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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Dicker kommter mir vor - also "mehr Zarge", die auch oben am Korpus deutlich weniger geformt ist als bei aktuellen JBs zB ...also keine so stark ausgeformte "Wampen-Delle" rückseitig, und auch vorderseitig die Schrägung fürs rechte Handgelenk (die mir als Sitzbasser eh immer viel zu weit "aussen" liegt.
^^
merke grad - da fehlen mit noch die Fachtermini...
^^
merke grad - da fehlen mit noch die Fachtermini...
jap helle Blocks auf maple ab 74, so wie ich schrieb. Das es die vorher auf Pali gab wusste ich aber nicht.
Noch mal die Frage: Ab wann wurden JBs mit Eschebody gebaut. Mich würde mal ein geblockter 70s Jazzy mit Erlebody interessieren. So einen wie Geddy Lee spielt (das Original, nicht den Serienachbau).
G
Gast17510
Guest
gab es bei fender eigentlich jemals serienmäßig nen jazzy mit esche korpus, palisander gb mit hellen blocks und 60s pick up spacing, so wie bei meinem greco, der bald kommt?
Basshole
Well-Known Member
Ich bin etwa neidisch Mainzel. Sehr schön!
Sagt mal Leute diese Anfang 70er Jazzys (so 73) hatten die noch Erlebody?
Basshole ich frage mich, wo du da im Video ein Knurren hörstFür mich ist das der typische 70s Knack-Sound. Charakterstark aber nicht sonderlich warm eben.
nökig, knurrig, warm?
Wow - sehr schöner Bass. Nicht ganz leicht den trockenen Bass rauszuhoeren bei dem enormen Raumklang. Aber es klingt wirklich fabelhaft.
Ich verstehe auch Deine klare 60ies Erlepräferenz. Spiel den Roadworn mal an - ich habe ja auch einen. Toller Bass. Natuerlich ist er kein Vintage Original 60er im Sound - aber trotzdem. Der RW hat sehr schoene warme Mitten - viel Holz ...ist resonant und leicht.
Und klar - jeder versteht etwas anderes unter Knurren. Fuer mich gibt es eben das klassische etwas bedeckte mittige, knorzige Fender jB- Knurren der 60ies. Aber - ich schiele evtl. Im moment eben doch auf das etwas agressivere, hochmittige 70ies Knurren....das knorzt eben nicht so.
Nökrn tun sie m.E. beide ...
Basshole
Wusste nicht, dass du schon einen Roadworn hast, damit deckst du ja das warme Nöken schon super ab und so ein 74er wäre doch top...vorher mal nen Test gegen einen Am standard mit maplefretboard, wie du angedacht hattest.. Ich kenne den Roadworn, kann mit der Optik aber leider nix anfangen. Wenn ich ganz ehrlich bin gefallen mir auf Dauer nur schwarze und weiße Bässe...Natur geht auch noch
, weiß auch nicht woran das liegt, vielleicht besitze ich doch zu hälfte eine Metallerseele. Sunburst mit Schildkröte geht für mich garnicht.Ich würde gerne mal die "laquer" Version des Classic 60s JB anspielen. Schon saftiger Preis für einen MIM Bass finde ich. 200 Euro weniger hätten es da auch getan...naja die Fender Preise zur Zeit halt.
@Drone. Klaro. Den hier seit eineinhalb Saiten diskutierten 74er oder auch Mainzels 78er.
G
Gast17510
Guest
die haben aber beide ein ahorn griffbrett ...
precision78
Well-Known Member
...und 70s PU-Spacing...
precision78
Well-Known Member
@noble: Bei deinem Preci hast du dich wohl verwogen: 3,12 kg? Never...
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ich mach die Tage mal ein Foto mit dem Ding auf der Wage.
