Eliashaugk
Well-Known Member
ich hab auch noch keinen unangespielten bass gekauft... muss einfach sein 
Chuck
MusicMan
Ich versuchs ja auch lang genug...Chuck weiß wie es geht
TGR
Well-Known Member
Ich habe auf einem 1993 Soundgear 700 "gelernt". Das war damals der billigste Aktivbass der Serie.
Wem der Rennhals taugt bekommt dafür einen super verarbeiteten Bass mit einer rauschfreien Elektronik und einem drahtigen Grundsound. Hängt super ausbalanciert am Gurt und wiegt so gut wie nix. Und hat ne super Gotho-Hardwareausstattung. (Danach hab ich echt lange über den Fender-Hardware-Murks die Brauen gerunzelt und halte das bis heute für ne Frechheit.)
Mit dem Bass hab ich (damals 15 oder so) meine erste Studioaufnahme gemacht. Der Produzent war, obwohl Prezifan, durchaus angetan vom Sound. Und ich finde das bis heute echt gut!
Also: trotz Rennhals ein toller Bass. Ich hab den immer noch und kann mich nicht trennen. Zum Teil auch wegen des miserablen Preisniveaus.
Wem der Rennhals taugt bekommt dafür einen super verarbeiteten Bass mit einer rauschfreien Elektronik und einem drahtigen Grundsound. Hängt super ausbalanciert am Gurt und wiegt so gut wie nix. Und hat ne super Gotho-Hardwareausstattung. (Danach hab ich echt lange über den Fender-Hardware-Murks die Brauen gerunzelt und halte das bis heute für ne Frechheit.)
Mit dem Bass hab ich (damals 15 oder so) meine erste Studioaufnahme gemacht. Der Produzent war, obwohl Prezifan, durchaus angetan vom Sound. Und ich finde das bis heute echt gut!
Also: trotz Rennhals ein toller Bass. Ich hab den immer noch und kann mich nicht trennen. Zum Teil auch wegen des miserablen Preisniveaus.
Bassascha
OrBASSmus
Ich hab hier noch einen SRX 300 rumstehen, war mein allererster 
hui
diving for pearls
hier in den kleinanzeigen hat es ein paar interessante angebote, auch von ibanez.
empfehlenswert finde ich zum beispiel diesen:
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/ibanez-e-bass-rdgr-roadgear-sunburst.3649/
ist ein tolles instrument, das etwa so um 2003 hergestellt wurde und damals für einen neupreis um 1000.- verkauft wurde.
es hat bei den kleinanzeigen auch einen sr300 für ein wenig kleineres geld. sicher auch in ordnung, aber wenn ich die wahl hätte, würde ich den roadgear nehmen…..
empfehlenswert finde ich zum beispiel diesen:
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/ibanez-e-bass-rdgr-roadgear-sunburst.3649/
ist ein tolles instrument, das etwa so um 2003 hergestellt wurde und damals für einen neupreis um 1000.- verkauft wurde.
es hat bei den kleinanzeigen auch einen sr300 für ein wenig kleineres geld. sicher auch in ordnung, aber wenn ich die wahl hätte, würde ich den roadgear nehmen…..
low.b
Well-Known Member
so, mal meine 50ct
Ich vertrete auch die Meinung pro gebrauchter Instrumente, WENN man sich auskennt oder aus vertrauter Quelle kauft oder jemanden dabei hat, welcher Ahnung hat. Sonst kann man auf die Nase fallen.
Warum gebraucht? Wurde ja teils schon viel argumentiert. Jedenfalls bekomme ich für mein geringes Budget ein nahezu doppelt so teures Instrument, wo vllt. Hölzer und Hals gleich sind, aber eben Elektronik, Pickups und Mechaniken eine bis zwei Stufen besser sind. Und wie ihr wisst, kann das schon viel ausmachen, ob PU´s nervig brummen oder sich der Bass ständig verstimmt.
Soll es ein Ibanez sein, dann ist alles ab der 3er SR-Serie schon gut spielbar. Ich hatte als Einsteiger-Bass für ca. 6 Monaten einen SR305 (weil ich 5Saiter spiele). Der würde sonst 304 heißen.
Der war ok, flott spielbar, aber eben auch nichts besonderes. Sound war lala und der Amp musste schon was reißen, damit der Ibanez sich gut durchsetzen konnte. Ich habe den dann +/- 0 weiterverkauft und mir einen Ibanez SR605 besorgt. Der war nun aus Esche statt Mahagoni und klang für mich bissiger, knurriger, aber immer noch mit wesentlich weniger speziellem Charakter also z. B. ein Preci, Stingray oder Spector.
