Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die Klampfe durch digitale Funkstrecken, digitale Modeler und Digitalmischpulte jagen, was eine ordentliche Latenz bedeutet... und dann mit Klick spielen...
...genau mein Humor...
Aber wahrscheinlich sind die Hörgewohnheiten heute einfach anders. In Zeiten von Spotify & Co, Streaming-Musik die man nicht mehr besitzt, wummerigen Subbass-Abmischungen bei Live-Konzerten, usw... hört man wahrscheinlich anders, als früher.
Nein, früher war nicht alles besser. Heute gibt es günstig sehr gute Instrumente, man schleppt sich am Equipment nicht mehr blöd, man bekommt viele gute Helferlein um gut klingende Musik zu machen kostengünstig, usw..
Die Musikpräsentation selbst empfinde ich aber als schlechter werdend. Und selbst kleine Dorfbands wollen heute "professionell abliefern", was nichts anderes bedeutet, als dem Mainstream zu folgen und in bester Castingshow-Manier zu klingen wie jede andere Band... Charakter und Eigenständigkeit findet man immer seltener. Dazu passt für mich Kemper, IEM, Klick und Co besser, als ein selbst verkabeltes Pedalboard und die Fähigkeit selbst seine Klampfe in der aktuellen Situation gut klingen zu lassen.
Wenn IEM bei Proben und Gigs praktisch das einzige Mittel zum Musik machen ust, wie soll der Musiker dann wissen, wie die Sounds live gut klingenden können? Oder bekommt das Publikum demnächst auch Kopfhörer?
Spielen mit Amps und zu wissen wie Sounds in verschiedenen Räumen klingen finde ich sehr wichtig, auch um den Sound für die PA bei IEM vernünftig bereitstellen zu können.
Die jetzigen IEM-Spieler kennen noch Amps... Aber wie geht's weiter.. ?
Passiert auch nichts wirklich neues, es wird nur altbekanntes neu aufbereitet. Das gilt für die Musik, wie auch für Amp-Simulationen, usw... Vielleicht drehen wird uns eh nur noch im Kreis...
...genau mein Humor...
Aber wahrscheinlich sind die Hörgewohnheiten heute einfach anders. In Zeiten von Spotify & Co, Streaming-Musik die man nicht mehr besitzt, wummerigen Subbass-Abmischungen bei Live-Konzerten, usw... hört man wahrscheinlich anders, als früher.
Nein, früher war nicht alles besser. Heute gibt es günstig sehr gute Instrumente, man schleppt sich am Equipment nicht mehr blöd, man bekommt viele gute Helferlein um gut klingende Musik zu machen kostengünstig, usw..
Die Musikpräsentation selbst empfinde ich aber als schlechter werdend. Und selbst kleine Dorfbands wollen heute "professionell abliefern", was nichts anderes bedeutet, als dem Mainstream zu folgen und in bester Castingshow-Manier zu klingen wie jede andere Band... Charakter und Eigenständigkeit findet man immer seltener. Dazu passt für mich Kemper, IEM, Klick und Co besser, als ein selbst verkabeltes Pedalboard und die Fähigkeit selbst seine Klampfe in der aktuellen Situation gut klingen zu lassen.
Wenn IEM bei Proben und Gigs praktisch das einzige Mittel zum Musik machen ust, wie soll der Musiker dann wissen, wie die Sounds live gut klingenden können? Oder bekommt das Publikum demnächst auch Kopfhörer?
Spielen mit Amps und zu wissen wie Sounds in verschiedenen Räumen klingen finde ich sehr wichtig, auch um den Sound für die PA bei IEM vernünftig bereitstellen zu können.
Die jetzigen IEM-Spieler kennen noch Amps...
Aber wie geht's weiter.. ? Passiert auch nichts wirklich neues, es wird nur altbekanntes neu aufbereitet. Das gilt für die Musik, wie auch für Amp-Simulationen, usw... Vielleicht drehen wird uns eh nur noch im Kreis...
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. Trotzdem würde ich das nicht nochmal so haben wollen, wenn ich es mir aussuchen könnte. Aber was dich nicht tötet, macht dich halt härter 
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