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Fünf Kilo ist viel aber ich habe bei meinen beiden Schwergewichten gelernt, die richtig zu halten und ich meine, das hilft mehr als ein breiter Gurt, den ich allerdings auch nutze. Auch elastische Gurte helfen da ganz gut.

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. Jedenfalls war unter dem hinteren Aschenbecher ein Moosgummi angebracht, der im Bereich der E-Saite noch nicht so verschrumpelt war, wie bei den übrigen ... deshalb der Klangunterschied! ....

P.S. Gehört da überhaupt ein Moosgummi drunter (also quasi so wie bei den alten Stingrays unter den Saitenreitern)?

Die Moosgummis sind ja dazu da um Obertöne abzufiltern, die besonders bei extrem Sustainreichen Hölzern wie Fender sie in den späten 70 er Jahren genutzt hat abzufiltern.
Viel Sustain ist für mich eher ein Qualitätsanspruch von Gitarristen. Für mich ist es nur gut, wenn es gezügelt ist. ;-)
 
Die Moosgummis sind ja dazu da um Obertöne abzufiltern, die besonders bei extrem Sustainreichen Hölzern wie Fender sie in den späten 70 er Jahren genutzt hat ...... ;-)

Ohne das jetzt wissenschaftlich vertiefen zu wollen: Warum sollte Esche in den 70ern anders als heute geklungen haben? Ist es nicht eher eine Frage des Sound-Geschmacks?
 
Ohne das jetzt wissenschaftlich vertiefen zu wollen: Warum sollte Esche in den 70ern anders als heute geklungen haben? Ist es nicht eher eine Frage des Sound-Geschmacks?

Holz hat doch Klangeigenschaften und Fender hat ab Mitte der 70 er Jahre extrem hoch verdichtete Esche genutzt um das Sustain zu steigern. Das schrieben sie in der Werbung und das funktionierte auch, nur leider wiegen die Instrumente dadurch auch extrem viel. Kein 3,4 Kilo Custom Shop Esche Bass klingt wie mein alter 4,9 Kilo Fender. Kein Custom Shop TB klingt wie mein schwerer 68 er.
Ich sagte aber nicht, dass sie besser klangen. Also Soundgeschmack hatte ich nicht thematisiert.
 
Och, ich kann auch gönnen...;-)
Ich hab mich mal wieder über den white blonde AV gefreut, in der untergehenden Herbstsonne war das Finish wieder so geil anzuschauen:stolz:
 
Holz hat doch Klangeigenschaften und Fender hat ab Mitte der 70 er Jahre extrem hoch verdichtete Esche genutzt um das Sustain zu steigern. ....

Weil ich ja hier nicht nur dumme Fragen stelle ;-), sondern auch zuhöre, wenn Kollegen wichtige Dinge erklären :O!, habe ich jetzt doch wieder einen Dämpfer unter den hinteren Aschenbecher geklemmt ....

Irgendwie hatte ich bei der jüngsten Bandprobe doch den Eindruck, dass die besagten Obertöne ein wenig durch den Raum geschwirrt sind - soweit ich das mit meinem schlechten Gehör beurteilen konnte |)... Oder ich hab's mir nur eingebildet nach dem Hinweis hier :-/
 

@ Moulin: tolle Bilder, tolle Bässe !!!

@ MrDeluxe: Schicke Teile. Was sind das genau für Geräte? Und wie alt sind die?
Ich rate mal:
links: Am. Vintage `62er Preci
rechts: Am. Deluxe Preci?


Hier Bilder von meinen.... Japan `62er Reissue Preci von 2006
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Am. Vint. `75er Jazz von 2001
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zählen hier auch Musicmans?
 
Als Leo den Prezi erschuf, übte er nur, der Höhepunkt seines Schaffens wurde durch den Ray markiert!

Scheuklappen auf:
OK, natürlich ist der Ray eine Weiterentwicklung der Zeit entsprechend. Aber da ich die G&L - Sachen interessanter finde, war der Ray leider auch nur ne Zwischenlösung.:D
Jetzt aber schnell wieder die Scheuklappen zu!:o)
 

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