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Habe einen sehr leichten 77er Jazz.
Cooler wäre es, wenn er ein Kilo weniger hätte

Mein 76 Jazz (esche) wiegt über 5kg !

Vor 10-15 jahren war mir das noch egal, aber nach schulter und rückenproblemen und dem fortschreitenden alter hab ich ihn seit letztem jahr vermutlich endgültig ins eck gestellt.

Wenn der abend fortgeschritten war und das 3. set startete hat er sich schon beim aufheben und umschnallen oft wie blei angefühlt.

Hab schon überlegt ob ich den body chamberen soll.
Oder mal einen leichten eschenkorpus kaufen.

Seit dem bin ich in der such und testphase.

Aber soundmäßig - der definierte punsch, kernige mitten, satter nicht mumpfiger bass, wunderbare höhen, ... fingerstyle, slappen... alles war gut !
 
Habe meinen Esche Knüppel mal zum Gitarrenbauer gebracht weil ich dachte man müsse die Bünde abrichten und der hat es allein über das Setup hinbekommen, dass ich über das gesamte Griffbrett eine angenehm spielbare, niedrige Saitenlage ohne jegliches Schnarren bekommen habe. Manchmal lohnt es sich doch den Profis zu vertrauen. ;-)
habe noch einen Satz Fender Flats drauf gezogen und das Ding geht traumhaft. Scheiß auf die fast 5 Kilo Lebendgewicht. ;-)
Beim nächsten Gig ist die '(Fat) Lady in Red' am Zuge. ;-)

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Weiß jetzt nicht, ob das hier schon Thema war, aber der hier:
http://www.session.de/FENDER-Adam-Clayton-Jazz-Bass.html
gefällt mir sehr gut.
Hat den jemand angespielt?
Ich steh' beim Jazzy auf Block-Inlays.:I

Dazu gabs hier letztens einen Tröt.

https://www.bassic.de/threads/fender-jazzbass-artist-signature-adam-clayton.14846300/

Ich mag die Lollieop Tuner.

Mal eine Frage an die Jazzbass Spieler hier. Wie habt ihr den Abstand der PUs zu den Saiten jusiert? Mache das immer "freestyle" und suche ein paar Richtwerte.
 
Mal eine Frage an die Jazzbass Spieler hier. Wie habt ihr den Abstand der PUs zu den Saiten jusiert? Mache das immer "freestyle" und suche ein paar Richtwerte.
Ich denke das ist reine Geschmacksache, mein Hals-Pu sitzt schon etwas tiefer, der Steg-PU ist relativ nah an den Saiten. Dies liegt aber auch daran, daß ich zu 95% über dem Steg-PU spiele und ich eher einen weniger kräftigen Anschlag habe.
 
Ich denke das ist reine Geschmacksache, mein Hals-Pu sitzt schon etwas tiefer, der Steg-PU ist relativ nah an den Saiten. Dies liegt aber auch daran, daß ich zu 95% über dem Steg-PU spiele und ich eher einen weniger kräftigen Anschlag habe.

Habe ich jetzt auch so gemacht: Steg PU etwas höher, aber so dass man noch slappen kann. Hals PU ca 3,4 mm (E,A) Saite, 2,8 mm (D,G) Saite Steg PU: alles imm höher. Läuft:-)
 
Habe eben mal gemessen, jeweils E-Saite:
Hals 3,2 mm, nach langem Rumprobieren klingt er so für mich am besten.
Steg 2,9 mm, knurrt schön bei stärkerem Anschlag. Hatte ich erst noch ein paar Zehntel näher dran, aber die PUs waren mir so zu unterschiedlich in der Lautstärke.
Zur G-Saite hin entsprechend angeglichen (jeweils ca. 0,8 mm weniger).
 
Weiß jetzt nicht, ob das hier schon Thema war, aber der hier:
http://www.session.de/FENDER-Adam-Clayton-Jazz-Bass.html
gefällt mir sehr gut.
Hat den jemand angespielt?
Ich steh' beim Jazzy auf Block-Inlays.:I

Na ja....bei Sherwood Green MUSST Du ja den Bass haben:D.

