Tiefton
Musik ist unvermeidbar
…oder Mitarbeiter mit Leidenschaft und Ahnung von Holzbearbeitung und Instrumentenbau.
Also heute darf sowas bei einem 300 Euro Instrument aus Indonesien nicht mehr passieren.Nochmal zur Fertigungsqualität. Auf der Suche nach meinem JB hatt ich Teile in der Hand, die hatten ein Spaltmaß von fast einem Millimeter. Das aber nicht überall, weil die Halstasche schief in den Body geklöppelt wurde. 5-8/10el waren es fast immer.
Mein JB hat knapp 15/100el.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Da kommen aber auch noch rund 250€ Frachtkosten hinzu.
Dann kostet ein Bass der mit 700€ angegeben ist fast 1200€
Ohne ihn in der Hand gehabt zu haben, ist das schon eine Hausnummer….
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Preci ist nicht gleich Preci.
Die können sehr verschieden klingen und fühlen sich auch sehr unterschiedlich an.
Ich würde an Deiner Stelle unbedingt in einem großen Laden, welche antesten.
Die können sehr verschieden klingen und fühlen sich auch sehr unterschiedlich an.
Ich würde an Deiner Stelle unbedingt in einem großen Laden, welche antesten.
el_loco
Well-Known Member
der Grund scheint mir nachvollziehbar ... Vertrauen finde ich auch gut.
Und nö ... hab da leider keinerlei Erfahrung da alles Recording bis jetzt eher im Semi Bereich war.
Mein Standpunkt war nur, dass das Rezept von Fender nicht mehr wirklich ein Geheimnis ist und die Zutaten sehr einfach zu analysieren sind.
Es gibt gute Preci-Like-Bässe im Low Budget Bereich und es gibt weniger gut klingende Precis im HighEnd Bereich...
Sieht mir eher danach aus als das eine Bass-Kicker Threadlawine losgetreten wurde, die erst zum Stoppen kommt wenn sie im Tal landet.
Mal ist ein Eintsteiger Modell nicht gut genug, dann sind die Preise der Instrumente im Laden überzogen.
Mal gibt's im Inland keine zu finden, dann ist Versand von Übersee zu teuer.
Mal hat der Qualitäts Standard nur Schrott zu bieten, dann sitzt er aber doch wieder "magisch" im Mix.
Bin ja mal gespannt wann und wie diese Threadlawine zum Stillstand kommt.
Mal ist ein Eintsteiger Modell nicht gut genug, dann sind die Preise der Instrumente im Laden überzogen.
Mal gibt's im Inland keine zu finden, dann ist Versand von Übersee zu teuer.
Mal hat der Qualitäts Standard nur Schrott zu bieten, dann sitzt er aber doch wieder "magisch" im Mix.
Bin ja mal gespannt wann und wie diese Threadlawine zum Stillstand kommt.
Ich weiss ja nicht ob du den ernsthaft verkaufen möchtest. Das ist ein echt leckeres Teil. Bei der gegenwärtigen Marktlage würde ich ihn eher behalten.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Jo. Die haben aber keine…
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Blödsinn.Sieht mir eher danach aus als das eine Bass-Kicker Threadlawine losgetreten wurde, die erst zum Stoppen kommt wenn sie im Tal landet.
Mal ist ein Eintsteiger Modell nicht gut genug, dann sind die Preise der Instrumente im Laden überzogen.
Mal gibt's im Inland keine zu finden, dann ist Versand von Übersee zu teuer.
Mal hat der Qualitäts Standard nur Schrott zu bieten, dann sitzt er aber doch wieder "magisch" im Mix.
Bin ja mal gespannt wann und wie diese Threadlawine zum Stillstand kommt.
