Benötige Hilfe beim Basskauf

[BassDie]

Ich würde aus eigener Erfahrung auch für einen Yamaha BB voten. Habe mir mal einen Fretless Jazzbass Yamaha BB gekauft und war sehr überrascht über gute Verarbeitung, Klang und Preis-Leistungsverhältnis.

 

[Bass_Grufty]

@Tomfisch

Ich konnte leider nichts zu dem "Yamaha BB 414" finden

 

[Tomfisch]

@ Bass_Grufty: der Tipp mal einen Squier Jazzy und auch Preci in die Hand zu nehmen, ist wirklich gut. Finde erst einmal heraus, was Dir in der Hand gut liegt. Dann kann man weitere Empfehlungen besser einkreisen....

 

[Tomfisch]

Dann verwuche es mal mit BB 424...(das Nachfolge Modell).

 

[Noble]

@Tomfisch

Ich konnte leider nichts zu dem "Yamaha BB 414" finden

http://www.session.de/YAMAHA-BB424X...ogleShopping&gclid=CJqVgpishL8CFYUIwwodN7wADw

http://www.musikland-online.de/Yamaha_BB-424_X_VW_E-Bass.html?gclid=CIiGyYmshL8CFevpwgodoBcAzg

 

[Schlurch]

Nach wie vor würde ich die oben verlinkten Bässe empfehlen, das waren die aus der RBX und TBX Serie. Die wären aus der Kategorie extrem günstig, gut und neu. Aber ich habe ja auch keine Ahnung wie viel du bereit bist zu investieren.

 

[No Roses no Skies]

Hallo,

Ich spiele bereits seit einigen Jahren Gitarre, allerdings möchte ich nun mit dem Bass spielen beginnen. Gestern war ich in einem Musikgeschäft bei uns in der Nähe und habe mich mal informiert.

Letztendlich habe ich folgendes Modell vorgeschlagen bekommen:

Ibanez SR 300 CA

Hat zufällig schon jemand Erfahrung damit gemacht?
Reicht das für den Anfang aus beziehungsweise werde ich damit in ein paar Jahren immer noch Spaß haben?

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten


Mit freundlichen Grüßen
Bass_Grufty

also, ich finde da kamen aus allen ecken wirlich gute vorschläge. die frage ist doch, was möchtest du mit dem bass anfangen? ein bischen bass spielen lernen oder gar umsteigen, vieleicht sogar in einer band? falls du kein geld ausgeben möchtest und einfach nur zum spaß üben dann ist es fast bums.

 

[Kong]

@Nymi: Die Geschmäcker sind verschieden.....

Hier ist mal ein Sterling by Musicman Sub, den es auch noch in anderen Farben und Fingerboard - ausführungen gibt. Ein bewährter Bass, der lange Freude macht, wenn Du Dir den heraussuchst, der am besten verarbeitet ist:

http://www.session.de/Sterling-by-Music-Man-SUB-Ray-4-BK.html

Und hier der schon angesprochene Yamaba BB 424X. Auch hier hat Session Music eine grössere Auswahl an schönen Farben.

http://www.session.de/YAMAHA-BB424X...3MnQvBLQXk2T3Afc4i6ocH2dIOxyUqqU7oPwNtN7w_wcB

Pssssst! Oder kauf meinen unten verlinkten Warwick Streamer Stage I! Ein erstklassiger Bass, wenn man ein paar Euro mehr ausgeben will und aufd gebrauchte Bässe steht......

 

[olmi]

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Alternativen vorschlagen, das wäre echt super

was willst du den maximal ausgeben?

 

[Gast60969]

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Alternativen vorschlagen, das wäre echt super

Das hättest du nicht schreiben sollen, das war eine offene Frage die alles zulässt

Wenn die Jungs und Mädels hier gut drauf sind steht hier bald das gesamte Equipment von Thomann der letzten 40 Jahre.

 

[Red Cross]

Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.
So wie es aussieht, scheint dieser Bass nicht wirklich gut zu sein.
Ich werde mich mal nach Yamaha Bässen umschauen.



Das Problem ist, dass ich wirklich noch nie Bass gespielt habe und auch nicht wirklich weis, worauf es bei einem guten Bass ankommt.



Ich kann mir vorstellen, dass man als Anfänger keine "großen" Unterschiede beim Sound bemerken wird.
Deswegen wollte ich eure Meinung wissen.. ich denke Ihr könnt das besser einschätzen als ich

Generell würde mich aber die Musikrichtung Jazz interessieren

Kein Vorwurf: Aber du musst erstmal wissen was DU willst.

Nimm dir einen Lehrer, der leiht dir erstmal einen Bass. Und lässt dich evtl. verschiedene seiner Bässe anspielen. Und dann kannst du mit deinem Lehrer in ein Musikhaus gehen und ihr sucht einen aus.

 

[Noble]

Ich gebe Tiefe_Toene recht. Allerdings hätte ich vor 15 Jahren auch gerne Tipps für einen Bass bekommen, mit dem man Quasi nix falsch machen kann. Habe zwar mit einem grünen RBX 170 damals keinen Schott gekauft, war aber relativ schnell unzufrieden - vor allem mit der Farbe
hie kannste nochmal gucken/hören, ob dich der BB anspricht. Ums Testen kommste aber nicht drum rum!



der Marco hat da auch nen Video drinne, was aber gefühlte 2 Tage dauert. Außerdem finde ich, dass die den Sound bei Session irgendwie steril machen...weiß nicht woran das liegt.

 

[tanjeff]

Ich spiele seit 2 Jahrzehnten einen Yamaha RBX775A. Der hat anno dazumal 700 DM (ja, DM) gekostet und ist vergleichbar mit heutigen 600€-Bässen, würde ich subjektiv sagen. Yamaha scheint mir an den richtigen Stellen zu sparen, nämlich an Tonabnehmern und Elektronik. Beide kann man austauschen, wenn man eine bessere Qualität will. Der Rest ist präzise und solide verarbeitet.

