Darkglass Club

Ja besitze beide. Ich wies nicht was bei dirHochmitten sind. Aber der B7k ist die Zerre die deutlich mehr Mitten um die 2-3khz hat. Der Vintage hat eher eine Betonung bei den 1000 hz und dazu ein sehr deutliche Reduzierung ab 3khz.
Grüße
 
Ich meine Mitten, die es "wie durchs Telefon" klingen lassen.
Ich glaube das sind die Frequenzen zwischen 1-2khz. Weiß ich aber nicht so genau.

Nach kurzer suche bin ich mir sogar relativ sicher. Sieher hier:
"Zwischen 1000 und 1600 hz liegt der sog. Telefon-Bereich"

Hattest du dieses Phänomen nicht? Die Frage ist natürlich sehr subjektiv und hängt vom verwendeten Equipment ab, aber welches der beiden Pedale funktionert für dich denn besser?

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der B7K besser zu meinem Bass passt.

Edit: Habe mir auch gerade in paar Videos dazu angesehen. Der B7K hat, wenn ich es richtig höre, deutlich mehr Klarheit. Wirkt jedoch in manchen Einstellungen etwas fisselig und scharf. Da muss man anscheinend gut dosieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was du zu den Videos sagst passt schon ziemlich gut. Der B7K ist wirklich klarer. Ich nutze als Zerre nicht den b7K sondern den VMT. Gerade weil der nicht so scharf in den Höhen klingt und der CleanSound von B7k der Hammer ist.

Allerdings finde ich den Zerr Sound vom B7K trotzdem super. Allerdings dann nur als Always On und nicht während des Songs Ein/Aus. Sprich ich dreh beim Song dann einfach den Blend hoch.

Grüße
 
Habe heute mit dem B3k den Bass-Track unserer ersten Aufnahme (siehe Signatur) nochmal neu eingespielt. ALTER! IST DER B3K GEIL:lechz:[¦)]
Und er harmoniert so wunderbar mit meinem 13bass:lechz::lechz:
 
Dann mal her mit der Aufnahme! Der Bioroid-Song High-Tech gefällt mir übrigens sehr - ne Mischung aus Hardcore, Pop und AX7 :bier:
Vocals sind der Hammer. Gittensolo gefällt auch. Refrain zieht richtig durch.

Kann mir grad richtig gut vorstellen, dass ein wenig mehr Hörbarkeit dem Bass gut tun würden.
Nur bei den Drums würd ich nochmals über die Knöppe...

Zu viert? d, g, voc, b... wer ist p?
 
Gibt es jemanden im Raum Osnabrück/Bielefeld, der nen B3K/B7K hat? Würde den zu gerne mal antesten und mit dem Vintage Deluxe, den ich im Moment hier habe vergleichen.
 
Dann mal her mit der Aufnahme! Der Bioroid-Song High-Tech gefällt mir übrigens sehr - ne Mischung aus Hardcore, Pop und AX7 :bier:
Vocals sind der Hammer. Gittensolo gefällt auch. Refrain zieht richtig durch.

Kann mir grad richtig gut vorstellen, dass ein wenig mehr Hörbarkeit dem Bass gut tun würden.
Nur bei den Drums würd ich nochmals über die Knöppe...

Zu viert? d, g, voc, b... wer ist p?
Danke :-)
Der Bass ballert jetzt richtig geil. Ich glaube aber, dass sowohl unser Gitarrist als auch der Drummer nochmal einspielen wollen, weil die auch an ihrem Sound gearbeitet haben (Drums sind neu mikrofoniert, neue Box beim Gitarristen). Das finale Ergebnis kommt bald auf unserer EP. Haben uns gegen ein komplettes Album entschieden, weil wir dieses Jahr noch was in den Händen halten wollen :D
Keys werden vom Drummer eingespielt, der hat ne klassische Klavierausbildung und ist ein Synth Freak[¦)]
 