Es gibt ein recht breites Angebot, nur eben über diverse Onlineshops verteilt. Einfach nur Fender und P ist kein Problem, Alternativen wurden ja, aus welchen Gründen auch immer, bereits im Vorfeld ausgeblendet.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Ich fasse mal zusammen, was ich u.a. dank der hilfreichen Antworten gelernt habe;
- Die Mexico Player sind durchaus anspruchsvoll hergestellt und in jedem Fall einen näheren
Blick wert und mit ein paar Updates bei dem PU und der Hardware fast gleichauf
- Die USA made Precis legen aber noch eine Schippe drauf
- Die Japaner liegen dazwischen, aber näher an den USA Modellen
- Die Originals, Vinteras und 50er Jahre haben die breiten Hälse von 44mm Sattelbreite
- In Japan sind gebrauchte Precis um einiges günstiger, was aber durch die Steuer und den Zoll
aber in der Hauptsache durch die Frachtkosten wieder gleichgeschaltet wird. (Schaade)
- Bei den Modelle mit zusätzlichen Stegtonabnehmer ist es abhängig von der Schaltung, ob der
ursprüngliche „One Tone Wonder“ Ton auch tatsächlich in letzter Konsequenz geliefert wird
- Die Verfügbarkeit von neuen Precis aus der Professional II Serie ist stark eingeschränkt, so dass
sogar ein Neukauf u.a. Kompromisse bei der Farbe abverlangt, falls es überhaupt einen gibt
bei den Grossen Händlern…(den Verfügbarkeiten entnehmbar)
- Der Unterschied im Ton, zwischen Griffbrettern aus Ahorn oder den „dunkleren“ Holzarten, ist
beim Preci eher zart bis marginal (wundert mich, da es bei den JazzBässen schon ein eher
großer Unterschied ist. Wobei die Wahrnehmung dieses Unterschieds aber bestimmt auch
subjektiv ist)
Was mich noch interessiert hinsichtlich des Sounds bei Aufnahmen wäre
- der Unterschied zwischen dem „Blechwinkel“ und einer massiven Brücke
- was die unterschiedlichen Pickups beim Ton unterscheidet
- sind sonst noch Erfahrungen vorhanden, was das Aufnehmen mit einen Preci betrifft (gibt es überhaupt ein Bassmodel, oder irgendein anderes elektrisch verstärktes Instrument, dass auf mehr Aufnahmen zu hören ist?)
…in eigener Sache, sozusagen: Ich bin dankbar dafür, dass ich „genötigt“ wurde, mich mit dem Thema Precision auseinanderzusetzen. Den Spector spiele ich nun schon fast 20 Jahre, den JazzBass noch länger. Will meinen, ich bin ne treue Seele.
Da war zwar mal der ein oder andere Versuch (ich glaube 3) , der aber im Endeffekt nicht lange für Begeisterung sorgte…..
Das mich der Preci seit Jahrzehnten nicht wirklich interessiert hat, lag aber hauptsächlich an meinen eigenen alten Vorurteilen was die „Einfältigkeit“ dieses Basses angeht.
„Ein Jazzbass kann das was ein Preci kann, nur besser“ (Schwaaaaaachsinn)
“Precis klingen mulmig und muffelig, da muss man nach der Aufnahme immer noch rumdoktern“ ( nicht mehr als sonst auch. Obs weniger ist, werde ich ja vielleicht bald erfahren)
„sieht Kacke aus“ (find ich gar nicht mehr.)
Ich bin echt mega gespannt und freu mich drauf zu erfahren , wie ich den Preci in der Praxis finde. Ich hoffe ich finde es richtig gut…..
edit: Orthographie
- Die Mexico Player sind durchaus anspruchsvoll hergestellt und in jedem Fall einen näheren
Blick wert und mit ein paar Updates bei dem PU und der Hardware fast gleichauf
- Die USA made Precis legen aber noch eine Schippe drauf
- Die Japaner liegen dazwischen, aber näher an den USA Modellen
- Die Originals, Vinteras und 50er Jahre haben die breiten Hälse von 44mm Sattelbreite
- In Japan sind gebrauchte Precis um einiges günstiger, was aber durch die Steuer und den Zoll
aber in der Hauptsache durch die Frachtkosten wieder gleichgeschaltet wird. (Schaade)
- Bei den Modelle mit zusätzlichen Stegtonabnehmer ist es abhängig von der Schaltung, ob der
ursprüngliche „One Tone Wonder“ Ton auch tatsächlich in letzter Konsequenz geliefert wird
- Die Verfügbarkeit von neuen Precis aus der Professional II Serie ist stark eingeschränkt, so dass
sogar ein Neukauf u.a. Kompromisse bei der Farbe abverlangt, falls es überhaupt einen gibt
bei den Grossen Händlern…(den Verfügbarkeiten entnehmbar)
- Der Unterschied im Ton, zwischen Griffbrettern aus Ahorn oder den „dunkleren“ Holzarten, ist
beim Preci eher zart bis marginal (wundert mich, da es bei den JazzBässen schon ein eher
großer Unterschied ist. Wobei die Wahrnehmung dieses Unterschieds aber bestimmt auch
subjektiv ist)
Was mich noch interessiert hinsichtlich des Sounds bei Aufnahmen wäre
- der Unterschied zwischen dem „Blechwinkel“ und einer massiven Brücke
- was die unterschiedlichen Pickups beim Ton unterscheidet
- sind sonst noch Erfahrungen vorhanden, was das Aufnehmen mit einen Preci betrifft (gibt es überhaupt ein Bassmodel, oder irgendein anderes elektrisch verstärktes Instrument, dass auf mehr Aufnahmen zu hören ist?)
