schneebass
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ich bin überzeugt von meiner ampeg 12er aber das tut hier nicht zur sache, oder?? 
"Edel" 112er gesucht
- Ersteller Gepard
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ich bin überzeugt von meiner ampeg 12er aber das tut hier nicht zur sache, oder??
Ich hätte einiges drauf gewettet, dass mindestens ein Post von der Kategorie kommt!
Wette gewonnen....Würde mich interessieren, wie sich die gegen deine Space Art verhalten.
Der Vorteil an Glockenklang und Aguilar ist, dass die Dinger laut inet im Musicstore (von Düsseldorf aus ja schön zu erreichen) vorhanden sind und ich mit einem Kollegen der Bassabteilung da schonmal guten Kontakt hatte. Er sagte ausdrücklich, ich solle mich melden, wenn ich mal wieder was brauche
Da werde ich dann wahrscheinlich nächste Woche mal hinfahren (wenn der neue Amp da ist) und die beiden Glocks und die Aguilar gegeneinander spielen, das dürfte schon einige Erkenntnisse bringen.Danke schonmal an alle für die vielen interessanten Posts, die ich hier zu lesen kriege! Ist jetzt die Frage, ob viel Anregung die Entscheidung einfacher oder schwerer macht...
Wenn eine Tecamp M 112 oder M oder L 212 in der Nähe ist, dann probier die doch auch mal aus. Und zwar beide Baureihen, die alte mit den Neo-Speakern, und die neue Serie mit Ferrit-Speaker.
Beide haben etwas für sich, die alte Serie ist dazu im Moment recht billig, da verschiedene Händler die alten Modelle im Abverkauf haben. Schöne, warme Boxen mit richtig Bass.
Beide haben etwas für sich, die alte Serie ist dazu im Moment recht billig, da verschiedene Händler die alten Modelle im Abverkauf haben. Schöne, warme Boxen mit richtig Bass.
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schneebass
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ich komm mit einer eigentlich auch immer gut klar... auch rock etc. ist damit kein problem ohne dass ich ne 2te bräuchte, dennoch hab ich die erfahrung gemacht, dass viele, die über mein setting gespielt haben als erstes nach mehr lautstärke gefragt haben oder meinten: die is aber leise... auf die frage ob sie sich denn nicht hören, kam dann die antwort: doch, klar hör mich super... das meinte ich damit, dass einige damit eben nicht auf anhieb klarkommen... gibt da ja durchaus richtige "brüllwürfel"....
Ich würd dir auch unbedingt ne FMC 4x8" vorschlagen! Extrem gute Definition und "Pünktlichkeit" verbunden mit mindestens dem Tiefgang einer 2x10"er.
Ich spiel ausschließlich 5-Saiter und vermisse meine 4x8"FMC sehr! Das bässte, was ich an Box bis jetzt hatte! Hatte schon Eden(2x10, 1x12, 4x10), GenzBenz (1x12), Tecamp(2x12"), Aguilar(1x12") und andere FMC´s (1x12", 2x12")
LG Chris
Ich spiel ausschließlich 5-Saiter und vermisse meine 4x8"FMC sehr! Das bässte, was ich an Box bis jetzt hatte! Hatte schon Eden(2x10, 1x12, 4x10), GenzBenz (1x12), Tecamp(2x12"), Aguilar(1x12") und andere FMC´s (1x12", 2x12")
LG Chris
ich liebe grobi!!! und immerhin hab ich die quote erfüllt!!
..bin ja selber Grobi... Ampeg + 15" Diesels = Super-Grobi
Jost Halenta
Well-Known Member
Habe auch eine FMC 4x8"er mit Horn und bei 12"ern zwei alte Mesa Boogie Road Ready mit EV 12 L. Beides finde ich einfach sehr gut.
Nun ist der neue Amp doch schon heute gekommen und ich hatte Zeit, nach kurzem Anspielen bei mir direkt zum musicstore zu fahren, um dort zumindest die Aguilar SL112 und die GloKla SpaceArt zu spielen. Space Deluxe war leider nicht da.
Nach zweimal Umstecken und ein Bisschen spielen war klar: Die Aguilar ist nicht mein Sound. Ich kann gut verstehen, dass viele das Ding mögen, hat halt seinen eigenen Sound irgendwo, bei der Glockenklang hatte ich aber das Gefühl, eine viel direktere Verbindung zwischen meinen Fingern und meinem Ton zu haben. Mein Bass braucht ab und zu eine leichte Anhebung in den Tiefmitten gut, das Instrument ist erst ein Jahr alt und da kommt er noch nicht so schön, wie ich das gerne hätte. Da hat sich die Glockenklang nebenbei auch als absolut gnadenlos erwiesen und das schonungslos aufgedeckt! An der Box habe ich die EQ-Einstellung dann mal probiert, sie hat (für meinen subjektiven Geschmack) extrem sensibel und feinfühlig reagiert, minimal am Regler gedreht (nicht mal auf 1 Uhr), und schon war die entsprechende Nuance drin.