Den Ibanez habe ich immer noch, habe aber bassmäßig aufgerüstet und spiele ihn aus mehreren Gründen kaum noch, weswegen er auch verkauft wird.
Grund 1: Saitenabstand. Ist bei Ibanez sehr gering, daher sind die Hälse auch sehr schmal. Super spielbar links, aber mit der Greifhand kanns mal eng werden. Das ist aber persönliche Präferenz.
Grund 2: Der Ibanez braucht einen starken Amp mit Eigenfärbung. Ich empfinde die Ibanez der günstigen SR-Reihen als sehr blass im Sound. Viele auch hier im Forum beschreiben das immer als Hifi-Sound. Aber für Rock will ich das genau nicht.
Diese Bässe werden viel von Profis in Metalbands gespielt und dort bringen sie ihren fetten Sound. Aber eben nur wegen den hochwertigeren Modellen, custom made´s , den Amps und der Nachbearbeitung auf den CD´s.
Grund 3: Die Elektronik ist nicht 100% rauschfrei. Was man beim Proben und Live nicht hört und was da nicht stört, war bei unseren Aufnahmen am empfindlichen Mischpulteingang dann nervig. Aufnahmen mache ich seitdem nur noch mit dem Sandberg. Der ist still, da GloKla-Elektronik.
Grund 4: Gewicht. So, da werde ich vllt gesteinigt, aber ich finde, ein Bass muss auch etwas wiegen.
Und die SR sind echte Leichtgewichte. Klar ist das super, wenn man lange stehen muss, aber ich halte das u. a. für die Ursache, warum die Instrumente einfach nicht so fett, sondern eher heller klingen.
Nach vielen Gemecker müssen nun auch die positiven Seiten genannt werden.
An Ibanez fand ich stets super,
1. die superdünnen und flinken Hälse
2. die tolle Auswahl bereits im Niedrigpreissegment
3. vernünftige Bartolini-Pickups ab gewissem Preisniveau
4. anständige Verarbeitung insgesamt
5. gute, stabile Brücke
6. Keine Kopflastigkeit
7. ein sehr gutes-Preis-Leistungsverhältnis.
Um es also zusammenfassend zu sagen, bekommst Du für dein geringes Budget ein durchaus gut verarbeitetes, gut klingendes Instrument, mit dem Du lange Freude hast. Entscheidend ist, dass Du mit der Saitenanordnung klar kommst und den Bass an einem vernünftigen Amp betreibst.
Sollte es nicht zwingend ein Ibanez werden, dann würde ich mir noch folgende Marken/Modelle anschauen (preislich nur gebraucht machbar):
- Marcus Miller / Sire (nicht selber getestet, viele positive Bewertungen im Netz, Preis-Leistung!)
- ESP / LTD 204 (Verarbeitung sehr gut, Sound nur akustisch bei Thomann getestet, fand ich fürs Geld wirklich gut)
- Cort Arona, B4 (Verarbeitung ok, mein B war irgendwie rauh wie schlecht geschliffenes Holz)
- G+L Tribute L-2000 (Verarbeitung ok, mehrere Lacknasen waren bei mir, Sound geil, Hals sehr kräftig)
- Yamaha TRBX504 (gute Verarbeitung, Sound ok, schlanker Hals)
Viel Erfolg beim Testen und Kauf. Sag uns hier doch mal Bescheid
Ich vertrete auch die Meinung pro gebrauchter Instrumente, WENN man sich auskennt oder aus vertrauter Quelle kauft oder jemanden dabei hat, welcher Ahnung hat. Sonst kann man auf die Nase fallen.
Warum gebraucht? Wurde ja teils schon viel argumentiert. Jedenfalls bekomme ich für mein geringes Budget ein nahezu doppelt so teures Instrument, wo vllt. Hölzer und Hals gleich sind, aber eben Elektronik, Pickups und Mechaniken eine bis zwei Stufen besser sind. Und wie ihr wisst, kann das schon viel ausmachen, ob PU´s nervig brummen oder sich der Bass ständig verstimmt.
Soll es ein Ibanez sein, dann ist alles ab der 3er SR-Serie schon gut spielbar. Ich hatte als Einsteiger-Bass für ca. 6 Monaten einen SR305 (weil ich 5Saiter spiele). Der würde sonst 304 heißen.