…in eigener Sache, sozusagen: Ich bin dankbar dafür, dass ich „genötigt“ wurde, mich mit dem Thema Precision auseinanderzusetzen. Den Spector spiele ich nun schon fast 20 Jahre, den JazzBass noch länger. Will meinen, ich bin ne treue Seele.
Da war zwar mal der ein oder andere Versuch (ich glaube 3) , der aber im Endeffekt nicht lange für Begeisterung sorgte…..
Das mich der Preci seit Jahrzehnten nicht wirklich interessiert hat, lag aber hauptsächlich an meinen eigenen alten Vorurteilen was die „Einfältigkeit“ dieses Basses angeht.
„Ein Jazzbass kann das was ein Preci kann, nur besser“ (Schwaaaaaachsinn)
“Precis klingen mulmig und muffelig, da muss man nach der Aufnahme immer noch rumdoktern“ ( nicht mehr als sonst auch. Obs weniger ist, werde ich ja vielleicht bald erfahren)
„sieht Kacke aus“ (find ich gar nicht mehr.)
Ich bin echt mega gespannt und freu mich drauf zu erfahren , wie ich den Preci in der Praxis finde. Ich hoffe ich finde es richtig gut…..
edit: Orthographie
Cadfael
Waschbär
Meine Meinung zum Blechwinkel...
Der Sound den "wir" bei Preci und Jazz Bass lieben wurde mit Blechwinkel erzeugt. Die massiven Bridges kamen ja erst Mitte der 1970er Jahre auf.
Sofern die vorhandene Blechwinkel-Bridge eine gute Qualität hat (gute Bohrungen in den Saitenreitern), entspricht das eben diesem Sound.
Es gibt Leute, die bauen einen starken Motor in einen VW Käfer. Wenn ich aber einen Käfer mit Käfer-Feeling und Käfer-Sound haben will, dann tausche ich den Motor höchstens gegen einen generalüberholten Altmotor aus.
Der Sound den "wir" bei Preci und Jazz Bass lieben wurde mit Blechwinkel erzeugt. Die massiven Bridges kamen ja erst Mitte der 1970er Jahre auf.
Sofern die vorhandene Blechwinkel-Bridge eine gute Qualität hat (gute Bohrungen in den Saitenreitern), entspricht das eben diesem Sound.
Es gibt Leute, die bauen einen starken Motor in einen VW Käfer. Wenn ich aber einen Käfer mit Käfer-Feeling und Käfer-Sound haben will, dann tausche ich den Motor höchstens gegen einen generalüberholten Altmotor aus.
Ein AM Std Precision Bass ist der Einstieg in die professionelle Kategorie der Fender Bässe. Ein MIM Standard ist das Einsteiger Niveau der Fender Bässe.
Die Unterschiede liegen ganz klar in der Hand und hören kann man sie auch.
MIM Standard Bässe sind ab Werk mit Billig Pickups ausgestattet. Stahl Pole mit Ceramic Magneten die am Plastic Bobbin verklebt sind. Vielleicht gibt's bei der MIM Player Serie qualitativ bessere Tonabnehmer.
Ein Am Std. hat Alnico 5 Magnet Pole die zwar auch auf einem Plastik Bobbin gewickelt sind, aber mMn mit etwas mehr Detail. Beide Pickup Typen haben Verkabelung mit Plastik isoliert. Beide haben üblicherweise 250k CTS Potis mit billigen Ceramic Disk Caps. Ein Wechsel des Capacitors kann schon einen klanglichen (subjektiv) Unterschied bewirken. Die Ceramic Pickups sind in meinen Ohren oft dröhnend und mitunter schwer kontrollierbar.
