L
Lord Metal
Guest
future is a memory of the past but the present is allpowerfull
L
Lord Metal
Guest
crack the riddle and you will play every song using you libido exclusively
music will transcend ooze from your fingertips & grow in your Heart
brak free from rythm as it is rytmless one must progress demand astronomically more and more eaach micromoment you shall see Harmonires sparkle before you & don't forget to Jump it is the rest of your Life
music will transcend ooze from your fingertips & grow in your Heart
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Chuck
MusicMan
don't feed the troll
L
Lord Metal
Guest
simple clearmindedness most people can't take 5 seconds of it
L
Lord Metal
Guest
meinst du mich oder Zappa
Wir können weiter diskutieren, der Lord des Altmetall ist scheinbar gebannt. 
Wenn Ihr Lust habt.
Gleich mal nen Start: Die beiden Wörter "Billig" und "Preiswert" sagen viel aus. Ein billiger Bass muss nicht Preiswert sein, da er den Brennwert des Materials, aus dem der Korpus geschnitzt wurde, nicht wert ist. Preiswert bedeutet, dass ich eine gewisse Qualität mit einem angemessenen Betrag bezahle. Und das geht imho in der Preisklasse unter € 300,-- nicht. Da muß dann überall so sehr gespart werden, dass die Qualität einfach auf der Strecke bleibt. Dann die nächste Frage: Was ist mir meine eigene Zeit wert? Kann ich es mir leisten, hunderte Kilometer in der Gegend herum zu fahren und Bässe in allen möglichen grossen Musikhäusern anzutesten, nur weil ich unbedingt den einen unter 1.000 haben will, der unter € 200,-- kostet, dabei aber genau "mein Bass" ist? Das ist mir zu viel Aufwand. In der Zeit kann ich wo anders Geld verdienen, dass ich wieder in einen etwas besseren Bass stecke.
Mein allerallererster Bass war eine Höfner Jazz-Bass - Kopie, ein Short-Scale-Bass. Das Ding wollte nicht klingen, weder drohen noch gutes Zureden hat da geholfen. Der musste weg und wurde zu dem Geld wieder verkauft, wie ich ihn bekommen habe, DM 150,--. Was der prügel neu gekostet haben mag, weiss ich nicht.
Mein erster "amtlicher" Bass war eine Kasuga-Jazz-Bass-Kopie, die einfach preiswert war. Damals hat man unter DM 2.000,-- keinen Fender bekommen, und auch die DM 800,--, die der Kasuga give or take gekostet hat, musste ich bzw. durfte ich abstottern. Stolz wie Oskar hab ich die wunderschöne Jazz-bass-Kopie überall herumgezeigt, in meinen F.A.L.-Kestrel Amp eingestöpselt - und es kam immer noch nichts heraus, was nach Bass geklungen hat. Also hab ich mich auf die Verstärkung gestürzt, und nach dem ich den 15''-Speaker in dem F.A.L.-Kestrel - Combo gegen einen EV 15 (B?) gewechselt hatte und einen 200 Watt China-Amp, einen Acoustic USA-Clon, benutzte, um den Speaker anzutreiben, klappte es auch das erste mal mit etwas ähnlichem wie Bass Sound. Leider musste der Kasuga gehen, als ich den 1964er Precision um sage und schreibe DM 1.000,-- kaufte. Das war im Jahre 1978, daher denke ich, dass man gut 1:1 rechnen darf. Für den Kasuga habe ich nach einem Jahr Gebrauch noch DM 600,-- bekommen.
Dann habe ich Mitte der 80er-Jahre einen grätenlosen Fender-Squier Jazz bass angeschafft. Auch hier muss man von "Preiswert" sprechen, billig ist anders. Der war auch so zwischen DM 600,-- und 700,--. Die damals in Japan gebauten Squier waren den zeitgleich in der USA hergestellten und mehr als drei mal so teuren Bässen überlegen. Die Herstellungsqualität und der Sound der damaligen Squier-Instrumente ist bis heute sagenhaft. Leider wurde das gute Stück damals von der Bühne runter geklaut.