Der war ok, flott spielbar, aber eben auch nichts besonderes. Sound war lala und der Amp musste schon was reißen, damit der Ibanez sich gut durchsetzen konnte. Ich habe den dann +/- 0 weiterverkauft und mir einen Ibanez SR605 besorgt. Der war nun aus Esche statt Mahagoni und klang für mich bissiger, knurriger, aber immer noch mit wesentlich weniger speziellem Charakter also z. B. ein Preci, Stingray oder Spector.
Den Ibanez habe ich immer noch, habe aber bassmäßig aufgerüstet und spiele ihn aus mehreren Gründen kaum noch, weswegen er auch verkauft wird.
Grund 1: Saitenabstand. Ist bei Ibanez sehr gering, daher sind die Hälse auch sehr schmal. Super spielbar links, aber mit der Greifhand kanns mal eng werden. Das ist aber persönliche Präferenz.
Grund 2: Der Ibanez braucht einen starken Amp mit Eigenfärbung. Ich empfinde die Ibanez der günstigen SR-Reihen als sehr blass im Sound. Viele auch hier im Forum beschreiben das immer als Hifi-Sound. Aber für Rock will ich das genau nicht.
Diese Bässe werden viel von Profis in Metalbands gespielt und dort bringen sie ihren fetten Sound. Aber eben nur wegen den hochwertigeren Modellen, custom made´s , den Amps und der Nachbearbeitung auf den CD´s.
Grund 3: Die Elektronik ist nicht 100% rauschfrei. Was man beim Proben und Live nicht hört und was da nicht stört, war bei unseren Aufnahmen am empfindlichen Mischpulteingang dann nervig. Aufnahmen mache ich seitdem nur noch mit dem Sandberg. Der ist still, da GloKla-Elektronik.
Grund 4: Gewicht. So, da werde ich vllt gesteinigt, aber ich finde, ein Bass muss auch etwas wiegen.
Und die SR sind echte Leichtgewichte. Klar ist das super, wenn man lange stehen muss, aber ich halte das u. a. für die Ursache, warum die Instrumente einfach nicht so fett, sondern eher heller klingen.Nach vielen Gemecker müssen nun auch die positiven Seiten genannt werden.
An Ibanez fand ich stets super,
1. die superdünnen und flinken Hälse
2. die tolle Auswahl bereits im Niedrigpreissegment
3. vernünftige Bartolini-Pickups ab gewissem Preisniveau
4. anständige Verarbeitung insgesamt
5. gute, stabile Brücke
6. Keine Kopflastigkeit
7. ein sehr gutes-Preis-Leistungsverhältnis.
Um es also zusammenfassend zu sagen, bekommst Du für dein geringes Budget ein durchaus gut verarbeitetes, gut klingendes Instrument, mit dem Du lange Freude hast. Entscheidend ist, dass Du mit der Saitenanordnung klar kommst und den Bass an einem vernünftigen Amp betreibst.
Sollte es nicht zwingend ein Ibanez werden, dann würde ich mir noch folgende Marken/Modelle anschauen (preislich nur gebraucht machbar):
- Marcus Miller / Sire (nicht selber getestet, viele positive Bewertungen im Netz, Preis-Leistung!)
- ESP / LTD 204 (Verarbeitung sehr gut, Sound nur akustisch bei Thomann getestet, fand ich fürs Geld wirklich gut)
- Cort Arona, B4 (Verarbeitung ok, mein B war irgendwie rauh wie schlecht geschliffenes Holz)
- G+L Tribute L-2000 (Verarbeitung ok, mehrere Lacknasen waren bei mir, Sound geil, Hals sehr kräftig)
- Yamaha TRBX504 (gute Verarbeitung, Sound ok, schlanker Hals)
Viel Erfolg beim Testen und Kauf. Sag uns hier doch mal Bescheid
G
Gast68070
Guest
Gut so
Und dann holst dir nen Preci
Und dann holst dir nen Preci
der Franzos
too well known member
aus Linde
paleale24
Well-Known Member
- Beiträge
- 240
- Bassix
- ß10.027
Genau. Den Matt Freeman!aus Linde
Ich kann Ryker nur zustimmen, er bringt es gut auf den Punkt! Ich habe mit meinem SR400PB genau die gleichen Erfahrungen gemacht: schwache Pickups, verrauschte Elektronik, ansonsten todschicker Bass mit top Verarbeitung. Ich habe den Bass umgerüstet, GloKla-Elektronik und Delano-Pickups rein. Nun rauscht er nicht mehr und bringt einen ordentlichen Output, aber ne Rocksau ist er trotzdem nicht geworden. Er klingt immer noch irgendwie brav, bisschen langweilig. Und ja, mit dem Leichtgewicht und dem Streichholzhals fühlt es sich eben auch bisschen eierlos an beim Spielen. Da ziehe ich die fetten Hälse meines Preci und 5-Saiter Jazzy vor, da hat man wenigstens ordentlich was in der Hand. Diese Bässe sind zwar schwerer, aber man wird auch mit nem charakterstarken Klang belohnt und insgesamt lässt es sich damit einfach bässer abrocken!