Alnico Magneten sind von Natur aus eher geeignet einen Ton mit musikalischer Qualität wiederzugeben. Besonders bei Studioaufnahmen.
Ein Am Std. Pickup ist mMn durchaus qualifiziert einer saubere Bassline in den Mix zu bringen. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Die Bauqualität ist ebenfalls unterschiedlich. Es kommt darauf an wie man es individuell betrachtet. Manch einem sind die Unterschiede zu gering um dafür mehr Geld auszugeben, für andere machen diese "geringen" Unterschiede a World of Differenz.
Besonders bei den Hälsen, im speziellen die Bundverarbeitung, ist bei einem AM Std. eine andere Klasse. Fender hat bei den US Modellen lange "Rolled Frets" in ihrer Beschreibung mit erwähnt. Das Levelling und Bevelling der Frets ist normalerweise ein völlig anderes Niveau, gegenüber dem MIM Standard.
Obwohl beide Halsprofile ein modernes C-Profil mit 9.25" Fretboard Radius haben, fühlt sich nach ausgiebiger Spielzeit ein MIM Std. eher wie ein "Kinderhals" an.
Spielt man lange genug auf AM (Std.) Hälsen, gibt es früher oder später kein zurück mehr. Diese Unterschiede lassen sich auch nicht mit Modifizieren ausgleichen.
Wie gesagt und wohl gemerkt, alles ist rein subjektive, individuelle Wahrnehmnung. Der eine ist sein Leben lang mit einem MIM zufrieden. Ein anderer kann ohne einen Customshop Precision Bass sein Eigen zu nennen, nicht mehr weiter leben. Manch einen soll es ja geben, der "braucht" einen "Jahrgangs" Bass.
(Damit die bessere Hälfte auch genau weiss wie alt der Gute nun schon ist. 
)
Japan Bässe sind eine Gattung für sich, normalerweise mit feiner Detailarbeit hergestellt. Sie kommen mir immer ein bisschen zierlicher vor als Bässe aus der US Manufaktur. Heutzutage ist eh alles ganz anders. Da gibt's die Player und Player Plus Serie. Performer und Professional I + II. Neue überarbeitete Pickups, V-Mod, Yosemite und wer weiss was noch alles.
1200 Rappen sollten einen guten AM Std. (einschl. Koffer) wert sein. Mit viel Glück vielleicht günstiger. Auschecken, oder mit Rückgaberecht und Garantie das Alles Original und nicht misshandelt ist.
Ein Blick auf die aktuelle Seite von Guitar Center in USA, der größte, noch verbleibende Einzelhändler mit Fillialen im ganzen Land.
https://www.guitarcenter.com/Used/?Ntt=Fender Precision Bass&Ns=r
Nur damit man eine Vorstellung hat, was und zu welchem Preis auf dem Markt ist.
Oder bei Reverb.com, private Anbieter.
https://reverb.com/marketplace?query=Fender%20Precision%20Bass&make=fender&product_type=
s
Die Unterschiede liegen ganz klar in der Hand und hören kann man sie auch.
MIM Standard Bässe sind ab Werk mit Billig Pickups ausgestattet. Stahl Pole mit Ceramic Magneten die am Plastic Bobbin verklebt sind. Vielleicht gibt's bei der MIM Player Serie qualitativ bessere Tonabnehmer.
Ein Am Std. hat Alnico 5 Magnet Pole die zwar auch auf einem Plastik Bobbin gewickelt sind, aber mMn mit etwas mehr Detail. Beide Pickup Typen haben Verkabelung mit Plastik isoliert. Beide haben üblicherweise 250k CTS Potis mit billigen Ceramic Disk Caps. Ein Wechsel des Capacitors kann schon einen klanglichen (subjektiv) Unterschied bewirken. Die Ceramic Pickups sind in meinen Ohren oft dröhnend und mitunter schwer kontrollierbar.
Alnico Magneten sind von Natur aus eher geeignet einen Ton mit musikalischer Qualität wiederzugeben. Besonders bei Studioaufnahmen.