Billig war der gebrauchte, aber wenig gespielte, dafür aber mit dem Lötkolben malträtierte grätenlose Fenix Jazzy. Den hab ich jetzt seit 5 Jahren, hab die Elektronik wg. nicht funktionierender Tonblende beim Tech gehabt und selbst die schwachen PU's gegen einen Satz JVX ausgetauscht. Was soll ich sagen, mein Händler hat mir nach den Lötarbeiten den Fenix beinahe abgekauft. Der Bass ist wirklich, wirklich klasse. Und darum glaube ich auch Nymmi, wenn er über seine ESP-Bässe ins Schwärmen gerät oder seinen Edwards so lobt. Warscheinlich war der Fenix als Neuinstrument nicht billig, aber absolut preiswert. Warscheinlich lag er neu in der Preisklasse wie der Kasuga oder der Squier - oder der Edwards heute liegt. Ich weiß auc, warum der Bass so wenig gespielt wurde und somit als beinahe neuwertig in meine Hände gefallen ist. Man jat anstatt einen mit Fretmarkern versehenen Hals einfach einen unbundierten, mit Markierungen für 3., 5., 7., und 12. Bund versehenen Hals verbaut. Das heisst, dass man entweder schon gut mit einem fretles Bass umgehen kann oder so gut wie keinen Anhaltspunkt für die Intonation hat. Dem habe ich dann auch abgeholfen und eigene Markierungen angebracht.
Die letzten 2 Jahre habe ich nach einem Zweit-Preci ausschau gehalten, aber nichts gefunden, was mir gefallen hätte, zumindest nichts bei Fender oder Squier. Auch nicht bei der Classic Vibe-Serie. Einen echten Billig-Bass unter € 200,-- hab ich noch nie in Betracht gezogen, aber schon in der Klasse bis € 400,-- absolut wertige Instrumente von z.B. Ibanez in der Hand gehabt. Das liegt aber auch daran, dass mein Lieblingshändler jedes Instrument aus der Box nimmt und einstellt, dazu gehört auch das Bünde abrichten. Somit gibt Dir gleich jeder Bass aus seinem Laden ein absolut gutes Spielgefühl. Preisklasse ist dabei scheißegal.
Es hat sich beileibe viel getan über die Jahre. Was wären wir in meiner Jugend Mitte der 1970er-Jahre froh gewesen, wenn wir so günstige Instrumente hätten kaufen können, wie es heute möglich ist.
Wenn Ihr Lust habt.
Gleich mal nen Start: Die beiden Wörter "Billig" und "Preiswert" sagen viel aus. Ein billiger Bass muss nicht Preiswert sein, da er den Brennwert des Materials, aus dem der Korpus geschnitzt wurde, nicht wert ist. Preiswert bedeutet, dass ich eine gewisse Qualität mit einem angemessenen Betrag bezahle. Und das geht imho in der Preisklasse unter € 300,-- nicht. Da muß dann überall so sehr gespart werden, dass die Qualität einfach auf der Strecke bleibt. Dann die nächste Frage: Was ist mir meine eigene Zeit wert? Kann ich es mir leisten, hunderte Kilometer in der Gegend herum zu fahren und Bässe in allen möglichen grossen Musikhäusern anzutesten, nur weil ich unbedingt den einen unter 1.000 haben will, der unter € 200,-- kostet, dabei aber genau "mein Bass" ist? Das ist mir zu viel Aufwand. In der Zeit kann ich wo anders Geld verdienen, dass ich wieder in einen etwas besseren Bass stecke.
Mein allerallererster Bass war eine Höfner Jazz-Bass - Kopie, ein Short-Scale-Bass. Das Ding wollte nicht klingen, weder drohen noch gutes Zureden hat da geholfen. Der musste weg und wurde zu dem Geld wieder verkauft, wie ich ihn bekommen habe, DM 150,--. Was der prügel neu gekostet haben mag, weiss ich nicht.
Mein erster "amtlicher" Bass war eine Kasuga-Jazz-Bass-Kopie, die einfach preiswert war. Damals hat man unter DM 2.000,-- keinen Fender bekommen, und auch die DM 800,--, die der Kasuga give or take gekostet hat, musste ich bzw. durfte ich abstottern. Stolz wie Oskar hab ich die wunderschöne Jazz-bass-Kopie überall herumgezeigt, in meinen F.A.L.-Kestrel Amp eingestöpselt - und es kam immer noch nichts heraus, was nach Bass geklungen hat. Also hab ich mich auf die Verstärkung gestürzt, und nach dem ich den 15''-Speaker in dem F.A.L.-Kestrel - Combo gegen einen EV 15 (B?) gewechselt hatte und einen 200 Watt China-Amp, einen Acoustic USA-Clon, benutzte, um den Speaker anzutreiben, klappte es auch das erste mal mit etwas ähnlichem wie Bass Sound. Leider musste der Kasuga gehen, als ich den 1964er Precision um sage und schreibe DM 1.000,-- kaufte. Das war im Jahre 1978, daher denke ich, dass man gut 1:1 rechnen darf. Für den Kasuga habe ich nach einem Jahr Gebrauch noch DM 600,-- bekommen.
