Equalizer > 19" > Graphik und Para Geräte
- Ersteller lila_vila
- Erstellt am
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Mal ne Frage:
Gibt es einen 31-Band- (oder ähnlich) Grafik-EQ, der vergleichbare Gainreserven hat wie der TC1140 mit seinem Preamp?
Gibt es einen 31-Band- (oder ähnlich) Grafik-EQ, der vergleichbare Gainreserven hat wie der TC1140 mit seinem Preamp?
Meines Wissens nicht.
Edit:
Man muss dann in Richtung Studio-Channel Strip suchen.
Da gibt es schon ein paar tolle Sachen...
Buuummmm, Paul
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem neutralen Instrument/Linebooster davor > wäre der WHITE Instruments 4400 auch eine schicke Alternative.
Kriegt man leider zumeist nur in den USA.
Aktive L-C Filter > lecker
Number of Channels:
One.
Frequency Range:
20Hz - 20kHz -2dB, typical with all 1/3 octave filters set at center.
Dynamic Range:
108dB
Recommended Operating Level:
0dBu (0.775 volts rms).
Maximum Operating Level:
+18dBu into 600 ohms. +15dBu into 600 ohms using optional output transformer(s).
Noise:
Better than -90dBu (re. 0.775 volts) at unity gain, 20kHz bandwidth. Worst Case.
Distortion:
Less than 0.02% THD at +18dBu into 600 ohms, 20kHz bandwidth.
Filter Type:
L-C active, single-pole pair.
Filter Control Centers:
28 one-third octave filters on I.S.O. standard frequency centers from 31.5Hz through 16kHz.
Filter Center Frequency Tolerance:
±5%.
Filter Controls:
Rotary potentiometers.
Filter Control Range:
±10dB at center frequency.
EQ In/Out Switch:
Front panel mounted. By-passes 1/3 octave filters only. Silent operation.
High-Pass Filter:
-3dB point adjustable from 20Hz -160Hz, 12dB/octave response.
Low-Pass Filter:
-3dB point adjustable from 20kHz -5kHz, 12dB/octave response.
Level Adjustments:
Input and Outputs 2 & 3; 0dB to -20dB. Continuously variable.
Connectors:
Barrier Strips.
Input/Output Circuits:
Input
Active balanced differential. Better than 70dB common mode rejection. Plug-in isolation transformer available.
Outputs
Single ended. Plug-in isolation transformer(s) available.
Input Impedance:
~100 kilohms.
Number of Outputs:
3.
Output Impedance:
<100 ohms. 300 ohms with optional output transformer(s)
Power Requirements:
115 /230 VAC, 50/50Hz, user selectable on rear panel, ~5.5W.
Dimensions and Weight:
3.5" by 19" (rack mount 2RU) by 8"
8.9cm by 48.3cm by 20.3cm
8 lbs. - 3.6kg
Finish:
Black painted brushed aluminum. White nomenclature. Matching metal security cover furnished.
Accessories:
Clear plastic security cover
Please specify when ordering.
Transformers
4390 Input Transformer Plug-in.
4391 Single Output Transformer Plug-in.
4392 Dual Output Transformer Plug-in.
4393 Triple Output Transformer Plug-in.
Crossover Networks
Please contact White Instruments.
6, 12, 18 & 24dB/Octave for Bi-amp & Tri-amp.
Kriegt man leider zumeist nur in den USA.
Aktive L-C Filter > lecker
Number of Channels:
One.
Frequency Range:
20Hz - 20kHz -2dB, typical with all 1/3 octave filters set at center.
Dynamic Range:
108dB
Recommended Operating Level:
0dBu (0.775 volts rms).
Maximum Operating Level:
+18dBu into 600 ohms. +15dBu into 600 ohms using optional output transformer(s).
Noise:
Better than -90dBu (re. 0.775 volts) at unity gain, 20kHz bandwidth. Worst Case.
Distortion:
Less than 0.02% THD at +18dBu into 600 ohms, 20kHz bandwidth.
Filter Type:
L-C active, single-pole pair.
Filter Control Centers:
28 one-third octave filters on I.S.O. standard frequency centers from 31.5Hz through 16kHz.
Filter Center Frequency Tolerance:
±5%.
Filter Controls:
Rotary potentiometers.
Filter Control Range:
±10dB at center frequency.
EQ In/Out Switch:
Front panel mounted. By-passes 1/3 octave filters only. Silent operation.
