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Mein Daily-Player ist seit knapp vier Jahren ein TM SL. Mit normalem Marple-Hals, also nicht geröstet. Den Spannstab habe ich bislang nur einmal genutzt und zwar als ich Elixier-Saiten aufgezogen und die Saitenlage flacher eingestellt habe. Solange das Teil bei mir im Musikzimmer steht, brauche ich auch nur relativ selten zu stimmen. Wenn ich zum Proben oder Gigs reise, geht, gerade wenn's draußen richtig heiß oder kalt ist, die Stimmung schon einmal flöten. Vollkommen normal. Übrigens: bei meinem Zweitinstrument, ein Fender US-JB muss ich maximal alle zwei Jahre an den Tussrod ran. Drei - bis viermal im Jahr empfinde ich als nicht normal ...Wie is'n da so die Stimm- und Halsstabilität? Bei meinem Fender Flea hab ich locker 3-4 Mal jährlich das "Problem", dass ich den Trussrod nachziehen bzw. oder lockern muss oder gleich alles komplett einstellen muss.
Sie haben geläutet?Ja, das hatte ich beim nochmaligen Durchlesen dann auch gemerkt oder gedacht, dass Du am Sire ja bestimmt rumschraubst.
Ich hatte leider keinen direkten Vergleich zu den Standard-Sandberg-PUs. Aber die klingen schon auch sehr gut, denke ich. Es gibt doch auf YT irgendwo dieses Video von bassicer @stephan, in dem er einen passiven TT vorstellt. Und da klingt der schon wahnsinnig toll! Könnte gut zur Hälfte allerdings auch an Stephan liegen.
Die Kloppmanns haben mir aber auch extrem gut gefallen. Ganz besonders mit Flats.
Genau deshalb hab ich auch schon mit Thomann und Fender selbst gesprochen. 3-4 Mal nachziehen jährlich ist nicht normal. Der Hals ist leider wirklich eine Gurke, wie man so schön sagt. Aber ich war erfolglos. Auf Garantie/Gewährleistung sowieso nicht mehr, weil längst zu lange her. Und einen Austauschhals, den ich ja sogar selbst bezahlt hätte, hat Fender auch nein gesagt. Wenn der Sound von dem Flea nicht so megageil wäre, hätte ich ihn schon längst ersetzt, bisher hab ich mich einfach so "durchgefrettet" mit dem Hobel, vor allem auch, weil ich die letzten wenigen Jahre sowieso viel zu wenig gespielt habe, das könnte bzw. wird sich ziemlich sicher in den nächsten Monaten ändern, deshalb nun auch gleich der Weg auf einen 5-Saiter. Und der soll nun einfach was "gescheites" sein, der keine solchen Kinderkrankheiten mit sich bringt. Und deshalb frag ich zu meinem potentiellen neuen Bass auch jede erdenkliche Kleinigkeit nach...Drei - bis viermal im Jahr empfinde ich als nicht normal ...
Dann wechsel den doch.Wenn ich mich richtig erinnere, hab ich @rootbert vor wenigen Monaten zu genau diesem Thema sogar Bilder von meinem Flea-Hals in einer PN geschickt. Und seine Analyse war: Der Hals ist shyce.
Genau deshalb hab ich auch schon mit Thomann und Fender selbst gesprochen. 3-4 Mal nachziehen jährlich ist nicht normal. Der Hals ist leider wirklich eine Gurke, wie man so schön sagt. Aber ich war erfolglos. Auf Garantie/Gewährleistung sowieso nicht mehr, weil längst zu lange her. Und einen Austauschhals, den ich ja sogar selbst bezahlt hätte, hat Fender auch nein gesagt. Wenn der Sound von dem Flea nicht so megageil wäre, hätte ich ihn schon längst ersetzt, bisher hab ich mich einfach so "durchgefrettet" mit dem Hobel, vor allem auch, weil ich die letzten wenigen Jahre sowieso viel zu wenig gespielt habe, das könnte bzw. wird sich ziemlich sicher in den nächsten Monaten ändern, deshalb nun auch gleich der Weg auf einen 5-Saiter. Und der soll nun einfach was "gescheites" sein, der keine solchen Kinderkrankheiten mit sich bringt. Und deshalb frag ich zu meinem potentiellen neuen Bass auch jede erdenkliche Kleinigkeit nach...
Wenn ich mich richtig erinnere, hab ich @rootbert vor wenigen Monaten zu genau diesem Thema sogar Bilder von meinem Flea-Hals in einer PN geschickt. Und seine Analyse war: Der Hals ist shyce.
Auch so ein Grund warum meine Zwiegespaltenheit zu Fender größer wurde. Die Instrumente haben Charakter, ja, mehr als andere, definitiv, aber so ein Umgang mit Kunden ist nicht ok.
Das hätte ich längst getan, aber ich bekomme keinen Flea Hals, auch nicht als Replacement vom Hersteller, was mich damals ziemlich abgefuckt hat, weil ich Ihnen (Fender) den ja sogar bezahlt hätte! Ein anderer kommt einfach auch aufgrund der Optik nicht in Frage.Dann wechsel den doch.
Da der Flea Hals nichts exotisches ist, hätte ich da wenig Hemmungen einen guten 60s Style JB Neck zu nehmen, aber muss man ja selbst wissen.Das hätte ich längst getan, aber ich bekomme keinen Flea Hals, auch nicht als Replacement vom Hersteller, was mich damals ziemlich abgefuckt hat, weil ich Ihnen (Fender) den ja sogar bezahlt hätte! Ein anderer kommt einfach auch aufgrund der Optik nicht in Frage.
Eben, nicht mal matching Headstock oder so. Roadworn Neck drauf und gut is.Was macht den Fleahals so anders? Es ist doch ein 60 Jazzbasshals aus Mexiko in Roadworn
Selbst wenn es nicht ganz so ist ist das schon sehr ähnlich. Hauptsache guter Hals, was nützt mir die tollste Optik wenn der Hals kacke ist? Bei meinem alten ESP war der Hals vergurkt, ich habe ihn restaurieren lassen und das war danach ein anderer Bass! Das lohnt sich.Naja ich hätte halt gern genau das Flea Roadworn am neuen Hals. Wenn ich da jetzt irgendeinen 60s Roadworn ranmach, ist das nicht mehr der Fall, oder?
Aber irgendwas war, wo ich mir gedacht, 100%ig Replacement geht nicht. Dann war's das Griffbrett. Der originale Hals hat Palisander drauf, die, die man zu kaufen bekommt haben alle nur noch Pau Ferro. Aber gut, ob jetzt Pau Ferro so viel Unterschied zu Palisander macht?
Was ist denn die Alternative? Den Bass verscheuern oder als Deko an die Wand hängen!? Ich sehe das ganz pragmatisch: Wenn das Instrument ansonsten gut ist, käme bei mir ein anderer Hals dran. Von welchem Hersteller der käme, wäre mir dann auch noch scheißegal. Und die geilste Optik nützt auch nix, wenn du dir einen Wolf schrauben musst und du dich wund ärgerst.Naja ich hätte halt gern genau das Flea Roadworn am neuen Hals. Wenn ich da jetzt irgendeinen 60s Roadworn ranmach, ist das nicht mehr der Fall, oder?
er schon ^^Nicht so dass du das hörst