Dann habe ich Mitte der 80er-Jahre einen grätenlosen Fender-Squier Jazz bass angeschafft. Auch hier muss man von "Preiswert" sprechen, billig ist anders. Der war auch so zwischen DM 600,-- und 700,--. Die damals in Japan gebauten Squier waren den zeitgleich in der USA hergestellten und mehr als drei mal so teuren Bässen überlegen. Die Herstellungsqualität und der Sound der damaligen Squier-Instrumente ist bis heute sagenhaft. Leider wurde das gute Stück damals von der Bühne runter geklaut.
Billig war der gebrauchte, aber wenig gespielte, dafür aber mit dem Lötkolben malträtierte grätenlose Fenix Jazzy. Den hab ich jetzt seit 5 Jahren, hab die Elektronik wg. nicht funktionierender Tonblende beim Tech gehabt und selbst die schwachen PU's gegen einen Satz JVX ausgetauscht. Was soll ich sagen, mein Händler hat mir nach den Lötarbeiten den Fenix beinahe abgekauft. Der Bass ist wirklich, wirklich klasse. Und darum glaube ich auch Nymmi, wenn er über seine ESP-Bässe ins Schwärmen gerät oder seinen Edwards so lobt. Warscheinlich war der Fenix als Neuinstrument nicht billig, aber absolut preiswert. Warscheinlich lag er neu in der Preisklasse wie der Kasuga oder der Squier - oder der Edwards heute liegt. Ich weiß auc, warum der Bass so wenig gespielt wurde und somit als beinahe neuwertig in meine Hände gefallen ist. Man jat anstatt einen mit Fretmarkern versehenen Hals einfach einen unbundierten, mit Markierungen für 3., 5., 7., und 12. Bund versehenen Hals verbaut. Das heisst, dass man entweder schon gut mit einem fretles Bass umgehen kann oder so gut wie keinen Anhaltspunkt für die Intonation hat. Dem habe ich dann auch abgeholfen und eigene Markierungen angebracht.
Die letzten 2 Jahre habe ich nach einem Zweit-Preci ausschau gehalten, aber nichts gefunden, was mir gefallen hätte, zumindest nichts bei Fender oder Squier. Auch nicht bei der Classic Vibe-Serie. Einen echten Billig-Bass unter € 200,-- hab ich noch nie in Betracht gezogen, aber schon in der Klasse bis € 400,-- absolut wertige Instrumente von z.B. Ibanez in der Hand gehabt. Das liegt aber auch daran, dass mein Lieblingshändler jedes Instrument aus der Box nimmt und einstellt, dazu gehört auch das Bünde abrichten. Somit gibt Dir gleich jeder Bass aus seinem Laden ein absolut gutes Spielgefühl. Preisklasse ist dabei scheißegal.
Es hat sich beileibe viel getan über die Jahre. Was wären wir in meiner Jugend Mitte der 1970er-Jahre froh gewesen, wenn wir so günstige Instrumente hätten kaufen können, wie es heute möglich ist.
precision78
Well-Known Member
Wie schon anderswo erwähnt, hatte ich bereits mehrere Squier-Bässe, insbesondere der CV- und VM-Serie in der Hand (James Johnston JB, CV 50s Precision, VM JB, VB Precision V, Pete Wentz Precision). Teils im Laden getestet, teils meine eigenen. Bislang war KEIN schlechter Bass dabei, und der beste von allen war mein aktueller VM Precision V zum Preis von 298,- Euro. Hier spreche ich von preiswert, bzw. mehr als seinen Preis wert. Die niedrigen Löhne in Fernost machen es möglich. Ob das jetzt politisch korrekt ist, sei mal dahin gestellt und ist ein anderes Thema...
Die Bilder sind etwas unscharf, der Jazz Bass wurde zwischenzeitlich verkauft:
Die Bilder sind etwas unscharf, der Jazz Bass wurde zwischenzeitlich verkauft:
Der Vintage Icon klingt in der Tat gut, das "reclic finish" finde ich aber unsagbar hässlich und überflüssig.