High-Pass Filter:
-3dB point adjustable from 20Hz -160Hz, 12dB/octave response.
Low-Pass Filter:
-3dB point adjustable from 20kHz -5kHz, 12dB/octave response.
Level Adjustments:
Input and Outputs 2 & 3; 0dB to -20dB. Continuously variable.
Connectors:
Barrier Strips.
Input/Output Circuits:
Input
Active balanced differential. Better than 70dB common mode rejection. Plug-in isolation transformer available.
Outputs
Single ended. Plug-in isolation transformer(s) available.
Input Impedance:
~100 kilohms.
Number of Outputs:
3.
Output Impedance:
<100 ohms. 300 ohms with optional output transformer(s)
Power Requirements:
115 /230 VAC, 50/50Hz, user selectable on rear panel, ~5.5W.
Dimensions and Weight:
3.5" by 19" (rack mount 2RU) by 8"
8.9cm by 48.3cm by 20.3cm
8 lbs. - 3.6kg
Finish:
Black painted brushed aluminum. White nomenclature. Matching metal security cover furnished.
Accessories:
Clear plastic security cover
Please specify when ordering.
Transformers
4390 Input Transformer Plug-in.
4391 Single Output Transformer Plug-in.
4392 Dual Output Transformer Plug-in.
4393 Triple Output Transformer Plug-in.
Crossover Networks
Please contact White Instruments.
6, 12, 18 & 24dB/Octave for Bi-amp & Tri-amp.
haebbe58
Schwabassist
Paulito hat an anderer Stelle schon mal den modifizierten MXR 10 Band Graphic EQ erwähnt. Den habe ich ebenfalls und kann ihn nur wämstens empfehlen. In den meisten Fällen braucht man die 31 Bänder nämlich gar nicht (habe zwar selbst auch einige 19" Graphic und Para EQs, verwende sie aber mittlerweile sehr selten). Und wenn doch, wenn man also sehr schmalbandige Absenkungen braucht (starke Anhebeungen sind meist ohnehin kontraproduktiv), dann sollte man mal die Akustik oder die anderen Teile der Signalkette überprüfen ...
http://www.the-effects.de/?produkte:mods:mxr_eq
@haebbe58
super Tip, aber Schnäppchen sind die modifizierten MXR´s auch nicht unbedingt.
Klar, wenn jemand auf eine reine Pedal Board Lösung schielt > keine Frage.
Falls aber sowie eine 19" Rack- Endstufe eingebaut im Case im Spiel ist, sehe ich persönlich die Verwendung eines preiswerten, gebrauchten 19" EQ´s auf jeden Fall gleichwertig, wenn nicht besser.
Gegen die Akustik an diversen Veranstaltungsorten kann ich sowieso nichts ausrichten > die ist vorgegeben und man muss damit leben.
Ganz egal welche Art von EQ > sie können bei schlechten Verhältnissen ein hilfreiches Tool sein um die Situation in den Griff zu bekommen.
Zur Soundformung sowieso
super Tip, aber Schnäppchen sind die modifizierten MXR´s auch nicht unbedingt.
Klar, wenn jemand auf eine reine Pedal Board Lösung schielt > keine Frage.
Falls aber sowie eine 19" Rack- Endstufe eingebaut im Case im Spiel ist, sehe ich persönlich die Verwendung eines preiswerten, gebrauchten 19" EQ´s auf jeden Fall gleichwertig, wenn nicht besser.
Gegen die Akustik an diversen Veranstaltungsorten kann ich sowieso nichts ausrichten > die ist vorgegeben und man muss damit leben.
Ganz egal welche Art von EQ > sie können bei schlechten Verhältnissen ein hilfreiches Tool sein um die Situation in den Griff zu bekommen.
Zur Soundformung sowieso
haebbe58
Schwabassist
Hi, ohne das jetzt rechtfertigen zu wollen .... aber die meisten "günstigen" 19" Graphic EQs sind klanglich/messtechnisch garantiert nicht besser als der gemoddete MXR.
Behringer und Co., Yamaha, dbx oder ähnliche ... allesamt bauteilemäßig relativ billig gestrickt und nicht studiotauglich. D.h. das sie nicht gerade schonend mit dem Bass-Signal umgehen. Das äußert sich meist in einem intrasparenten, verwaschenen Sound und unten rum haben die ohnehin ihre Schwierigkeiten mit der Aussteuerbarkeit (Gain-Reserven).