Zum Thema Glockenklang und laut, was ja hier angesprochen wurde: Ich habe das Gefühl, laut kann sie eigentlich schon, nur wummern kann (tut) sie nicht. Es sei denn natürlich, man übertreibt es komplett mit einem gewissen Regler...
Aber nach dem Anspielen im musicstore steht die Space Art in meiner engeren Auswahl an Boxen, von denen ich eine mal vorläufig kaufe und dann in der Band hören möchte.
Ich habe mir übrigens danach noch einen Mayones Fretless mit magnetischem und piezo-PU, den sie da hatten, zu Gemüte geführt, und da mein Puma da noch mit der SpaceArt stand, habe ich natürlich die Anlage genommen. Ergebnisse: Wenn ich 4200€ hätte, wär der Bass jetzt meiner. Gedanke danach:"Hey, du hast das Ding eingestöpselt, gepegelt, den amp flat gestellt und ab dem Moment mit keinem Gedanken mehr an die Anlage gedacht, nur den Bass gespielt und soundmäßig erforscht." Das Setup war in der Lage, auf alles adäquat zu reagieren, was der Fretless produziert hat. Spricht natürlich auch für den Bass, wenn er mit dem Setup sofort sahnemäßig klingt!
Ich will auf jeden Fall noch eine bs spielen, das habe ich mir jetzt in den Kopf gesetzt. Da geb ich mir dann auch selber keine Ruhe, bis ich wirklich mal gecheckt habe, was dran ist oder nicht.
Aber es bringt schon viel zu wissen, dass die Richtung Glockenklang doch keine so falsche ist. Wie gesagt, die Space Art kennt halt einfach keine Gnade und das ist manchmal etwas beängstigend
Nach zweimal Umstecken und ein Bisschen spielen war klar: Die Aguilar ist nicht mein Sound. Ich kann gut verstehen, dass viele das Ding mögen, hat halt seinen eigenen Sound irgendwo, bei der Glockenklang hatte ich aber das Gefühl, eine viel direktere Verbindung zwischen meinen Fingern und meinem Ton zu haben. Mein Bass braucht ab und zu eine leichte Anhebung in den Tiefmitten gut, das Instrument ist erst ein Jahr alt und da kommt er noch nicht so schön, wie ich das gerne hätte. Da hat sich die Glockenklang nebenbei auch als absolut gnadenlos erwiesen und das schonungslos aufgedeckt! An der Box habe ich die EQ-Einstellung dann mal probiert, sie hat (für meinen subjektiven Geschmack) extrem sensibel und feinfühlig reagiert, minimal am Regler gedreht (nicht mal auf 1 Uhr), und schon war die entsprechende Nuance drin.
Zum Thema Glockenklang und laut, was ja hier angesprochen wurde: Ich habe das Gefühl, laut kann sie eigentlich schon, nur wummern kann (tut) sie nicht. Es sei denn natürlich, man übertreibt es komplett mit einem gewissen Regler...
Aber nach dem Anspielen im musicstore steht die Space Art in meiner engeren Auswahl an Boxen, von denen ich eine mal vorläufig kaufe und dann in der Band hören möchte.
Ich habe mir übrigens danach noch einen Mayones Fretless mit magnetischem und piezo-PU, den sie da hatten, zu Gemüte geführt, und da mein Puma da noch mit der SpaceArt stand, habe ich natürlich die Anlage genommen. Ergebnisse: Wenn ich 4200€ hätte, wär der Bass jetzt meiner. Gedanke danach:"Hey, du hast das Ding eingestöpselt, gepegelt, den amp flat gestellt und ab dem Moment mit keinem Gedanken mehr an die Anlage gedacht, nur den Bass gespielt und soundmäßig erforscht." Das Setup war in der Lage, auf alles adäquat zu reagieren, was der Fretless produziert hat. Spricht natürlich auch für den Bass, wenn er mit dem Setup sofort sahnemäßig klingt!
Ich will auf jeden Fall noch eine bs spielen, das habe ich mir jetzt in den Kopf gesetzt. Da geb ich mir dann auch selber keine Ruhe, bis ich wirklich mal gecheckt habe, was dran ist oder nicht.
Aber es bringt schon viel zu wissen, dass die Richtung Glockenklang doch keine so falsche ist. Wie gesagt, die Space Art kennt halt einfach keine Gnade und das ist manchmal etwas beängstigend
schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
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Ganz off-topic: Schön zu lesen, dass jemand seinem Instrument Zeit gibt sich zu entwickeln ...
Ich habe mit genug wirklich guten Bassisten und auch Gitarristen über die Entwicklung von Bässen/Instrumenten geredet, um daran zu glauben/zu wissen, dass gerade Instrumente mit sehr viel Hartholz (Bubinga, Wenge, Ebenholz etc...) mitunter ein gutes Jahrzehnt brauchen, um wirklich eingespielt zu sein.