@Precision 78. Ich habe mit Squier Bässen leider etwas andere bzw sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Ich hatte mal kurz 2 Squier vint mod Jazzys da. Bei de einen war der Hals einfach kacke...anders kann man es nicht sagen. Der andere war okay, wenn nicht gut für den Preis, hab ich aber auch wieder verkauft.
Den CV Preci den ich letzte Woche da hatte habe ich wieder zurückgegeben. Ein gutes Instrument, mir fehlte aber etwas, wahrscheinlich was es das Maplefretboard, ich kann glaub ich nicht ohne. Von der Verarbeitung für den Preis tadellos!
Einen Squier Standard P/J hatte ich auch mal .Über diesen Bass brauch man eigentlich keine Worte mehr verlieren außer: Kernschrott: Hals war mist, Griffbrett aus Ebonol, Bass lies sich nicht einstellen, PUs haben gedröhnt, was vielleicht auch am Aghatis Korpus lag. Immerhin hat mich der Bass von dem Splitcoil PU überzeugen können bzw von der P/J Kombi. Der Bass ging nur mit ganz frischen Roto 66er. Verarbeitunsgsmäßig war mein Ibanez dagegen eine Offenbarung (bis auch die scheyc Elektronik).
Der so gelobte Matt Freeman Preci sah im Laden gegen meinen jetzigen MIM Preci relativ alt aus was Klangcharakter angeht. Trotzdem ein gut verarbeitetes Instrument, was seinen Preis wert ist.
Ich glaube der beste Squier für mich war mal so einer hier:
http://www.musikmachen.de/Tests/Squier-Vintage-Modified-Precision-Bass/(tab)/video
Bei Musik Produktiv klang der richtig gut.
schneebass
Well-Known Member
mein preci squier 5er ist auch weit mehr als sein preis wert. mit den nordstarnds sogar nochmals doppelt so geil! den spiel ich im zwick! das passt!die probe gestern war so geil mit dem ding.
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Ditto that oder wie man neuerdings sagt "+1". Mein Tokai ist ja auch so ein Knaller. Mein Gitarrist, der alte Hobby-Holzwurm, war hin und weg von der Riegelung des Halsahorns. DM 800.- hat der Bass gekostet - vor 21 Jahren...
Auch hier ein +1. Klingt wie so ein verklärter Altsack-Spruch, ist aber so. Meinen ersten Framus damals hätte man so gar nicht anbieten dürfen.
Ob es JB, PB oder auch MM die von Vintage spielten alle besser als die Squiers die ich probiert habe. Und die MM Kopie die V96 die Signierte die war fabelhaft. Wie es aussieht ist bei mir auf der letzter Stelle.
Ich hatte bisher nur Billigbässe, nach ein paar Squiers, Yamahas und Corts bin ich bei Epiphone gelandet, trotz der nicht gerade guten Ergonomie habe ich zwei davon, beide pasiv mit sehr starkem Low Bereich und toller Resonanz. Esche Body, Ahorn Hals, Palisander Griffbret, reversem Headstock und nonreversen Body Thunderbird V Nonreverse. Noch mit dem alten Amp.
Zuletzt bearbeitet:
Die Fenix Kehtarren und Bässe waren so um 1990 rum sehr preiswert.
Prezi und Tele ca. 500DM, Strat und Jazz so um 600DM neu.
Ich hab mir um 90 einen Fenix Jazzbass gebraucht für 350DM mit Gigbag
gekauft den ich heute noch regelmäßig einsetze.
Und ich warte auf diesen hier:
Ich muss den Sattel auswechseln, weil der Bass mal umgekippt ist.
Wenn er wieder fit ist, eingestellt und mit neuen Saiten, nehm ich mal was auf.
Als Referenz hab ich einen Fender Marcus Miller, bin selbst mal gespannt.
Das hier ist aber übertrieben, da muss man im Kopf was abrechnen:
Die Dinger sind einfach OK, niemand motzt, keiner will einen aus der
Band haben, man findet am Verstärker, Computer, PA und Mischpult
immer einen Sound der klingt.
Ich kenne fast alle üblichen Verdächtigen also
Squier JV, Greco,Tokai, ESP, Cimar und co aus eigener Erfahrung,
und in dieser Liga kann so ein Einsteiger Koreaner nicht so richtig mitstinken
er klingt nicht schlecht, eher positiv unauffällig und solide.
Wenn es jemanden interessiert:
Ich glaube die Seriennummern bei Fenix verstanden zu haben.