Schade dass die Darkglasspedale keinen Active/Passiveswitch haben, wie z.B. der EBS Multidrive (http://images6.thomann.de/pics/bdb/161577/7261067_800.jpg).
Das wäre eine sinnvolle Erweiterung.
Habe festgestellt, dass sich schöne Lowgain-Sounds erzeugen lassen und sich auch die Dynamik deutlich weiter ausreizen lässt, wenn ich die Lautstärke am Bass runterziehe.
Dann geht der Drive nämlich später in die Zerre. Mit aufgedrehter Lautstärke kann ich nur bis 12h Drive gehen. Danach ist der Zerrgrad für mich nicht mehr brauchbar.

Umso mehr ich mich mit dem Gerät beschäftige umso mehr wächst die Überzeugung, dass es doch hier bleiben wird. Die sehr guten Sounds musste ich mich aber definitiv erarbeiten und viel ausprobieren.
Man kann den VMD so einstellen, dass sder Attack/Punchverlust nicht so hoch ist wie bei anderen Geräten.
Ich habe derzeit einige Geräte zum Vergleich hier: Ich denke eine bessere Zerre für mich zu finden wird sehr sehr schwer... gerade was Transparenz im Mix angeht.
Mich stört halt, dass das Teil so abartig teuer ist. Aber Geiz ist nicht immer geil. Und ich will lieber Musik machen anstatt 50 Verzerrer zu testen.
Naja... zwei Wochen habe ich ja noch "Bedenkzeit" ;-)
 
Habe den VMT Deluxe jetzt auch mal bekommen - und er geht zurück, weil der DI-Sound einfach nicht taugt und er mir als reiner Zerrtreter schlich zu teuer ist und ich 'ne Vollzerre eigentlich nicht brauche. War mir alles schon vorher klar, aber probieren kann man's ja mal. Ich wollte eine DI mit EQ und Anwärmung/-rotzung, dafür isser nicht da.
Man kriegt ihn gut entzerrt, wenn man das Eingangssignal runterfährt, ich hab's mit meinem MXR-Comp gemacht, wenn man dann die EQs fast ganz runter dreht, kann man mit ihn auch schön einen gesättigten Fliptop simulieren. Allerdings nicht 300€ besser als mit meinem SansAmp+Alfred Flipster, wohlgemerkt vorm Amp, DI klingt SA/AF schlicht besser.
Als Zerre vor meinem Amp an ner alten 2x15" geht der fett ab, schöne Dynamik, schöne Sounds. Schön im Sinne von "vintage", Attack und Transparenz habe gar nicht versucht hinzubekommen, im Hintergrund bratzen und Löcher dichtmachen kann das Gerät auf jeden Fall sehr gut, brauch ich allerdings grade nicht.
Wenn sie auf die DI verzichten und stattdessen einen Eingangsgainregler einbauen, schau ich mir das Gerät bei Bedarf nochmal an. Der Schalter des SansAmp wirkt auf mich wertiger und die großen Knöppe machen mich ob ihrer leichten Verstellbarkeit ach nicht wirklich an, aber irgendwie klaut ja keiner die guten Ideen von Lehle.
 
ja, ein eingangsgainregler wäre super, mein preci hat nämlich keinen lautstärkeregler...:rolleyes:aber drive ganz runter, blend und level auf ein uhr und era ganz auf (hab nicht den deluxe) und damit in den mywatt...doch, schon geil und daueran bei mir.
 
Habe den VMT Deluxe jetzt auch mal bekommen - und er geht zurück, weil der DI-Sound einfach nicht taugt und er mir als reiner Zerrtreter schlich zu teuer ist

Genau so sehe ich das auch! Tolles Verzerrpedal, leider zu teuer!
Weiterer Nachteil ist, dass man im Livebetrieb nur genau einen Sound hat.
Zwischen den Stücken am Drive oder Blend drehen wäre ungünstig, da sich die Lautstärke verändert.