TGR
Well-Known Member
Ich war von der Elektronik meines SR 700ers immer so begeistert ... da hat nix gerauscht. Evtl. hab ich ja ein Montagsmodell erwischt?
Im SR700 sind bereits bessere Pickups und Elektronik verbaut. Original waren in meinem SR400 Ibanez EXF Pickups drin und die "Stylesweeper" Elektronik. Das gleiche wurde zu jener Zeit auch in das Grundmodell SR300 eingebaut. Wirklich nicht so der Brüller das Zeug....
Es soll, bzw. muss aber schon ein Ibanez sein? Ja? Nicht das die jetzt schlechte Bässe machen. Mitnichten, aber gerade in dem Budget bis 400,- gibt der Gebrauchtmarkt unglaublich viel her. Sind ja teilweise schon genannt.
- G&L Tribute L 2000
- Cort GB74
- ggf. Lakland Skyline 44-01 (mit etwas Glück)
- Sire V7 (gerade einer für 300,- Schleifen in den Kleinanzeigen)
- ..oder was von Squier, Fender MiM, Schecter, Dean, Yamaha...und, und, und...
- G&L Tribute L 2000
- Cort GB74
- ggf. Lakland Skyline 44-01 (mit etwas Glück)
- Sire V7 (gerade einer für 300,- Schleifen in den Kleinanzeigen)
- ..oder was von Squier, Fender MiM, Schecter, Dean, Yamaha...und, und, und...
low.b
Well-Known Member
Der 700er hat die gleiche Ausstattung wie mein 605. Mich wunderts, dass bei Dir nix rauscht, aber beglückwünsche Dich dazu
Ändert halt trotzdem nichts am nur durchschnittlichen Gesamteindruck. Er spielt sich wie ne Gitarre, ja. Solo-Sachen super machbar. Flotte Läufe ebenfalls top. Aber irgendwie kommt bei mir im Vergleich zu meinen anderen Bässen nicht das gleiche Feeling auf.
Und mittlerweile kann ich auch an den anderen solieren. Wenn ich die richtigen Töne treffe
TGR
Well-Known Member
Volle Zustimmung - ich spiele den auch nicht mehr. Zu wenig Fleisch, zu leicht, zu Rennhals.
Obwohl ...vielleicht nehm ich den grad morgen mit in die Probe?
Ming Toe
Well-Known Member
Gebrauchte Bässe ist was grundsätzliches bei mir mit besonderer Vorliebe für späte 70s-80s MiJ.
Gründe für dieses Faibel gibt es viele wie z.B. Sound , Werterhalt/steigerung , Nostalgie , Erwartung betreff Instrument , Cites - Naturschutz , natürlich geaged , noch ist der markt voll von günstigen Vintageteilen -etc.pp
Ein gebrauchten Ibanez ATK würde ich mir auch gerne anschaffen (Super Teile) aber immer kommt irgendein günstiges Vintageschätzchen dazwischen was mich mehr anspricht.
Dieses Statement betrifft ja jetzt etwas ältere Gitarren und Sachkenntnis und handwerkliches Geschick sind
nicht zu vernachlässigen ( Bundarbeiten,Elektronik ,Ersatzteile etc.)
Der im Anhang abgebildete Bass entspricht dem eines Freundes den ich früher spielen durfte (70er Horror Ibanez aber er war da und später mein) Eine Erfahrung auf dem Weg zu dem was ich wirklich will .
Ibanez Soundgear hatte ich mal einen in der Hand (Modell?) - super Sound aber das Stringspacing war eng und der Hals fleischlos (Hauptinstrument seiner Zeit Vantage VA900
Viel Geschriebenes zum Thema Ibanez gebraucht ?!?! Mein Profilbild spricht für sich 4 Brüder und ein Verwandter(2 in Arbeit) - bin mit der Familie sehr zufrieden und bei günstigen Angeboten adoptiere ich gerne noch weitere bestimmte Geschwister- Fazit : Lasst die Finger weg von gebrauchten spanisch benannten Bässen meiner Vorliebe - das treibt nur die Preise in die Höhe.Ciao
Gründe für dieses Faibel gibt es viele wie z.B. Sound , Werterhalt/steigerung , Nostalgie , Erwartung betreff Instrument , Cites - Naturschutz , natürlich geaged , noch ist der markt voll von günstigen Vintageteilen -etc.pp
Ein gebrauchten Ibanez ATK würde ich mir auch gerne anschaffen (Super Teile) aber immer kommt irgendein günstiges Vintageschätzchen dazwischen was mich mehr anspricht.
