal den flea bass anklotzen... allerdings würde der wohl eher nicht so in unsere Musik passen..
Warum nicht passen? Mit nem 60s Jb kann man so ziemlich alles spielen, so lange man nicht etxtreme Droptunings verwendet, guter Allrounder. Je nach Amp/Spielweise und Saiten bekommt man die von sehr muggelig bis Aggro hin.
Wichtig beim JB: Auf den Hals achten. Es gibt Jotts mit total unerschütterlichen Hälsen und welche mit Mimi-Necks.
 
Wäre der Bass jetzt gar nicht oder nur leicht geaged hätte ich ein totales GAS Problem
Diese Heavy Relic und Relicbaesse gehen mir echt auf die Nuesse.Vermutlich bin ich selber zu geaged das ich den Sinn nicht checke.Es gibt ziggeile(Geschmacksache) Fenderbaesse die Gas bei mir ausloesen,aber ich drueck doch nicht hunderte oder gar tausende Euroenchen ab fuer durch den Wolf gedrehte Holzteile mit verrosteten Mechanike,bruecken ect.Never é mai und nie.:opa:
 
jetzt aber mal im ernst - in der aktuellen G&B sagt er, dass er auf der neuen Platte ausschliesslich den 61er Jazzy spielt.
ich habe mir die Platte daraufhin angehört.. erstens ist sie besser als ich gedacht habe und zweitens ist sein Bass Sound wirklich geil.

Ich musste Dark Necessities sofort nachspielen, nachdem ich mir das Video 2 mal angesehen hatte. ich griff nicht spontan zu meinem Vm Jazz Bass, sondern zu meinem Highway One Precision mit frischen Fender NPS 45-105. Das klang überraschend nahe am Sound auf der Platte, daheim bei mittlerer Lautstärke, dem Little Mark und ner 12er FMC. Höhen auf 15 Uhr, Bässe auf 13/14, Mitten und Hochmitten zwischen 11/12. Bin gespannt wie das mit dem Jazzy klingt.
Ich bin nicht der Slapvirtuose, aber einfache groovige Slapline kann ich mittlerweile gut. Zur zeit fang ich an in der Band zu slappen und zieh grad etwas Richtung Funkrock.. ;-) tut meiner Band gut.

bin mir sicher das Fender dieses Jahr einige Jazzbässe mehr verkauft.:D
 

Ich glaube , das Relic als Ausrede für die Partnerin erfunden wurde, " Hey Schatz, schau mal, 40€ auf dem Flohmarkt, ziemlich gammelig aber Ok. Und ich hab Dir als Überraschung eine neue Liebeskind Tasche gekauft! Sex? Na gut!
schon übel..
 
War eigentlich für heute zwischen 9-13 Uhr angekündigt, das Paket. War extra schon früh halb 8 im Kaufladen den we Einkauf erledigen. Naja, kommt wohl doch erst Montag.
 
hab ihn gerade die ersten 60 min in der Hand gehabt. muss erstmal meine eindrücke sortieren.
also wie befürchtet ist er mächtig vintage. also auch im Sound. eigentlich nicht was ich suche. das war mir aber von vorn herein klar.
der Bass ist optisch geaged - und zwar nicht von der untertriebenen sorte. also eigentlich total übertrieben. Ich versteh das einfach nicht. aber auch das war mir ja klar. Der Bass glänzt nicht. er ist matt. In der Beschreibung steht "nitro finisch" aber das wird wohl ein matter Klarlack sein. in der Beschreibung steht noch was zur Besonderheit des lackes. aber englisch. kann ich nicht.
Fackt ist aber, der Bass vor augen sieht richtig geil aus. die farbe ist endgeil, aber das seht ihr ja selber.
Der hals hat auch irgend ne Spezial lackkur bekommen. (steht auch bei thomann auf der hp). fässt sich großartig an!! kann mir gut vorstellen dass das was ganz feines wird, wenn der mal eingespielt ist.
Der Bass kam bereits fertig gestimmt, einen Halbton tiefer (wie in meiner band) aus der Verpackung. will der liebe Gott mir damit was sagen??? Erst dachte ich "sehr schöner Zug auf den saiten. Hoffentlich nach dem half step down immernoch?!" Aber da war er ja schon fertig getunt :-)
Wirklich gut eingestellt der ganze Bass. ich hab noch kein Handschlag, außer zu spielen, an ihm gemacht. er hat kein mega Output. mal so verglichen mit dem bird ist er recht leise. das ist aber für mich kein Kriterium. hab ja schließlich einen verstärker. der hals sitzt nicht perfekt in der tasche. unten liegt er an, oben geht schon noch ein blatt dazwischen. oder zwei.
Also was soll ich zum Sound sagen. ich bin ja noch kein jazz bass Spezialist. also er lässt sich definitiv nicht modern einstellen. er ist immer sehr warm. da kann man drehen und machen was man will. das piept mich eigentlich ein wenig an. dachte ich.
das ding sind die stacked knobs. Echt ZU geil die dinger. ok die wärme kann man ihn nicht austreiben aber ansonsten geht da richtig was!
Ich spiele immer etwas ungern den steg pu dominierend, weil mir das dann schnell etwas bratzelig/dengelig wird. hier - gar kein Problem. dann nimmt man einfach ein wenig die höhen am steg pu weg und schon hat man einen richtig fiesen, von hinten daher kommenden mittigen Growl der seines gleichen sucht. generell hat der Bass einen unheimlich geilen Growl. klingt trocken am Interface schon leicht nach ampeg. also dieses ampeg-grunzen-grollern. keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. natürlich kann er auch den preci machen. und auch da hat er einen ganz eigenen Charakter. davon kann man sich in den Gateway albung überzeugen.
Also das ist ein fantastischer Bass. Bis jetzt. Würde ich ihn behalten wäre es wahrscheinlich der beste den ich bisher besessen habe. Ich muss allerdings unbedingt abchecken ob das in der Band funktioniert. Wenn nicht dann geht er zurück und gut is. aber wenn doch...also das ist ein sofort wohlfühlbass und die knobs sind für mich die Geheimwaffe und vielleicht der "Bassschlüssel" zur band.
Würde mich wirklich freuen ihn behalten zu können.
Alle meine Zweifel sind nur der Band geschultet. Nicht des Basses!
Ich bin mir sicher das dieses Gerät nicht wenigen von euch eine helle Freude wäre.
 
Von der Beschreibung her klingt das ähnlich zu meinem alten ESP400 Jazzy. Son richtig fettig traniger halt.
Cool. Und bin auf den Bandcheck gespannt.
 

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