coolbasser
Well-Known Member
Schöner Bass! Glückwunsch
*** LEO'S HOME ***
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Ja, sieht man selten - war ich auch kurz am Überlegen bei meinem Oly. Aber dann wärs nicht traditionell gewesen... 
Auf jeden Fall ein wunderschönes Instrument
Auf jeden Fall ein wunderschönes Instrument
Chuck
MusicMan
Schließe mich an!
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Kann ich gut verstehen
Schöner Hals.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich habe lange nach einem Block Inlay Neck gesucht, der den 70s Specs entspricht, die Fender Japan Classic 70s haben 7,25er Radius, den Fender End 70s Headstock mit Bullet Trussrod und den korrekten Logo. Eigentlich wollte ich einen im 74er Look(passend zum originalen Body aus 74), aber das ist praktisch unmöglich.
So sieht der Hals ohne Nitro und aging aus.
jazzmattezz
Well-Known Member
So könnte meiner auch mal ausgesehen haben 
Liebe Kollegen,
ich brauche bitte mal eure Einschätzung:
Bei einem meiner alten Precis (69/70er) ist der Output im Vergleich zu meinen anderen P Bässen deutlich geringer. Er hängt irgendwie nicht so richtig am "Gas", ich hoffe, ihr wisst was ich meine.
Nun meine Frage: Was ist besser für den Werterhalt? einfach PU tauschen, alten PU weglegen und bei einem möglichen Verkauf irgendwann wieder einbauen? Oder alten PU versuchen neu wickeln zu lassen?
An die Lötstellen muss man ja sowieso ran. Ich frage vor dem Hintergrund, als dass ich diese ganze Vintage Szene komplett nicht verstehe. Ich will ja ein gut funktionierendes Instrument. Und das nach über 50 Jahren mal Lötstellen oder PUS schwach werden, etc., ist ja normal. Aber anscheinend mindert das ja sofort dramatisch den Wert, falls mal was getauscht wird. Für mich total Gaga. Ich kaufe ja auch keinen Oltimer und bestehe darauf, dass auf jeden Fall noch 50 Jahre alte Reifen und Bremsbeläge und unbedingt noch das erste ÖL drin sein muss. Ebenfalls gibt es so einen Hype in der normalen Kontrabassecke auch nicht (außer bei extrem alten Instrumenten). Wenn ich daran denke, dass mein mehr als 100 Jahre alter Kontrabass komplett nie eine Überarbeitung bekommen hätte, wäre er wahrscheinlich unbespielbar oder schlicht kaputt.
Egal: Wozu ratet ihr mir? Neuer PU oder neu wickeln lasen (wenn möglich)
Danke vorab und beste Grüße an alle Basser
lowend05
ich brauche bitte mal eure Einschätzung:
Bei einem meiner alten Precis (69/70er) ist der Output im Vergleich zu meinen anderen P Bässen deutlich geringer. Er hängt irgendwie nicht so richtig am "Gas", ich hoffe, ihr wisst was ich meine.
Nun meine Frage: Was ist besser für den Werterhalt? einfach PU tauschen, alten PU weglegen und bei einem möglichen Verkauf irgendwann wieder einbauen? Oder alten PU versuchen neu wickeln zu lassen?
An die Lötstellen muss man ja sowieso ran. Ich frage vor dem Hintergrund, als dass ich diese ganze Vintage Szene komplett nicht verstehe. Ich will ja ein gut funktionierendes Instrument. Und das nach über 50 Jahren mal Lötstellen oder PUS schwach werden, etc., ist ja normal. Aber anscheinend mindert das ja sofort dramatisch den Wert, falls mal was getauscht wird. Für mich total Gaga. Ich kaufe ja auch keinen Oltimer und bestehe darauf, dass auf jeden Fall noch 50 Jahre alte Reifen und Bremsbeläge und unbedingt noch das erste ÖL drin sein muss. Ebenfalls gibt es so einen Hype in der normalen Kontrabassecke auch nicht (außer bei extrem alten Instrumenten). Wenn ich daran denke, dass mein mehr als 100 Jahre alter Kontrabass komplett nie eine Überarbeitung bekommen hätte, wäre er wahrscheinlich unbespielbar oder schlicht kaputt.
Egal: Wozu ratet ihr mir? Neuer PU oder neu wickeln lasen (wenn möglich)
Danke vorab und beste Grüße an alle Basser
lowend05
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich rate dir allenfalls zu einer Restauration bei Kloppmann, der wickelt nicht einfach neu, was den Wert definitiv vernichtet, sonder er schaut nach, was das Beste ist und wickelt ggf. ab, regmagnetisiert, oder baut dir gute/bessere Repliken deiner originale.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Oder der halt. Es ginge mir nur darum dass man erstmal versucht den Pick so original wie möglich zu erhalten. Wenn man einen Auftrag zum rewind vergibt, ist das sicherlich billiger und kann ggf auch ohne weitere Prüfung erfolgen.
jazzmattezz
Well-Known Member
ja, das wundert mich. Denn z.B. mein 71er hatte generell einen sehr hohen Output. Das klingt als wäre da was nicht okay.
Ich würde also auch zur Reparatur raten.
Wenn der PU einfach nur zu wenig Dampf hat, würde ich als allererstes mal diese kleinen Neodym-Magnete ausprobieren. Die kann man von oben oder unten an die Polepieces heften, ganz ohne Löten oder andere bauliche Veränderungen. Und die Dinger kosten nix und der Bass bleibt original.
Neodym Magnete N35 Mini Magnet Scheibenmagnet Durchmesser 1mm 2mm 3mm 4mm | eBay
Crossover-Verfahren: Nickel-Kupfer-Nickel (dreischichtige Galvanisierung, Rostschutz und Korrosionsschutz). Am 21.02.2023 hat der Verkäufer die folgenden Angaben hinzugefügt.
www.ebay.de
Das funktioniert wirklich gut, probier es aus.
Wenn der PU einfach nur zu wenig Dampf hat, würde ich als allererstes mal diese kleinen Neodym-Magnete ausprobieren. Die kann man von oben oder unten an die Polepieces heften, ganz ohne Löten oder andere bauliche Veränderungen. Und die Dinger kosten nix und der Bass bleibt original.
Neodym Magnete N35 Mini Magnet Scheibenmagnet Durchmesser 1mm 2mm 3mm 4mm | eBay
Crossover-Verfahren: Nickel-Kupfer-Nickel (dreischichtige Galvanisierung, Rostschutz und Korrosionsschutz). Am 21.02.2023 hat der Verkäufer die folgenden Angaben hinzugefügt.www.ebay.de
Hab ich beim 1956er SCPB gemacht, um die etwas schwachbrüstige E-Saite aufzupeppen. Hat einerseits gut funktioniert - der Output war deutlich höher. Andererseits ist der magnetische "pull" dieser Neodymscheibchen so hoch, dass die Saite zu Stratitis neigt. Man kann damit leben, wenn man vornehmlich links des 9. Bundes bleibt, aber es sollte darauf hingewiesen werden. Kein Licht ohne Schatten.Danke!
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