Nebenbei habe ich ein 77 Jahre altes Saxophon und bei dessen Kauf auch neue mit alten Hörnern verglichen, der Unterschied in der "Ausgereiftheit" und Fülle im Klang war überdeutlich!
Jetzt aber genug off-topic, das Thema verdient einen eigenen Thread
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hi Leute,
Also ich weiss nicht, ob eine Box, die dreimal (oder mehr) so teuer ist wie meine Hartke Hx112 auch "dreimal (oder mehr) besser klingt"....
Na ja, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Also ich weiss nicht, ob eine Box, die dreimal (oder mehr) so teuer ist wie meine Hartke Hx112 auch "dreimal (oder mehr) besser klingt"....
Na ja, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Hi,
Ich gebe frei zu: Preise steigen nicht (immer) proportional. Man muss nur wissen, ob es einem das wert ist. Eine Box, die meine FMC nochmal klar schlägt, ist mir um die 750€ wert, wenn's sein muss. Ob die jetzt "dreimal" besser ist (kann man sowieso schwer sagen) als eine Hartke, ist mir dabei völlig egal.
Ich denke, jeder muss für sich herausfinden und austesten, in welchem Bereich er wofür wie viel bereit ist, anzulegen.
Andere Leute kaufen Karten für Justin B.....-Konzerte, die kosten zwar pro Stück weniger, aber dagegen finde ich 700€ für eine Oberklasse-Box hervorragend angelegtes Geld!
Ich gebe frei zu: Preise steigen nicht (immer) proportional. Man muss nur wissen, ob es einem das wert ist. Eine Box, die meine FMC nochmal klar schlägt, ist mir um die 750€ wert, wenn's sein muss. Ob die jetzt "dreimal" besser ist (kann man sowieso schwer sagen) als eine Hartke, ist mir dabei völlig egal.
Ich denke, jeder muss für sich herausfinden und austesten, in welchem Bereich er wofür wie viel bereit ist, anzulegen.
Andere Leute kaufen Karten für Justin B.....-Konzerte, die kosten zwar pro Stück weniger, aber dagegen finde ich 700€ für eine Oberklasse-Box hervorragend angelegtes Geld!
Bassmart
Well-Known Member
In diesem Fall ein ganz klares ja...
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
@Bassmart: Hattest du schon die Gelegenheit den Bergantino versus Vanderkley Test mit deinem Kumpel zu machen?
Habe heute in Tokyo einen Laden gefunden, der beide Boxen da hatte und habe sie einmal kurz angespielt. Also kein richtiger Test. Da ich eher aus der Rockschiene komme und nicht wirklich Funk, Soul, etc. spiele, fand ich den Bergan Sound irgendwie besser. Die Vander war für mich im Vergleich eher Richtung Glockenklang anzusiedeln. Also linearer. Die Bergan dagegen etwas mehr rockiger. Würde mich interessieren, was Euer Test zu Tage fördert. Stehe nämlich auch vor der Entscheidung welche 1 x12" ich kaufen soll.
Grüße in die Heimat.
Habe heute in Tokyo einen Laden gefunden, der beide Boxen da hatte und habe sie einmal kurz angespielt. Also kein richtiger Test. Da ich eher aus der Rockschiene komme und nicht wirklich Funk, Soul, etc. spiele, fand ich den Bergan Sound irgendwie besser. Die Vander war für mich im Vergleich eher Richtung Glockenklang anzusiedeln. Also linearer. Die Bergan dagegen etwas mehr rockiger. Würde mich interessieren, was Euer Test zu Tage fördert. Stehe nämlich auch vor der Entscheidung welche 1 x12" ich kaufen soll.
Grüße in die Heimat.
Bassmart
Well-Known Member
Hi nach Japan!
Also wir haben schon mal Berg vs. Vanderkley verglichen. Ich finde lustigerweise dass die Vanderkley die rockigere Box ist. Mehr rotzige Mitten und weniger Bass, allgemein etwas mehr "Dirt" im Ton und minimal direkter. Die Berg ist runder und kommt eben ein gutes Stück weiter runter.
Also wir haben schon mal Berg vs. Vanderkley verglichen. Ich finde lustigerweise dass die Vanderkley die rockigere Box ist. Mehr rotzige Mitten und weniger Bass, allgemein etwas mehr "Dirt" im Ton und minimal direkter. Die Berg ist runder und kommt eben ein gutes Stück weiter runter.
Das ist auch meine Ansicht.
Die Bergys klingen "amerikanischer", mit fetteren Tiefbässen, aber klar in den Höhen. Der Mittendruck fehlt etwas.
Das kann ich zwar nicht im Vergleich zu Vanderkley-Boxen sagen, ist aber allgemein so. Z.B. auch gegen eine Glockenklang.
Die Bergys klingen "amerikanischer", mit fetteren Tiefbässen, aber klar in den Höhen. Der Mittendruck fehlt etwas.
Das kann ich zwar nicht im Vergleich zu Vanderkley-Boxen sagen, ist aber allgemein so. Z.B. auch gegen eine Glockenklang.
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