Aber mal sachlich ....ich hab den Clayton Bass getestet und er hat mir gut gefallen....nichts besonderes, ein guter Jazz Bass eben. Der einzige Unterschied zum US Standard ist m.M.N. das (zugegeben sehr schicke) Finish, die Tuner und die massive Bridge. Ob das den Preisunterschied rechtfertigt weiß ich nicht aber klanglich konnte ich wenig Unterschied zum Serienmodell feststellen.
 

Beim MP hatten sie den Clayton leider noch nicht da, aber heute hat mich Fender tendenziell eher ernüchtert:

58er und 63er AV Preci: nett, aber dafür ü2000? No way. Gut fand ich den Miller 5er, ein sehr cooler 5er Jazzy, vom Finish her aber auch keine Superschönheit. die Modern Player Jazzys mit den Doppeljotts fand ich sagenhaft crappy und pappig, den US Dimension mag ich nach wie vor gerne, wenn auch optisch nicht so der Bringer.
Die Indonesien Laklands fand ich vom Finish her oft liebevoller,gut eingestellt, das Holz schwingungsfreudiger, als so manch doppelt so teurer Fender - da waren die neuen AVs noch die bässten.
Bass des Tages war ein Lakland Hollowbody, sorry.
 
aber heute hat mich Fender tendenziell eher ernüchtert

dagegen hilft nur ein dreifaches Leovah beten und Busse tun!
etwas Selbstgeisselung kann auch nicht schaden.
dann wirst du zum Pfad der Tugend zurückfinden!

;-)

aber im ernst jetzt.. klar Fender ist nach wie vor eine Firma, die teilweise auch überteuerten Schrott raushaut. machen wir uns da nix vor.
Ich hatte auch schon einen 57er AV Preci in der Hand, der schlechter als jeder ordentliche Squier war.
Man muss halt die Sahnestückchen herauspicken (können).
 
Geh ich mittags zum Briefkasten, zieh einen weißen Umschlag raus, reiß den auf uuuuuuuuuuund: Lacht mich ein 54er Precision relic vom Titel des Bass Professors an. Sehr schön. Sowas mag ich.:stolz:
 
mich hat es heute spontan mit nem kumpel in den musicstore nach köln verschlagen.
und ratet mal welche bässe ich getestet habe - fängt mit p an und hört mit reci auf :D
allerdings hatte ich das glück, dass ich auch ein paar amps testen konnte, da ich die kabine mit den tollen fetten röhrenamps zur verfügung hatte.
naja.. ich will es kurz machen..
ich hab 5 precis getestet.
- american vintage 58 - okay aber langweilig
- american standard - okay aber langweilig
- 5er squier vintage - für seinen preis ein toller bass
- mike dirnt roadworn - geiler runder und kräftiger vintage rock sound! super preci! der beste von den precis mit fender pus.
- nate mendel - SUPER Rock Rreci! meine absolute Empfehlung für härteren sound.
das ist jetzt der dritte nate mendel, den ich in der hand hatte und alle drei waren die absoluten rock säue!

an amps habe ich getestet:
- ampeg svt vr - kennt man, und ist ein guter amp, aber der kleine bruder der als nächstes kommt hat mir besser gefallen:
- ampeg v-4b - gefällt mir sehr gut. ich habe ja auch den gleichen amp in original 70s und ich habe mich gewundert, wie nah die neue version an die alte ran kommt. der sound gefällt mir besser, als der sound vom svt.
- fender super bassmann 300 - guter amp, aber ich glaube jetzt wirklich, dass die fender bassman boxen nix sind. die kombi klang irgendwie zu harsch. da haben mir die ampeg stacks besser gefallen. die klingen runder.
- gk mb fusion 500 an einer neo 212 - sorry, das ist leider gegen die röhrenamps ein ziemlich toter sound. sehr analytisch, aber irgendwie auch super kalt. nee.. ist nix für mich.
 
ha! ich hab ja noch einen bass vergessen!!
ich habe noch einen 50s classic mit nitrolack getestet.
den fand ich auch sehr gut. eigentlich besser als den 58er, wobei ich glaube, dass genau dieser 58er ne gurke war.
ich bin allerdings immer noch der überzeugung, dass man mit einem pu-wechsel bei einem 50s classic noch einiges raus holen kann.
der trocken angespielte sound war super, verstärkt war er auch gut, aber ich denke er wäre mit nem anderen pu besser bedient.
 

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