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yo, auch von mir noch alles gute mit den beiden.

was meint die gang zum finish?

1. top: yeah,supercool, is halt vintage und hält bestimmt noch 20 jahre trotz regelmäßigen spielens, ein- und auspackens und so.

oder

2. flop: alt, kaputt, kacke, der lack fällt ja schon vom ankieken ab, lass das lieber bleiben

ich frage mich halt, wie robust der lack noch so is, ob der bei der kleinsten berührung wegbröselt oder ob der noch gut am korpus hält. zum ankieken is der bass leider zu weit weg. erfahrungswerte eurerseits wären hilfreich! danke!

FenderPrecisionBlackBottomBody_zps36810545.jpg~original

Hallo Drone,
ich hab ne alte Fender Lead II Gitarre (Bj. 79 / 80) mit dem gleichen Lack-Problem (sieht also genauso aus, wie auf deinem Foto) - und ja... der Lack bröselt und bröselt und bröselt... und fällt schon vom Angucken ab bzw. natürlich auch beim anfassen / spielen. Trotzdem stört mich das nicht weiter und würde mich nicht vom Kauf abhalten, wenn der Sound und die Technik stimmt.

Gruß
Les :-)
 
Ich glaub mein Kollege möchte den Freeman behalten. Spricht ja für den Bass, der ist echt selten gebraucht zu finden.
 
Esche Preci bin ich auch auf der Suche. Ich bin zwar eher der Erle-fan, aber einen Eschepreci sollte man schon haben. Zwischen Maple und Rosewood höre ich allerdings kein riesen unterschiede. Mein Lieblingsbass ist allerdings ein Erle/Ahorn Gerät.
Aber dieses Jahr geht wohl nichts mehr. Habe letzte Woche erfahren, daß ich einen Fehler gemacht habe, der mich jetzt 5-6k Euro kosten wird. Basskasse ist also leer. xx(
 

Zwischen Maple und Rosewood höre ich allerdings kein riesen unterschiede. Mein Lieblingsbass ist allerdings ein Erle/Ahorn Gerät.

Ich empfinde den Unterschied beim Hals sehr viel deutlicher als beim Body-Holz. Aber das hatten wir glaube ich auch schon etliche Male.

Ja das könnte ein Anker sein. Habe aber auch einen leichten 77 Esche-Jazz. Gibt's auch.
 
ich hab auch mal wieder gemerkt, dass esche-ahorn gegenüber erle-rosewood tighter kommt und sich auch besser in meine band einfügt.

Glückwunsch.Sachma wie viele Precis hast du dir dieses Jahr eigentlich zugelegt?

so 2, 3 precis könnten es schon gewesen sein, die werden aber sicher nich alle bleiben. und bei dir?

Schönes Teil, aber mach dich schon mal auf ein strammes Gewicht gefasst...

das gewicht geht schon richtung 5 kilo aber ich bin ja noch jung und stark, hüstelpopüstel, sollte also kein problem sein.
ich freu mich schon auf den fetten preci shootout nächste woche, das wird ein spaß!!!
 
Ich empfinde den Unterschied beim Hals sehr viel deutlicher als beim Body-Holz. Aber das hatten wir glaube ich auch schon etliche Male.
...

Bei einem dicken Slab Board vielleicht eher. Aber bei meinem Rosewood Preci ist das Griffbrett curved, und da höre ich echt kaum einen Unterschied.

Aber freuen wir uns nun für Bruder drone und seinen Esche Preci. :D
 
so 2, 3 precis könnten es schon gewesen sein, die werden aber sicher nich alle bleiben. und bei dir?

2...und die bleiben! Der Eschepreci sowieso und der Tony Franklin ist einfach klasse. Kein Plan wie lange das beim Tony anhält aber ich sehe das eher positiv.

Den einzigen Bass, den ich in den letzten 3 Jahren verkauft habe, war der Mex Preci. Der war okay für das Geld aber eben nicht richtig gut.
 