Bei Musik-Instrumenten gilt nach wie vor die Faustregel: teurer=besser. Einen Bass für 150€ würde ich deshalb nicht kaufen. Einem Anfänger würde ich die ~600€-Preisklasse empfehlen (ist aber nur 'ne Einzelmeinung).

Beim Dinge-Kaufen läuft es bei mir meist auf eine der folgenden Varianten hinaus:

• Verliebt: In den letzte Bass, den ich mir bestellt habe, hatte ich mich sofort verliebt. Das Antesten weiterer Bässe diente nur dem Zweck, diese Tatsache zu bestätigen In diesem Fall ist klar, was gekauft wird.
  
• Egal: Wenn ich mich nicht entscheiden kann, ob Bass A oder Bass B besser ist, dann nehme ich halt einfach einen der beiden. Man kann eine Münze werfen; eine bessere Entscheidungsgrundlage hat man eh nicht, und hinterher kriegt man auch nie raus, ob es die "richtige" Entscheidung war. Diese Strategie hat mich schon mehrmals geholfen (nicht nur beim Basskauf).

Ein Wort zu den Saiten: Als ich mit dem Jazz anfing, kaufte ich mir flatwound Saiten (geschliffene Saiten mit ganz glatter Oberfläche). Ich liebe diese Saiten. Sie erzeugen fast keine Griffgeräusche und klingen deutlich wärmer als roundwound Saiten. Außerdem mag ich das Griffgefühl. Nachteilig ist allerdings, dass der Slap-Sound nicht mehr so knallig klingt (was ich durch Auswahl des Steg-Tonabnehmers sowie Anheben der Höhen teilweise ausgleiche). Das Tolle ist, dass man die flatwounds einfach mal ausprobieren kann; wenn man sie nicht mag nimmt man wieder die anderen.

 

[Bass_Grufty]

also, ich finde da kamen aus allen ecken wirlich gute vorschläge. die frage ist doch, was möchtest du mit dem bass anfangen? ein bischen bass spielen lernen oder gar umsteigen, vieleicht sogar in einer band?

Zu der Frage was ich mit dem Bass machen möchte... Ich bin leider noch kompletter Anfänger und habe bis jetzt noch nicht wirklich "Bass" gespielt. Deswegen geht es erstmal vorrangig darum, das Bass Spielen zu erlernen. Vielleicht werde ich später mal in einer Band spielen, ich denke bis dahin wird es aber noch dauern

was willst du den maximal ausgeben?

Mein Budget liegt ca. bei 350 Euro.

Das hättest du nicht schreiben sollen, das war eine offene Frage die alles zulässt
Wenn die Jungs und Mädels hier gut drauf sind steht hier bald das gesamte Equipment von Thomann der letzten 40 Jahre.

Ok, ich verstehe schon...
Dann werde ich mich die Tage mal auf den Weg machen in ein etwas größeres Musikgeschäft und werde mir einige Bässe zeigen und anspielen lassen. Natürlich nehme ich die Bässe auch selber mal in die Hand um ein Gefühl dafür zu bekommen. Vielleicht kann ich dann eher sagen, was ich haben möchte.

Einem Anfänger würde ich die ~600€-Preisklasse empfehlen (ist aber nur 'ne Einzelmeinung).

Ich würde mir natürlich auch gerne etwas in dieser Preisklasse "gönnen", allerdings reicht dafür nicht mein Geld aus, beziehungsweise so viel möchte ich auch nicht ausgeben für den Anfang.

 

[Jack in the green]

Für 350 € bekommst du eh nichts gescheites. Mit Glück deinen späteren Backup-Bass.
Freunde dich mit dem Gedanken an, dass der erste Bass nur ein Wegbereiter für folgende ist. Immerhin weisst du dann, was beim nächsten nicht sein sollte.

Zu deinem Geschmack kann dir halt keiner was raten.

Als jahrelanger Gitarrist solltest du das aber wissen

 

[Red Cross]

Wenn du mal auf gut Glück bestellen willst:

http://www.session.de/FERNANDES-Atlas-4-X-BK.html

Dieser Bass ist in der unter 300€ Klasse absolut ungeschlagen. Ich habe so einen geholt, etwas nachjustiert. Schnarrfreie, ultratiefe Saitenlage, voller Ton. Top!

 

[Noble]

Mein Budget liegt ca. bei 350 Euro.

Dann rate ich nochmal ganz klar zum BB 424. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BAS0004948-000?campaign=PSM/preis

Das ist definitiv was Gescheites.

die Fernandez Teile sind nicht schlecht, ich finde nur, dass der BB ein bässerer allarounder ist, zudem passiv.

 

[Bass_Grufty]

Ich habe ja bereits einige Modelle vorgeschlagen bekommen.. ich werde mal konkret danach fragen, wenn ich im Musikgeschäft bin.
Danke schon mal für die zahlreichen Vorschläge und vor allem für die schnellen Antworten

 

[Kong]

Dann rate ich nochmal ganz klar zum BB 424. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BAS0004948-000?campaign=PSM/preis

Das ist definitiv was Gescheites.

die Fernandez Teile sind nicht schlecht, ich finde nur, dass der BB ein bässerer allarounder ist, zudem passiv.

+1 für den Yamaha!

Den Weissen habe ich gestern gesucht, und den Schwarzen gefunden. Das sind aber wirklich tolle Bässe um ein schmales Geld. Die würde ich jedem Squier in der selben Preisklasse vorziehen.

 

[Nymi]

Noch +1 für den Yamaha.