Darkglass Club

Von nem B7K in ein B3K in ein Duality. Alles klar, der meint es ernst :D
 
Hab meinen B3K wieder zurück gegeben, hat einfach nicht in den Bandkontext gepasst.
Solo gespielt hat er verdammt gut geklungen...

hmmmm, erstaunlich wie viele Leute sich doch wieder vom B3K trennen. Damals war ich auch vom B3K-"Hype" angefixt, kam mit dem Pedal aber nicht klar, zu modern/harsch/aggro ... mich dann für das Darkglass Vintage Microtubes (VMT) entschieden und nun glücklich(er). Als nächstes Zerr-Pedal werde ich aber noch das neue MXR Bass Distortion testen und dann entscheiden welches Ding auf meinem Board bleibt.
 

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Ich tue doch nur doof :rolleyes::D
Aber wenn die Ausgänge wirklich komplett isoliert sind, dann sollte das auch nix einstreuen... ich würds trotzdem mal mit einem anderen Netzteil ausprobieren.
 
Muss ja keine Einstreuung sein. Ich hatte trotz Cioks Netzteil ein dolles Brummen bei meinen Effekten aufgrund einer Masseschleife, die ich nur durch Trafoentkopplung losgeworden bin. Ich würde mal sukzessive Pedale aus der Kette rausnehmen um herauszufinden welche Wechselwirkung da Probleme macht.
 
....mal wieder zum Thema Darkglass ...
Ich überlege mir schon die ganze Zeit, was passieren würde, wenn man sich den Tone Capsule Preamp in einen Bodentreter-Gehäuse einbauen würde.
Habe ich dann ein großen Darkglass ohne Zerroption?
Wie würde das klingen, wenn man einen aktiven Sandberg hat?
Das wäre doch eine coole Sache! Wo kommt man an das Gehäuse und Taster und Buchsen dran? löten ist kein Thema ...
 
@ triplevox
Das ist in meinen Augen völliger quatsch. Ich mein was erhoffst du dir denn davon außer Bastelspaß? Du hättest im Prinzip nur einen zusätzlichen EQ der ggf. bei einem aktiven Bass übersteuert wird und shice klingt. Wenn du nur passive Bässe spielst wäre es schon eher sinnvoll. Ich würd mir die Mühe allerdings sparen. Es gibt schon genug EQ´s in Bodentreterformat. Auch welche mit sinnvolleren Optionen als die Tone Capsule mit z.B. (semi)parametrischen Mitten oder Mehrband EQ.
 

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