Das ist ein bisschen unlogisch, z.B. E91xxxx bedeutet nicht BJ 1991,
wie gesagt bei Interesse mach ich dafür einen Trööt auf.
Prezi und Tele ca. 500DM, Strat und Jazz so um 600DM neu.
Ich hab mir um 90 einen Fenix Jazzbass gebraucht für 350DM mit Gigbag
gekauft den ich heute noch regelmäßig einsetze.
Und ich warte auf diesen hier:
Ich muss den Sattel auswechseln, weil der Bass mal umgekippt ist.
Wenn er wieder fit ist, eingestellt und mit neuen Saiten, nehm ich mal was auf.
Als Referenz hab ich einen Fender Marcus Miller, bin selbst mal gespannt.
Das hier ist aber übertrieben, da muss man im Kopf was abrechnen:
Code:
http://best-vintage-guitars.de/fenix_jazz_bass.htmlBand haben, man findet am Verstärker, Computer, PA und Mischpult
immer einen Sound der klingt.
Ich kenne fast alle üblichen Verdächtigen also
Squier JV, Greco,Tokai, ESP, Cimar und co aus eigener Erfahrung,
und in dieser Liga kann so ein Einsteiger Koreaner nicht so richtig mitstinken
er klingt nicht schlecht, eher positiv unauffällig und solide.
Wenn es jemanden interessiert:
Ich glaube die Seriennummern bei Fenix verstanden zu haben.
Das ist ein bisschen unlogisch, z.B. E91xxxx bedeutet nicht BJ 1991,
wie gesagt bei Interesse mach ich dafür einen Trööt auf.
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schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
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- ß37.840
Achja, die guten RBX ... hier mein Pärchen:
Der violette ist ein "wenig" verbastelt (Lehle Switch); beim Splitcoil brach leider die PU-Schraube; jetzt kann ich ihn nicht mehr tiefer legen; deshalb auch das Gaffa über den Pole pieces. Ein Soundsample davon gibt's im "Geld aufnehmen" - Fred.
Der pinke ist mir vor relativ kurzer Zeit zugelaufen; in seeeehr gutem Zustand, und mit wunderschön geriegeltem Hals ... also jetzt nicht so extrem wie ein EBMM Classic, aber doch, so im rechten Licht betrachtet, ganz schön
Edith + PS in einem: Sind beide RBX 350
Der violette ist ein "wenig" verbastelt (Lehle Switch); beim Splitcoil brach leider die PU-Schraube; jetzt kann ich ihn nicht mehr tiefer legen; deshalb auch das Gaffa über den Pole pieces. Ein Soundsample davon gibt's im "Geld aufnehmen" - Fred.
Der pinke ist mir vor relativ kurzer Zeit zugelaufen; in seeeehr gutem Zustand, und mit wunderschön geriegeltem Hals ... also jetzt nicht so extrem wie ein EBMM Classic, aber doch, so im rechten Licht betrachtet, ganz schön
Edith + PS in einem: Sind beide RBX 350
Von genau diesem Modell mit der Kehle an der Kopfplatte habe ich in meinem Post weiter oben gesprochen. Ich bin immer noch und immer wieder begeistert von dem Bass. Es stimmt, die Holzbasis ist einfach stimmig, obwohl die Bässe damals neu nicht teuer waren. Meiner ist in dem Ton wie der Marcus Miller-Jazzy lackiert, man kann das Holz gut sehen. Es handelt sich bei meinem Bass um einen zweiteiligen Korpus, der so gut geleimt ist, dass man schon sehr genau hinschauen muß, um das zu entdecken. Meine Kosten waren wie folgt: EBäh € 160,--, Tonblende ohne Funktion, Lötarbeiten bei meinem Händler € 20,--, gebrauchte EMG JVX-Pickups € 50,--, summa sumarum also € 230,-- für einen gut bespielbaren, gut aussehenden, gut klingenden grätenlosen Jazz Bass mit einem modernen Sound, der sich vor keinem Fender verstecken muss.
Nochmals, dass ich meinen Kasuga 3-Tone-Sunburst Jazz Bass damals als Lehrling hergeben musste, tut mir noch heute in der Seele weh. Der Schmerz wird zwar jedes mal, wenn ich den mit dem Geld erworbenen 1964er Preci in die Hand nehme, etwas gemildert. Aber hätte, hätte, Fahrradkette ich den Bass bloß nicht hergegeben und das Geld irgendwie anders aufgetan....
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