Habit ihr Tipps worauf man achten sollten, wenn man sich einen Fender Preci kaufen möchte ? egal ob frisch vom Lager oder gebraucht.
Ich bin absoluter Anfänger und hab keinen Plan. So wie man liest gibt es auch bei neuen erhebliche Schwankungen.
 
Habit ihr Tipps worauf man achten sollten, wenn man sich einen Fender Preci kaufen möchte ? egal ob frisch vom Lager oder gebraucht.
Ich bin absoluter Anfänger und hab keinen Plan. So wie man liest gibt es auch bei neuen erhebliche Schwankungen.
Ja... man sollte unbedingt darauf achten, dass man den Bass mal angespielt hat, bevor man ihn kauft... und zwar den spezifischen Bass, den man dann kauft - nicht nur das selbe Modell...
Der Rest hängt vom Einsatzzweck und von Deinem Budget ab...
Wenn Du einen anspielst, dann achte zunächst mal auf das Handling: gerade bei Precis gibt es Halsformen in vielen Varianten... da kannst Du nicht nach Datenblatt gehen - manchem kann der Hals nicht dick genug sein, andere wollen einen ganz schlanken Hals... und sind dann oft erstaunt, warum ihnen gerade ein fetter Hals am Besten gefällt...
Häng Dir den Bass auch mal um und schau, wie es sich anfühlt...
Dann zum Sound: ich spiele jeden Bass erstmal trocken, also ohne Amp: fühlt und hört sich das gut an? Sind Töne in unterschiedlichen Lagen in etwas gleich laut? Gibt es einen übermässigen Deadspot (es gibt ihn eigentlich fast immer - die Frage ist, wie ausgeprägt er ist)?
Am Amp: Erstmal alles aufreissen: Volume, Tonblende... EQ am Amp ist auf komplett neutral gestellt... such Dir am besten einen sehr neutralen Amp aus - in den meisten Läden steht irgendwo eine Glockenklang Anlage herum... nimm die - Du willst den Bass hören, nicht den Amp... sonst suche einen Amp, den Du schon kennst und einschätzen kannst... am Allerbesten natürlich, wenn Du den Bass an Deinem eigenen Amp anspielen kannst... Also, wie gesagt: alles aufgerissen! Gefällt Dir der Grundsound? Kannst Du den Sound hörbar durch Deine Spieltechnik beeinflussen? Reagiert der Bass auf Variationen im Anschlag, oder brettert der Pickup alles zu? Dann spiel ein wenig herum: Wie reagiert der Tone-Poti? Was passiert, wenn Du den Vol-Poti ca. ein Drittel zurückdrehst? ändert sich nur die Lautstärke, oder bekommt der Bass gleich einen anderen Charakter (das kann gut oder auch schlecht sein).
Verarbeitung: Grundeindruck? Entspricht das Instrument Deinen Erwartungen an die Wertigkeit? Die variieren natürlich, abhängig davon, ob Du Punk machst oder Cocktailjazz... ist alles stimmig? Sitzt der Hals gut in der Halstasche? Die "horizontale" Auflagefläche ist hier wichtiger als die seitlichen Verbindungen... Sind die Bünde gut abgerichtet? Steht irgendwo etwas spürbar heraus - Bundenden, ggf. Bindings?
Insgesamt: gerade wenn Du das zum ersten Mal machst, ist es wichtig, jemanden bei Dir zu haben, der sich auskennt, und der einschätzen kann, was man mit wenig Aufwand am Setup (Einstellung, Saiten, etc.) ändern kann, und was nicht. Dein Basslehrer, ein bassender Kumpel (oder Papi :stolz:), ggf. auch der Verkäufer (auch da gibt es welche, die gut beraten...).

Ach ja: setz Dir ein Budget! Wenn Du dafür nichts bekommst, was Dich überzeugt, dann kauf nicht das am wenigsten Nicht-Überzeugende... warte noch ein wenig und spare weiter... Du wirst das ignorieren, wie jeder (ich auch)! Aber ich wollte es halt gesagt haben...

Und vor allem: viel Spass! Basskäufe sind Lustkäufe!
 

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