Dieses Statement betrifft ja jetzt etwas ältere Gitarren und Sachkenntnis und handwerkliches Geschick sind
nicht zu vernachlässigen ( Bundarbeiten,Elektronik ,Ersatzteile etc.)
Der im Anhang abgebildete Bass entspricht dem eines Freundes den ich früher spielen durfte (70er Horror Ibanez aber er war da und später mein) Eine Erfahrung auf dem Weg zu dem was ich wirklich will .
Ibanez Soundgear hatte ich mal einen in der Hand (Modell?) - super Sound aber das Stringspacing war eng und der Hals fleischlos (Hauptinstrument seiner Zeit Vantage VA900
Viel Geschriebenes zum Thema Ibanez gebraucht ?!?! Mein Profilbild spricht für sich 4 Brüder und ein Verwandter(2 in Arbeit) - bin mit der Familie sehr zufrieden und bei günstigen Angeboten adoptiere ich gerne noch weitere bestimmte Geschwister- Fazit : Lasst die Finger weg von gebrauchten spanisch benannten Bässen meiner Vorliebe - das treibt nur die Preise in die Höhe.Ciao
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HI, kleiner Hinweis: Ibanez verbaut in den Giobässen dicke Hälse, in den anderen SR Modellen meist dünne, die ich gern mag. Daher ist die Frage, welchen Bass Dein Kumpel hat. Vermutlich wirst Du ja den Bass vorher anspielen, dann merkst Du, wie in der Hand liegt, sich spielen läßt.
Meine Erfahrung mit Ibanez SR300: Ich hab günstig einen neuen gekauft, via Internet, und: Peinlich schlecht verarbeitet, einige Bünde so ab 15. Bund sind extrem scharfkantig. Habe ihn behalten, weil saugünstig und so hoch spiele ich ja seltenst. Und hatte zu der Zeit derrmaßen viel Streß, dass ich froh war, einen Bass zu haben um zu spielen, Und dann noch einen bei einem Versandunfall die Schuldfrage zu klären wäre mir zu stressig geworden.
Peinlich auch für den Laden, der Verkäuft behauütete, selbst Gitarrenbauer zu seinund JEDES verkaufte Instrument vorher zu checken. Naja ...
Werd ihn entweder selbst noch überarbeiten oder zum Bassbauer geben. Hab schon öfter mal gelesen, dass die Preiswerten Ibanez unterschiedlich gut gebaut sind, vermutlich schlechte Endkontrolle.
Bis auf die Bünde Top. Und: Er sieht geil aus
Meine Favorit: Ich würde mal schauen, ob es einen guten Gebrauchinstrumente-Händler gibt, für 400 Euro bekommt man sicher einen 600 oder 700 € Bass, das wäre doch was
Meine Erfahrung mit Ibanez SR300: Ich hab günstig einen neuen gekauft, via Internet, und: Peinlich schlecht verarbeitet, einige Bünde so ab 15. Bund sind extrem scharfkantig. Habe ihn behalten, weil saugünstig und so hoch spiele ich ja seltenst. Und hatte zu der Zeit derrmaßen viel Streß, dass ich froh war, einen Bass zu haben um zu spielen, Und dann noch einen bei einem Versandunfall die Schuldfrage zu klären wäre mir zu stressig geworden.
Peinlich auch für den Laden, der Verkäuft behauütete, selbst Gitarrenbauer zu seinund JEDES verkaufte Instrument vorher zu checken. Naja ...
Werd ihn entweder selbst noch überarbeiten oder zum Bassbauer geben. Hab schon öfter mal gelesen, dass die Preiswerten Ibanez unterschiedlich gut gebaut sind, vermutlich schlechte Endkontrolle.
Bis auf die Bünde Top. Und: Er sieht geil aus
Meine Favorit: Ich würde mal schauen, ob es einen guten Gebrauchinstrumente-Händler gibt, für 400 Euro bekommt man sicher einen 600 oder 700 € Bass, das wäre doch was
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