Da gibt es lediglich eine Ausnahme ... der LA Audio EQ231 wird z.Zt. relativ günstig gehandelt (wahrscheinlich Ausverkauf, da demnächst eingestellt oder mittlerweile auch China-Ware), allerdings ein riesen Trümmer. Früher kostete der auch ab 600 aufwärts. Habe ihn selbst (schon einige Jahre) und halte ihn für echt gut, ist sozusagen der Einstieg in die Mittelklasse. Ab da wird es dann erst relativ interessant.
Behringer und Co., Yamaha, dbx oder ähnliche ... allesamt bauteilemäßig relativ billig gestrickt und nicht studiotauglich. D.h. das sie nicht gerade schonend mit dem Bass-Signal umgehen. Das äußert sich meist in einem intrasparenten, verwaschenen Sound und unten rum haben die ohnehin ihre Schwierigkeiten mit der Aussteuerbarkeit (Gain-Reserven).
Da gibt es lediglich eine Ausnahme ... der LA Audio EQ231 wird z.Zt. relativ günstig gehandelt (wahrscheinlich Ausverkauf, da demnächst eingestellt oder mittlerweile auch China-Ware), allerdings ein riesen Trümmer. Früher kostete der auch ab 600 aufwärts. Habe ihn selbst (schon einige Jahre) und halte ihn für echt gut, ist sozusagen der Einstieg in die Mittelklasse. Ab da wird es dann erst relativ interessant.
Kann Deine Erfahrungen nachvollziehen, besonders wenn es um die neuzeitlicheren Geräte (China Produktion) der genannten Hersteller geht.
Wenn´s um die Anwendung im Instrumentalbereich geht ist´s jedem selbst überlassen ob Geräte studiotauglich sein müssen > ich persönlich brauche es nicht.
Meine Teile welche ich besitze stammen aus Ende der 80er und 90er > die kommen noch aus Dänemark, Japan oder USA und funktionieren für meine Anwendungen absolut tadellos, auch in den unteren Frequenzbereichen.
Bei mir werden Frequenzbänder welche "zuviel des Guten" sind abgesenkt, der Rest bleibt so wie er ist auf der "Nulllinie" oder ziehe sie komplett raus > so arbeite ich seit mehreren Jahrzehnten im Instrumental und PA Bereich.
Alles was über 8kHz und unter 40Hz ist brauche ich am E-Bass überhaupt nicht.
Wenn´s um die Anwendung im Instrumentalbereich geht ist´s jedem selbst überlassen ob Geräte studiotauglich sein müssen > ich persönlich brauche es nicht.
Meine Teile welche ich besitze stammen aus Ende der 80er und 90er > die kommen noch aus Dänemark, Japan oder USA und funktionieren für meine Anwendungen absolut tadellos, auch in den unteren Frequenzbereichen.
Bei mir werden Frequenzbänder welche "zuviel des Guten" sind abgesenkt, der Rest bleibt so wie er ist auf der "Nulllinie" oder ziehe sie komplett raus > so arbeite ich seit mehreren Jahrzehnten im Instrumental und PA Bereich.
Alles was über 8kHz und unter 40Hz ist brauche ich am E-Bass überhaupt nicht.
haebbe58
Schwabassist
Okay,
dann einfach einen schönen neutralen Booster/Buffer/Preamp davor und ab geht die Post.
Ich nehme dafür immer einen Lehle Sundy Driver XLR (der wird allerdings auch nicht mehr gebaut). Aber ohne XLR sollte auch funktionieren, wenn die Leitung nicht zu lange ist.
dann einfach einen schönen neutralen Booster/Buffer/Preamp davor und ab geht die Post.
Ich nehme dafür immer einen Lehle Sundy Driver XLR (der wird allerdings auch nicht mehr gebaut). Aber ohne XLR sollte auch funktionieren, wenn die Leitung nicht zu lange ist.
Moin!
Wieder zurück aus dem Urlaub, dissas Modus 3.0 war auch schon in der Post. Angeschlossen und läuft!
Thanx all!
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Genau darum gehts bei solchen EQs - um Raummoden und Resonanzfrequenzen rauszufiltern.
Für die Soundformung ist so ein 31-Bänder wohl fehl am Platz.
wenn schon, dann parametrisch.