Ein Am Std. Pickup ist mMn durchaus qualifiziert einer saubere Bassline in den Mix zu bringen. Mehr braucht es eigentlich nicht.
Die Bauqualität ist ebenfalls unterschiedlich. Es kommt darauf an wie man es individuell betrachtet. Manch einem sind die Unterschiede zu gering um dafür mehr Geld auszugeben, für andere machen diese "geringen" Unterschiede a World of Differenz.
Besonders bei den Hälsen, im speziellen die Bundverarbeitung, ist bei einem AM Std. eine andere Klasse. Fender hat bei den US Modellen lange "Rolled Frets" in ihrer Beschreibung mit erwähnt. Das Levelling und Bevelling der Frets ist normalerweise ein völlig anderes Niveau, gegenüber dem MIM Standard.
Obwohl beide Halsprofile ein modernes C-Profil mit 9.25" Fretboard Radius haben, fühlt sich nach ausgiebiger Spielzeit ein MIM Std. eher wie ein "Kinderhals" an.
Spielt man lange genug auf AM (Std.) Hälsen, gibt es früher oder später kein zurück mehr. Diese Unterschiede lassen sich auch nicht mit Modifizieren ausgleichen.
Wie gesagt und wohl gemerkt, alles ist rein subjektive, individuelle Wahrnehmnung. Der eine ist sein Leben lang mit einem MIM zufrieden. Ein anderer kann ohne einen Customshop Precision Bass sein Eigen zu nennen, nicht mehr weiter leben. Manch einen soll es ja geben, der "braucht" einen "Jahrgangs" Bass.
(Damit die bessere Hälfte auch genau weiss wie alt der Gute nun schon ist. )Japan Bässe sind eine Gattung für sich, normalerweise mit feiner Detailarbeit hergestellt. Sie kommen mir immer ein bisschen zierlicher vor als Bässe aus der US Manufaktur. Heutzutage ist eh alles ganz anders. Da gibt's die Player und Player Plus Serie. Performer und Professional I + II. Neue überarbeitete Pickups, V-Mod, Yosemite und wer weiss was noch alles.
1200 Rappen sollten einen guten AM Std. (einschl. Koffer) wert sein. Mit viel Glück vielleicht günstiger. Auschecken, oder mit Rückgaberecht und Garantie das Alles Original und nicht misshandelt ist.
Ein Blick auf die aktuelle Seite von Guitar Center in USA, der größte, noch verbleibende Einzelhändler mit Fillialen im ganzen Land.
https://www.guitarcenter.com/Used/?Ntt=Fender Precision Bass&Ns=r
Nur damit man eine Vorstellung hat, was und zu welchem Preis auf dem Markt ist.
Oder bei Reverb.com, private Anbieter.
https://reverb.com/marketplace?query=Fender%20Precision%20Bass&make=fender&product_type=
s
Zuletzt bearbeitet:
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Boah ist bei dem Bass der Body lieblos zusammengestückelt.....gerade die Rückseite macht es deutlich..Ishibashi Music Corporation
Founded in 1938, Ishibashi Music Corporation is one of the busiest and most respected Musical Instrument retail chains in Japan. The company is highly regarded world wide as a reliable seller of top quality secondhand items too. We have over 17 stores around Japan including Tokyo, Yokohama...www.ishibashi-music.jp
den finde ich mit am interessantesten. Weis jemand was der für Halsmaße hat oder kennt zumindest die Sattelbreite?
@StonerGreg welchen würdest du nehmen?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Die 2001-2004 Mexiko Modelle waren meiner Erfahrung nach die schwächsten..wegen der Keramik PUs und der allgeimeinben lieblosigkeit in den Details.
Mex Fender aus 1991- 1995 waren dagegen sehr gut was das Holz und Lack angeht, an Pickups und Elektronik kann man was machen.
Ich EMPFEHLE aus der Summe aller genannter Anforderungen einen Japan Fender aus den frühen 90ern, die Crafted in Japan Modellen aus Mitte der 90s sind oft aus Basswood. Ansonsten fallen die sehr guten Classic 60s und Roadworns wegen der 44er Sattelbreite ja raus.
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Wenn es denn reicht - ich hatte mir eben mal den PJ in Vintage White angeschaut. 74.000 Yen der Bass (530 Euro) und 64.500 Yen der Versand (466 Euro)
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