Attack und Transparenz habe gar nicht versucht hinzubekommen, im Hintergrund bratzen und Löcher dichtmachen kann das Gerät auf jeden Fall sehr gut, brauch ich allerdings grade nicht.

Attack und Transparenz im Mix finde ich beim VMD schon sehr ordentlich, wenn man die richtige Einstellung gefunden hat.

Wenn sie auf die DI verzichten und stattdessen einen Eingangsgainregler einbauen, schau ich mir das Gerät bei Bedarf nochmal an.

Das wäre höchst sinnvoll. Bin gespannt ob Darkglass da etwas ändert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so sehe ich das auch! Tolles Verzerrpedal, leider zu teuer!
Weiterer Nachteil ist, dass man im Livebetrieb nur genau einen Sound hat.
Zwischen den Stücken am Drive oder Blend drehen wäre ungünstig, da sich die Lautstärke verändert.

Sollte dies der Fall sein, dann bedienst du dein DG Pedal nicht wie vorgesehen. Ich dreh je nach Song den Blend Regler auf die Menge an Verzerrung die zum Song passt. Ohne/Kaum Lautstärkeunterschiede!
Der Level beim DG ist parallel zum Clean Signal. Das heißt hier muss die Vorgehensweise wie folgt sein:
1) Blend nur auf Distortion. Sound ohne Cleansignal einstellen.
2) Level nun so anpassen, dass Lautstärke mit Blend auf VollRechts(Dist) =Lautstärke mit Blend auf VollLinks(Clean). Nun sind auch alle Stellungen innerhalb des Blend gleich laut.

Es gibt also bei den DG Pedalen damit redundante Einstellungen wenn man nicht wie oben vorgeht. Damit meine ich klanglich (nicht Lautstärke, die ist anders). Es ist klanglich also der gleiche Sound wenn man
1) hohes lvl und niedriges Blend
2) weniger hohes lvl mit ein wenig mehr Blend

Ich hoffe ich konnte es erklären. Ist eine seltsame Handhabung der DG Pedale und es braucht ein wenig es zu verstehen. Aber wie oben erwähnt kann man damit sehr wohl durch ein einfaches Drehen des Blend Reglers den Sound bei gleichbleibender Lautstärke verstellen.

Ich nutze genau so den B7K:In der Regel ist der Blend auf fast ganz links. Aber wenn es songlich passt dreh ich mit dem Blend die Zerre fast voll rein.

Grüße
 
Das ist natürlich richtig: Wenn man Overdrive und Cleansignal im Vorfeld auf die gleiche Lautstärke bringt kann man natürlich am Blendregler drehen. Das bleibt in diesem Fall dann variabel.
Am EQ oder Drive sollte man jedoch nicht drehen, da sich die Lautstärke verändert. Das ist aber auch bei jedem mir bekannten Zerrpedal der Fall.
 
Tyad hat recht. Wenn ich den b7k als Standalone Preamp verwende, mache ich es genau so. Der EQ beeinflusst das verzerrte und das cleane Signal und kann deshalb im Prinzip nachträglich angepasst werden. Das es kein "Mastervolume" gibt war mir beim B7K neben der fehlenden Speakersim schon am Anfang als eher negativ aufgefallen. Ein Regler für Gain im Eingangsbereich hatte ich eigentlich nicht vermisst. Habt ihr stattdessen schon mal ein 12 v Netzteil ausprobiert? Das soll mehr Headroom bieten.

Ich höre irgendwie bei vielen vmt Besitzern raus das es irgendwie noch zu harsch klingt. Wie sind denn die Frequenzen des Eq´s gewählt? Genauso wie beim B7K?
 
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Ich höre irgendwie bei vielen vmt Besitzern raus das es irgendwie noch zu harsch klingt. Wie sind denn die Frequenzen des Eq´s gewählt? Genauso wie beim B7K?
Sind die gleichen Frequenzen, nur 2,8 kHz fehlt. (also 100 Hz, 1000 Hz und 5000 Hz)
 

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