Habe es immer wieder erlebt, das die gewünschte Frequenz genau zwischen 2 Bändern liegt.
Warum? Eigentlich geht das sehr gut.
Buuuummmmm,
Paul
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Ich hab immer das Gefühl, es klingt musikalischer, wenn die Frequenzverbiegungen zur Soundformumg sanfter bzw. breiter sind.
Gehen tut das sicher auch mit einem 31-Band EQ (ist dann vielleicht so wie bei den Spatzen und den Kanonen).
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall.
Man macht halt dann einfach größere bzw breitere "EQ Kurven". So kann man schon sehr gut den Klang formen.
Aber ja, auch hier ist ein Parametrischer EQ besser und effektiver zu bedienen.
Buuuummmmm,
Paul
Eliashaugk
Well-Known Member
Gibt es eigentlich parametrische Equalizer bei denen man wie bei digitalpulten bei 4 Bändern jeweils die Form des eq (z.b. spitz oder Glocke) und dann noch frequenz und Dämpfungsfaktor einstellen kann? Ich finde so ist man extrem flexiebel, kann breit formen und störfrequenzen gezielt einzeln rausfiltern ohne breitbandig einzugreifen.
Gibt es sowas als einkanaler?
Gibt es sowas als einkanaler?
Ich habe mir kürzlich nach langer Recherche diesen hier gekauft. Ein Studio Gerät, 1/2 19".
Das ist der mit Abstand beste EQ den ich je hatte.
Viel musikalischer als der TC und ähnlich flexibel.
Im Ausgang sitzt ein Jensen Trafo den man Wahlweise nutzen kann oder auch nicht. Der Trafo macht den Sound sehr homogen und rund. Die Transiente rückt näher an der Tonkörper aber ohne an Dynamik und Detail zu verlieren. Ein bisschen wie ein Kompressor aber eben ohne Kompression. Schwer zu beschreiben....
Der Headroom ist Top und das Ding klingt aller erste Sahne. Er verkraftet problemlos bis zu +28dB im Input.
Den Sound würde ich als neutral aber sehr kraftvoll und ausgesprochen musikalisch bezeichnen.
Vor allem kann ich endlich mit diesem EQ das (Tief) Bassverhalten meiner Bassanlage(n) perfekt anpassen. Endlich!
Die genaue Kontrolle der Bässe sind das A&O für mich auf der Bühne und ein Punkt der mich oft Live beschäftigt wenn ich "nur" den Amp EQ zur Verfügung habe.
Wenn man mit einem Gerät dieser Klasse arbeitet, merkt man schnell warum man dafür auch ordentlich Geld hinlegen muss.
Das ist eine ganz andere Liga. Alle EQ's die ich bis jetzt hatte wirken dagegen billig und im Sound nicht überzeugend.
Ausnahme: Der EQ des Bass Art Classic Preamp. Nicht ganz so flexibel in den Bässen wie der Speck aber im Sound sehr gut.
Ich habe ihn Huckepack auf meinen Steamhammer mit Klett befestigt und ihn im EFX Weg eigeschleift. Er dient mir so nur für meinen Bühnensound und geht nicht ins FOH.
Buuuummmmm,
Paul
Eliashaugk
Well-Known Member
Danke, das geht zumindest schon stark in diese Richtung.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Da denken wir ganz ähnlich, nur dass ich es mit dem Bühnensound nicht so genau nehme. Ich brauche auf der Bühne keine Studiohardware sondern bin schon mit groben Eingriffen zufrieden.
DI auf Pre EQ und dann mit Preamp in den Markbass funktioniert für mich super
Der EQ vom LM ist imho gut gewählt und reicht mir um meinen Bühnensound einzustellen.
@Paulito
"ran an den SPECK" > super Teil
Ist ein hochwertiger "Auszug" aus einem kompletten Channel Strip (ihres 16 Channel Mixers) den die Jungs unterschiedlich vermarkten > kluge Idee.
Wird so über den Daumen 1K€ kosten > wer für seinen Job gutes Handwerkszeug benötigt sicherlich eine Top Lösung.
"ran an den SPECK" > super Teil
Ist ein hochwertiger "Auszug" aus einem kompletten Channel Strip (ihres 16 Channel Mixers) den die Jungs unterschiedlich vermarkten > kluge Idee.
Wird so über den Daumen 1K€ kosten > wer für seinen Job gutes Handwerkszeug benötigt sicherlich eine Top Lösung.
