Brauche Fender Precision - Unterschiede

Das werden dann eventuell zwei Threads, ich gucke heute Abend mal, ob ich mich thematisch an schon bestehende Fäden andocken kann, das ist mir übers Handy gerade zu unkomfortabel.
Ich fänds klasse die PJ Bestückung hier zu diskutieren. Das 5er Precithema wird wohl ein sehr spezielles...da wäre es tatsächlich besser einen eigenen Beitrag zu machen, zumal es dann den nachfolgenden Generationen einfacher gemacht wird zu suchen und zu verstehen. Aber den zusätzlichen Jazz PU im Preci können wir sehr gerne auch hier belassen....fänd ich prima:bier:
 
Ich fänds klasse die PJ Bestückung hier zu diskutieren. Das 5er Precithema wird wohl ein sehr spezielles...da wäre es tatsächlich besser einen eigenen Beitrag zu machen, zumal es dann den nachfolgenden Generationen einfacher gemacht wird zu suchen und zu verstehen. Aber den zusätzlichen Jazz PU im Preci können wir sehr gerne auch hier belassen....fänd ich prima:bier:
Neeee das Thema muss auch getrennt vom Markennamen Fender offen sein, deswegen bin ich für Altair.
 
Obwohl...wenn ich da so an den '94er SE in ivory denke...eieieieiei...
Dass Du den weggegeben hast wird Dich sicher irgendwann nochmal einholen! :ugly:
Da holt mich eher der 2006er US Std ehemals von Cellkirk ein in Maple/Butterscotch, der war gut. Der SE 94 hatte einen sehr breiten aber dabei auch echt flachen Hals, das war dauerhaft nicht meins.
 
Melde Dich doch mal bei Vintage Guitars, da stehen 2 Precis unter 1000€ auf der Seite, und oft haben sie auch noch mehr. Da wirst Du auf jeden Fall nicht behumpst.

 
Solch lieblos zusammengepfriemeltes Holz kann man sogar bei Spector in der 6.000,- manchmal sehen.

Aber der Hals sitzt 100% perfekt gerade!
Hals sitz gerade, das ist richtig. Solche Korpusse bei einem Spector für 6000€? Never. Träum ruhig weiter, aber das sind "Fake News", wie der Teufel sagen würde. Zeig mal...
 
Ich fänds klasse die PJ Bestückung hier zu diskutieren. Das 5er Precithema wird wohl ein sehr spezielles...da wäre es tatsächlich besser einen eigenen Beitrag zu machen, zumal es dann den nachfolgenden Generationen einfacher gemacht wird zu suchen und zu verstehen. Aber den zusätzlichen Jazz PU im Preci können wir sehr gerne auch hier belassen....fänd ich prima:bier:
Meine 2 Cent:

Brauch ich nicht. Klingt mit beiden PUs nicht nach JB, sondern anders. Und für mich gibts keinen Verwendungszweck für diesen Sound. Und zum Thema Vielseitigkeit: Für mich muss ein Bass nicht Vielseitigkeit sein. Er muss nur gut klingen. Ich kann da keinen Vorteil an der PJ Bestückung sehen. Ausserdem ist es hässlich. :ugly:
 

selbst Du, weil du immer mit nem JB gespielt hast? Du hast aber auch sicher ganz viel Ahnung von der Materie und bist sehr belesen, was Fender Bässe angeht, was? Da war das sicher kein Problem für dich den Preci zu finden, der zu Dir passt...
Bei mir ist ein Parts Bass geworden:
Allerdings ist jetzt ein Classic 60s Hals drauf(sehr ähnlich wie der vom Bild)
 
Meine 2 Cent:

Brauch ich nicht. Klingt mit beiden PUs nicht nach JB, sondern anders. Und für mich gibts keinen Verwendungszweck für diesen Sound. Und zum Thema Vielseitigkeit: Für mich muss ein Bass nicht Vielseitigkeit sein. Er muss nur gut klingen. Ich kann da keinen Vorteil an der PJ Bestückung sehen. Ausserdem ist es hässlich. :ugly:
+1
 
Dass Du den weggegeben hast wird Dich sicher irgendwann nochmal einholen!
Hab ich auch gemacht. Hat mich auch eingeholt ;-). Die Preci-Rolle wird nun halt von Nicht-7ender-Bässen ziemlich gut ausgefüllt (G&L L-1000, Oli Lang Rümo, Torillo "Franken" Preci, ...).

Edith sagt, ich hätte beinahe der 69er P unterschlagen. ;-)
 
Wenn das nicht zu viel Akt ist, bestell ich mir da einen.
Ich hab schon mehrere Bässe bei Ishibashi gekauft. Ging immer problemlos. Die nehmen auch paypal. Den Bass musst Du dann eben mit einem Zahlungsnachweis beim Zoll abholen, die rechnen Einfuhrumsatzsteuer (19%) und Zoll (2,5% oder so) drauf, das bezahlst Du da und fertich....
 
..ist auch sowas was gerade beim Klang von Fenderbässen oft gar keine Rolle spielt. Wenn Fender irgendwas auszeichnet dann ist das mE die konsequente Halbherzigkeit bei der Fertigung. Aber Fender spielt man im Zweifel auch wegen des Klangs und eben nicht wegen der Handwerkskunst. Oder man spielt was anderes.

Die Japanprecis unterscheiden sich eigentlich grob in drei Qualitätsstufen (Halsbreite ist immer 42mm):

1. PB 50, PB57 und PB62 (ohne weitere Zahlen): Lindekorpus, JapanPU, Einfache Tuner
2. PB 57 PB 62 - ,PB70 - mit irgendwas dahinter bis 105 mit US = US-Pickups(die keine US-Pickups sind sondernen wohl nach US specs in J gemacht werden), oder DMC = DiMArzioCollection (so ähnlich, aber Vorbild von DiMarzio), bessere Tuner, Brücke mit Gewindestäben aka vintage Bridge, body je nach Bass Erle (62) oder Esche (70) ,ist aber je nach Modell unterschiedlich.
3. PB -irtgendwas VSP ; die sind so wie bei 2., aber mit Nitrolackierung

Dan gibts noch alle möglichen Sonder- und Zwischenmodelle

Preci ist auch deswegen bei Aufnahmen so beliebt, weil es eben einfach bekannt ist wie der beim Mixen funktioniert. Mindestens so gut einbinden kann man aber auch Höfner oder zB auch Danelectros. Da ist viel angelesenen Geschwätz wie so oft bei recorden. Ich finde zB Precis oft zu rüpelig und hochmittig (und bin deshalb bei Gibson gelandet, aber anderes Thema)
 
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Was mich noch interessiert hinsichtlich des Sounds bei Aufnahmen wäre
- der Unterschied zwischen dem „Blechwinkel“ und einer massiven Brücke
- was die unterschiedlichen Pickups beim Ton unterscheidet
- sind sonst noch Erfahrungen vorhanden, was das Aufnehmen mit einen Preci betrifft (gibt es überhaupt ein Bassmodel, oder irgendein anderes elektrisch verstärktes Instrument, dass auf mehr Aufnahmen zu hören ist?)
Dazu findest Du mehrere 100 Seiten Antworten über die SuFu - und alle sind subjektiv und es gibt immer Beispiele fürs Gegenteil.
 
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