Fender American Series

Ich hab so einen american precision und bin damit zufrieden. Den s1 switch braucht am allerdings wirklich nicht unbedingt. Der Ahornhals ist eben Geschmackssache, aber ich finds schöner als rosewood...

Insgesamt ein empfehlenswerter bass.

cheers,
c.
 
Servus. So muss es sein, ein Fender soll meiner Meinung nach richtig geil nach 40 Jahre Rock und Roll aussehen. Mir persönlich is die Lackierung auch schnuppe, nur die Holz-/ und sonstige Verarbeitung is mir total wichtig.
Deswegen gefallen mir die Teile von Nash (nashguitars.com) sehr gut.
Ich hab mal in Station Musik einen JB in abgef***ten Candy Apple Red angespielt... wow! Jetz isser wech...*heul* [:-(] Leider hatt ich damals die Kohle net, war net so ganz billig, aber dafür sehen die oberamtlich aus (so muss Relic aussehen...*g*), klingen sehr gut und sind gut verarbeitet. Station Music hatte auch einen schwarzen 57´er Prezi mit Ash- Body, der meiner Meinung nach den 56`er Fender Custom Shop Preci um Längen in Punkto Sound und Handling geschlagen hat. Und das auch noch günstiger. Ich selber hab einen 95`er USA JB (meine Peggy-Sue), der (die) von Jahr zu Jahr besser wird. [:-)] Nun such`ich einen Zweitbass (soll ein 60`s Style JB sein), und... merke ich muss wohl ers` mal sparen...*wiederheul* Die Highway1 hab ich noch nich antesten können, aber ich tendiere irgendwie mehr zu den Japanern. Bloß zwei Bedenken hab ich: a.) Ich will keinen JB mehr mit Neck-PU- Poolfräsung (Peggy-Sue hat so eine). Wer weiß, ob die Japsen eine Poolfräsung ham oder net?
b.) Betreff: Graphit reinforced neck- is `ne feine Sache, gibts aber nur bei den Amis, die aber recht teuer und nur mit S1Switch zu haben, das ich nich brauch`, weil ich lieber meinen Mex-Prezi (meine Barbara-Ann, aber die is zu Zeit zerlegt)spiel, wenn ich auch nach Preci klingen will.
Okay: Ich bin aber ein wenig "warped-neck-geschädigt", nachdem sich jetz der Hals von meinen `Washburn xb-400 (Sarah-Jane, mit der wurde ich vom MusicShop/München damals 94 als blutjunger Bassrupfer verkuppelt...[**/]) scheinbar komplett verabschiedet hat.
So nun meine Fragen: Wie is denn die Verarbeitung der Ishibashi`s? Is der Fender `60 Classic JB (Mexicaner, oder?) einigermaßen okay?
Vermisst jemand bei seinen Ishibashi ein graphit reinforced neck, oder kommen die ganz gut ohne damit klar. Früher gabs das Zeuch ja auch nich in den Hälsen, und die Dinger gehen immer noch... In diesem Sinne, Bis dennse, Gogo
 
Egal ob Fender USA, Mexiko, Korea, China, Grönland, jeder Bass klingt anders. Mein HW1-Preci klingt zB. genauso geil wie mein Japan-Vintage-Preci.

Also, wenn Du die Möglichkeit hast zwischen verschiedenen Bässen zu vergleichen, dann tu es und entscheide nach Gehör und Gefühl! Die Optik ist zweitrangig und kann nachträglich verändert oder auch schöngespielt werden. Die Klangunterschiede sind oft gravierender als man denkt.








 
Ich hatte vor ca. einem Jahr sowohl einen gebrauchten Mexico Fender Jazz-Bazz als auch einen ladenneuen Highway 1 Jazz-Bass. Klanglich waren da deutliche Unterschiede auszumachen. Der US Jazz-Bass hatte viel mehr Details im Ton. Der Mexicaner klang weniger sauber und irgendwie komprimierter. Die Verarbeitung war bei beiden nicht das gelbe vom Ei. Hochwertige Details sind auch bei der US Billigversion Mangelware. Spiele derzeit Warwick Streamer bolt-on und bin sehr zufrieden. Mein bisher bester Bass.
 
Ich hab meinen Streamer Hergegeben für einen M.Miller
weil ich einfach mal einen Fender probieren wollte...
lecker[:-P].
So jetzt gehen meine anderen Bässe zu ebay und ich werd Zeuge Leohvas[:D][:D][:D]
MIJ rules!
 
Zitat:So jetzt gehen meine anderen Bässe zu ebay und ich werd Zeuge Leohvas

AMEN !!! [:D]

also, als ich mir damals den 62er vintage reissue am. jazz bass gekauft habe, stand
im laden auch ein highway jazz bass rum, den ich vom klang her sofort genommen hätte.
der sound war fast so gut, wie der den ich dann gekauft habe.
ABER:
sein lack (nitrolack - finde ich ja sehr gut) war allein vom mehrere monate im ständer stehen
schon abgeblättert.. man konnte genau sehen, wo der bass den ständer berührt hatte.
das ist ja nicht ganz soooo schlimm, weil ich finde den sound auch wichtiger als das aussehen,
aber wenn man sich so einen fender kauft, dann kauft man sich doch ein instrument
fürs leben... oder?? [8D]

dann empfinde ich wiederum die qualität des lackes schon als einen nicht zu vernachlässigenden punkt...
ich kann da ein wörtchen mitreden.. mein armer alter preci ist mal von nem vorbesitzer abgeschliffen
worden und wie oft habe ich mir schon gewünscht, ihn mal mit seinem originallack spielen zu dürfen.
der nitrolack allein ist schon anfälliger als ein polylack, aber die vintage teile sind einfach viel
öfter und sauberer lackiert, als die highways..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich blick` bei den Highway 1- Bässe irgendwie nicht so ganz durch...[**/]
Okay, das mit dem Lack kann ich verstehen, der Nitro-Lack is anscheinend sehr dünn und sensibel, nach 2 Jahren haste da scheinbar die perfekte Rory-Gallagher-Optik...[;-)]
wo ich nicht durchblicke, ist der Hals. Ich war grad auf der Fender HP, hab mir da so ein kleines Präsentations- Video angesehen. Scheinbar haben die HW1 auch Graphit im Hals, hab` ich das so richtig verstanden? Ich dache n u r die aus der American S-1-Series haben Graphit drinne. Laut Datenblatt Fender haben die HW1 aber kein Graphit drin. Komisch... Das HW1-Datenblatt kann aber irgendwie auch net so richtig sein, da unter "bridge" vintage 4-saddle-bridge steht, dabei haben die HW1 eine BadAssII. Wer kann mir jetzt sagen, ob die HW1 Graphit drin haben oder nicht! Gruß, Gregor.
 
die highway one wurden kürzlich neu aufgelegt, also verbessert, wenn man so will.
heisst: graphit in den hals und badass bridge sind die neuen, ohne graphit und mit vintage-bridge sind die alten hwy1, ganz einfach.
 
Ich hätte auch gedacht, dass es jetz 2 Serien von HW1- Bässen gibt: Die alten ohne Graphit und die neuen mit Graphit. Erscheint mir einleuchtend. Sonst macht das Video auf der Fender-HP keinen Sinn...[**/] Ich denke mal: Hey, warum sollte 7ender uns belügen...[;-)]
 

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