@drone, sorry überlesen. Nee so ein Bass ist mir nicht bekannt, jedenfalls nicht von Fender
precision78
Well-Known Member
Was ist das, Balsa-Holz? Kann bei den von Fender / Squier verwendeten Hölzern nicht sein. Der leichteste Preci, den ich jemals in der Hand hatte, war mein Linde-50s Classic Vibe mit 3,5 Kilo. Der leichteste Erle-Body hatte 3,6 Kilo, mein 72er ist mit 3,7 kg auch noch recht leicht. Esche-Bodys wiegen in der Regel deutlich über 4 kg, Esche-JBs teilweise sogar über 5 kg. Ausnahme Swamp Ash, die sind meistens leichter.
kemm47
Well-Known Member
Sorry, von meinem ex 71'er JB hab' ich (nachdigitalisiert) leider kein anderes Foto als dieses hier:
wie unschwer zu erkennen ist: olympicwhite, maple-Griffbrett, pearlblock-inlays
Gibt es, mein Japan Jazzy ist ein 75ri mit Palisander/hellen Blocks/Esche/60s Spacing; das Modell gibt es schon seit ich glaube 25 Jahren, aber nie offiziell in Deutschland.
Esche gab es bei jazzys von Anfang an, waren aber erst die absolute Ausnahme.bobby vega hat u.a. einen 61 Stackknob in Customcolor blond - und Eschebody. Den richtigen Wechsel zu (meist schwerer, dichter) gab es dann imo 74-75. Es gibt also auch erle jazzys mit 70s Spacing, wie halt geddys JB.
Nicht schlecht, duerfte aber ernsthaft selten sein, vielleicht eine Custom order.Sorry, von meinem ex 71'er JB hab' ich (nachdigitalisiert) leider kein anderes Foto als dieses hier:
wie unschwer zu erkennen ist: olympicwhite, maple-Griffbrett, pearlblock-inlays
G
Gast60969
Guest
Sorry, von meinem ex 71'er JB hab' ich (nachdigitalisiert) leider kein anderes Foto als dieses hier:
wie unschwer zu erkennen ist: olympicwhite, maple-Griffbrett, pearlblock-inlays
Kleine Frage außer der Reihe: ist das B-Tenor ein Keilwerth?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Gast17510
Guest
cool, klingt er denn eher knallig oder rund im vergleich zu nem erle/palisander jazzy bzw. ist der einfluss des korpus zu bemerken?
kemm47
Well-Known Member
@mudskipper: keine Ahnung. Mir bot sich 1982 die Möglichkeit, einen FENDER JB zu kaufen. Mein erster FENDER....... Hatte damals erst einen Japser-Bass SAKAI (GIBSON-Cover) und einen GIBSON RD Standard Bass. Hab' aber gemerkt, dass JB nicht so mein Ding ist (es fehlen halt einfach die "fetten" Tiefen eines Precis). Abgesehen waren die PU's ziemlich mikrofonisch. Wenn ich in der falschen "Stellung" vor der Box war, konnte es mitunter passieren, dass es anfing zu pfeifen (Achtung: kein Feedback, sondern richtig schrilles Pfeifen!). Seitdem bin ich Fender-mäßig auf Precis festgelegt.......
Zuletzt bearbeitet:
ja, der klingt ganz klar nach Esche, ist aber auch ein eher schwerer Geselle mit knapp 5kg, die klingen eh schon knalliger und kühler.
Im direkten Vergleich mit einem Ami 75Ri mit Ahorngriffbrett und 70er Spacing klingt er schon etwas runder, die 60s position plus den eingebauten 60s CS PUs tragen da auch gehörig ihren Teil zu. In der Rockband nutze ich ihn jetzt mit halfrounds wieder öfter, gerade mit Gewichtung auf den hals Pu schiebt der bässtens. Auch eine Betonung des Steg PUs kommt gut für kräftigere Musik, für richtig jazziges Sachen kommt das durch die Esche imo etwas zu steif.Kommen brilliante rounds auf dem Bass ist es eine geile Slapmaschine und gefällt mir dann sogar bässer als die echten mid 70er, Geschmackssache halt.
G
Gast17510
Guest
danke für die einschätzung. bin gespannt, wie sich der greco so macht.
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