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Der Preci wäre mir 500-600 Euro zu teuer..aber die Chromes sind das natürlich wert...:rolleyes:
Wenn er richtig gut ist, wären 700 für die bastelbude okay

Sub, yo, das wäre schon wirklich ungewöhnlich mit dem Neck:" Guck mal Juan, hier staubt noch ein alter Hals rum, son Ding kurz nach dem der Alte weg ist.Stimmt Ramon, schraub mal schnell drauf und weg damit!"
 
http://www.ebay.de/itm/Fender-Jazz-Bass-1972-/141202865468?pt=Gitarren&hash=item20e058bd3c

Komischer Jazzy:

70s PU Abstand, dots+binding wie beim 65/66 transient Modell,Serial passend zu 72.Schraublöcher auf dem PG stimmen auch - nur die Dots nicht.

Ein Fälscher wäre ja nicht so dämlich einen transient Style Neck auf eine 70er Fälschung zu packen, deswegen eine Interessante Kiste.
Vielleicht haben ja Kenner eine Erklärung...

Da ist ein neues Griffbrett drauf, wette ich. Vermutlich Halsstab gebrochen - so wie es um die Stabmutter herum ausgenudelt ist, hat da schon ein Amateur herumgepfriemelt, bevor das dann ein Profi grundsaniert hat. Halsende sieht geschliffen und überlackiert aus - hat in der Zeit 1-4 Stempel gehabt und müsste nach 40 Jahren versiffter aussehen. Dots gab es nicht in den 70ern, auch nicht ausnahmsweise. Potis und Kondensator sehen nach Anfang 70er aus, wobei ich da eine 74 im Code zu entdecken meine und einige sinnlose Massekabel nachträglich angelötet wurden. Das Decal und die stark nachgedunkelte Front des Headstock passen auch - wenn's gefaked ist, dann extrem gut gemacht. Aber der schwarze Body sollte in der Zeit mit weißem Pickguard ausgeliefert worden sein. Das Pickguard scheint 2 neue Schrauben zu haben und einige fehlen wohl ? Warum ? Geschrumpft scheint es nicht zu sein...

Ziemliches Durcheinander.
 
Watt ich weiß, wenn ich Fehler mache bitte korrigieren:

Die "klassischen" passiven 5er US gibt es seit 1994.Mit Grafit im Hals und 5er Kopfplatte.Ein paar Jahre später kamen die MiMs dazu.Quasi das gleiche Design, nur simplere hardware, kein Grafit; später packte MiM noch eine aktive Version dazu(die mexikanischen deluxe), aber nicht schaltbar.
Parallel zum klassischen 5er kam der deluxe raus, mit leicht verändertem, kleineren Body und nicht abschaltbarer 3band, 22 Bünde.Sehe ich als Nachfolger des Jazz bass plus, der modernen Anfang 90er Interpretation eines Jazzys.

2008 kamen die neuen am.Standard Jazzys, jetzt mit 4+1 Kopfplatte.Immer noch passiv, grafit, massivere Bridge, leichtere Mechaniken.
Die bekamen 2010 die neue deluxe Reihe zur Seite, Body klassisch, Blockinlays, 21Bünde, 3Band, diesmal aktiv/passiv schaltbar, leider ohne Tonblende.

2012 die letzte Renovierung des Standard, dünnerer Lack, der 60s CS PU jetzt für alle Jazzys der Reihe.Dazu hat der MiM Standard die 4+1Kopfplatte bekommen+ einer verbesserten Vintage bridge mit Führungsnuten für die Reiter - ähnlich der pre 2008 US Bridge, nur ohne String thru Möglichkeit.

Dazu gab es immer wieder Detailveränderungen, neue farben, alte Farben weg, Griffbrettoptionen, erst nur string thru body, dann beides Möglich bei US, ein 24Bund Modell mit 2band aktiv usw usf.
Ich habe bisher leider noch keine Seite gefunden, die die moderne Fender Palette der letzten 20-25 Jahre schön darstellt.

:O!Wow... hab ich total verpeilt gehabt, deine Antwort... sry
 
mal wieder ein schmankerl vom preci meister pino mit nem toll klingenden 61er:

http://www.fender.com/news/john-mayer-trio-reunites-on-late-night-with-seth-meyers/
Sorry für OT, aber Mann, was ist mit Wallace Roney los? In jeder Hinsicht außer Form, scheint mir. Und der Chick scheint auch nur mehr zu schauen, dass er seine Scientology-Beiträge bezahlen kann, und nicht mehr auf die Musik. Schade.

