rootbert
SchÀndliche Dirne des Konsums
Damit wĂ€ren Aguilar und deren LĂŒfter jetzt in 4 verschiedenen Threads prĂ€sent 
BeatemitBass
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Seit heute bin ich hier Voll-Mitglied 
Nach dem halben Sandberg Cort Arona wohnt jetzt ein Sandberg California II VT4 BLB MN bei mir
Nach dem halben Sandberg Cort Arona wohnt jetzt ein Sandberg California II VT4 BLB MN bei mir
Wie ist eure Erfahrung mit Abnutzung der Sandberg BĂŒnde durch die Werkssaiten (Edelstahl). Ich habe aus mehreren Richtungen von runtergespielten BĂŒnden gehört.
Auf meinem Florence aus 2. Hand mĂŒssten noch die Werkssaiten drauf sein, Sound gefĂ€llt mir. Bespielbarkeit des Instruments ist in meiner Sammlung ohne gleichen mit Abstand die bĂ€sste. GröĂte SchwĂ€che: Knusper- und Overdrive-Sounds. Aber Clean, absolute Granate.
Auf meinem Florence aus 2. Hand mĂŒssten noch die Werkssaiten drauf sein, Sound gefĂ€llt mir. Bespielbarkeit des Instruments ist in meiner Sammlung ohne gleichen mit Abstand die bĂ€sste. GröĂte SchwĂ€che: Knusper- und Overdrive-Sounds. Aber Clean, absolute Granate.
Was gefĂ€llt dir denn an dem Sandberg PU nicht?FĂŒr meinen Sandberg VS4 passiv habe ich mir einen Austausch-SplitCoil von Harry HĂ€ussel besorgt
Der PU-Tausch erfolgt in den nÀchsten Tagen. Bin mal auf das Ergebnis gespannt...
Der klingt mir mittlerweile zu "modern".
Das ist der Sandberg-PU mit den groĂen Polepieces, der mir momentan fĂŒr meinen Geschmack u.a. zuviele Höhen produziert. Ich hĂ€tte gerne einen etwas wĂ€rmeren und holzigeren Sound. Ich bin doch mittlerweile vom erstklassigen Sound meines passiven TT4 Masterpiece zu verwöhnt
.Ist halt Jammern auf hohem Niveau
K
KlaBa
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Du muss die Saiten doch erst noch einspielen, wenn die dann gut durch sind, dann klappt das nach 2-3 Jahren auch mit dem "oldschool" Ton
Beim nÀchsten Treffen kannst Du dann das Ergebnis hörenDu muss die Saiten doch erst noch einspielen, wenn die dann gut durch sind, dann klappt das nach 2-3 Jahren auch mit dem "oldschool" Ton
ja, das kenne ich von meinem VM 4 auch ....
dito - allerdings bei aktiven Sandberg-BĂ€ssen ... mein TM 4-SL hat natĂŒrlich die Black-Label-PUs ... und auch mein TM5 (da weiĂ ich nicht, welche PUs und Preamp verbaut sind) hört sich gleich wĂ€rmer an als der VM ....Ich hĂ€tte gerne einen etwas wĂ€rmeren und holzigeren Sound. Ich bin doch mittlerweile vom erstklassigen Sound meines passiven TT4 Masterpiece zu verwöhnt
hier auch - wenn man halt zufÀllig einen VM als Backup hatIst halt Jammern auf hohem Niveau
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Sandberg Saiten habe ich jetzt keine Erfahrung, aber ich habe mal eine Zeit lang die Sadowsky Saiten gespielt. Klanglich waren die spitze, aber die haben ordentlich an den BĂŒnden gefressen. Deshalb musste ich bei meinem Sandberg als er 7 Jahre alt war die BĂŒnde abrichten lassen. Zu der Zeit habe allerdings auch sehr viel gespielt und ich bin auch eher der Grobmotoriker.
PickNick
Well-Known Member
Habe die originalen Saiten bei meinem Tm 4 SL ganz schnell runter gemacht. Passten mir klanglich nicht und fĂŒhlten sich irgendwie auch nicht gut an. Entwickeln fĂŒr meinen Geschmack zu viel Spannung.
Daher kann ich nichts zum BĂŒnde-VerschleiĂ sagen. Mit Elixier-Saiten kann ich nach vier Jahren noch keine Gebrauchsspuren an den BĂŒnden feststellen. Und mein Sandy wird intensiv gebraucht ...
schubi0707
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Liebe Sandberger,
In meinem letzten Post hatte ich meinen Grand Dark angepriesen. Was fĂŒr ein toller Sound! Der Bass musste aber leider wieder ausziehen, da er mir bei meinem 4h Liveset auf Dauer zu schwer wurde. (4,4 Kilo)
Jetzt habe ich nur noch "Leichtgewichte" im Arsenal und da macht Sandberg keiner was vor.
Relativ neu ist der TT4 SL mit roasted Maple neck. Der konnte den Grand Dark Verlust gut puffern
und macht mich sehr glĂŒcklich.
Live spiele ich nur noch den VS4 im Wechsel mit einem der Beiden SL BĂ€sse. Mein Tontechniker ist happy und der RĂŒcken erst recht. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.
Der Unterschied zwischen TT4 und TM4 ist ĂŒbrigens bemerkenswert . Der TM mehr Druck und rockt regelrecht, dafĂŒr ist der TT4 immer prĂ€sent, drahtig und mulmt nie.
In meinem letzten Post hatte ich meinen Grand Dark angepriesen. Was fĂŒr ein toller Sound! Der Bass musste aber leider wieder ausziehen, da er mir bei meinem 4h Liveset auf Dauer zu schwer wurde. (4,4 Kilo)
Jetzt habe ich nur noch "Leichtgewichte" im Arsenal und da macht Sandberg keiner was vor.
Relativ neu ist der TT4 SL mit roasted Maple neck. Der konnte den Grand Dark Verlust gut puffern
und macht mich sehr glĂŒcklich. Live spiele ich nur noch den VS4 im Wechsel mit einem der Beiden SL BĂ€sse. Mein Tontechniker ist happy und der RĂŒcken erst recht. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.
Der Unterschied zwischen TT4 und TM4 ist ĂŒbrigens bemerkenswert . Der TM mehr Druck und rockt regelrecht, dafĂŒr ist der TT4 immer prĂ€sent, drahtig und mulmt nie.
AnhÀnge
Interessanter Hinweis
.... genau deshalb hĂ€tte ich auch gerne als ErgĂ€nzung zu meinem TM einen TT (und wĂŒrde den VM dafĂŒr abgeben 
) .... hat Dein TT auch die Black-Label-PUs? 
Ich habe nur den Vergleich zum passiven TT4: Der Unterschied ist schon groĂ.
gute Frage ... ich wĂŒrde beim TT aber ohnehin zu Delanos tendieren wegen der Spritzigkeit ...
von welchen Pickups sprichst Du bei Deinem Beispiel?
Mein TM4 hat BlackLabel PUs der TT4 die serienmÀssigen Sandberg Alnico5 SInglecoils.
Ich schlieĂe mich schubi0707s EinschĂ€tzung an. Der TM4 klingt druckvoll und rockig, der TT4 prĂ€sent, knackig, drahtig.
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