Pino steht natürlich außer Zweifel, und dem Steve Jordan könnt ich sowieso ewig zuschauen.
 
Sorry für OT, aber Mann, was ist mit Wallace Roney los? In jeder Hinsicht außer Form, scheint mir. Und der Chick scheint auch nur mehr zu schauen, dass er seine Scientology-Beiträge bezahlen kann, und nicht mehr auf die Musik. Schade.

Pino steht natürlich außer Zweifel, und dem Steve Jordan könnt ich sowieso ewig zuschauen.

John Mayer lässt Du elegant weg:D?
ich finde ihn als Gitarristen sehr gut, als Writer oft zu Schnullibulli - der olle Gitarren und Star/Starlet-Jäger.
Roney und Chick hätten sie auch weglassen können.
 
ich finde ihn als Gitarristen sehr gut, als Writer oft zu Schnullibulli

sehe ich genauso. er ist wirklich ein ausnahme-gitarrist, mit einem extrem guten gefühl für rythmen.
als song schreiber habe ich noch nichts wirklich tolles von ihm gehört.
den song bringt er allerdings auch als sänger ziemlich gut, finde ich.
 

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Kein Ding.

Fehler meinerseits: der aktuelle deluxe hat doch ne passive Tonblende - kein Plan wie ich die übersehen konnte:II

sach ich doch8Dmanchmal frage ich mich, warum ich meinem Gefühl nicht einfach nachgegeben und mir einen gekauft habe. Der Erle Deluxe JB war der beste Bass, den ich je in der Hand hatte. Vielleicht gibts demnächst personelle Veränderungen bei mir...
 
sehe ich genauso. er ist wirklich ein ausnahme-gitarrist, mit einem extrem guten gefühl für rythmen.
als song schreiber habe ich noch nichts wirklich tolles von ihm gehört.
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"Belief" halte ich für solides bis gutes Songwriting.



Bitte andächtig dem graligen fiestaroten Preci von Seiner Heiligkeit Pino Palladino lauschen...
 
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Dave LaBruyere zählt Continuum NICHT zu seinen LP-Credits, andere Mayer Plattern schon - spricht schon mal gegen Dave.
 
Nein, nein ... das war Pino.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pino_Palladino

"Die Aufnahmen zu Continuum begannen am 16. Januar 2005,[12] einen Tag nach dem ersten Fernsehauftritt des späteren John Mayer Trios,[11] in den Right Track/Sound on Sound Studios in unmittelbarer Nähe des Times Square in New York City.[7] Weitere Studio-Sessions zu Continuum fanden im Laufe des Jahres in den Avatar Studios (ebenfalls New York) sowie den Royal Studios in Memphis und im The Village Recorder in Los Angeles statt.
John Mayer, Pino Palladino und Steve Jordan, die auf allen zwölf Titeln spielen, wurden dabei immer wieder von Gastmusikern unterstützt. So sind auf Continuum unter anderem Ben Harper, der Jazz-Trompeter Roy Hargrove und der Gitarrist James Valentine (Maroon 5) zu hören.[14]"
 
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Okay, okay. Ich hatte Pino nur mit dem Trio in Verbindung gebracht und DeLa mit Mayers Pop-Kram.
Im Trio ist mir Pino aber auch viel lieber. Da kann er sich mehr entfalten - und er macht es auch! 8D
 
Okay, okay. Ich hatte Pino nur mit dem Trio in Verbindung gebracht und DeLa mit Mayers Pop-Kram.
Genau ... schuldig...
Im Trio ist mir Pino aber auch viel lieber. Da kann er sich mehr entfalten - und er macht es auch! 8D
Genau... nicht schuldig...
Ich mag die Live-Scheibe "Try" des Trios wirklich sehr. Und ich freue mich sehr auf eine neue Veröffentlichung des Trios - endlich. Die anderen Scheiben von Mayer ohne das Trio sind so lala.... eigentlich ging er auch von der Pop-Schiene weg. Die letzten Alben "Born and Raised" und "Paradise Valley" sind very american ...haben sehr viel Folk, Songwriting und Country Einflüsse...
 
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