Alles nur noch Hobby?

[TheBass]

ich spiel doch Keyboard

Jeder von uns hat seinen dunklen und hässlichen Seiten.

 

[tofi1]

... und was ist mit Alexander Klaws? Der spielt in Bad Segeberg sogar den Winnetou!

Ein singender Winnetou?
Cool!

 

[Reddy]

Jeder von uns hat seinen dunklen und hässlichen Seiten.

des is ja eine meiner guten Seiten

 

[tofi1]

Das optische Verfallsdatum haben wohl die meisten hier überschritten.

Gar nich'!
Ich hab' 'ne neue Brille, die reisst es raus!
Optisch zumindestens ...

 

[ollo]

Ich hab' 'ne neue Brille

Dann Vorsicht vor Spiegeln. Da können ganz neue Erkenntnisse …

 

[triona]

Ich hab' 'ne neue Brille, die reisst es raus!
Optisch zumindestens ...

Ja, da sieht man besser, wie alt und häßlich doch mittlerweile die anderen um einen herum geworden sind.

Dann Vorsicht vor Spiegeln. Da können ganz neue Erkenntnisse …

... Und ganz besonders gefährlich sind die, wenn man bereits im untoten Vampirzustand angekommen ist.

 

[daphonque]

Über ne fette anlage klingt das auch geil!

Vergleich mal (wenn möglich) ein und denselben Track
über dieselbe fette Anlage
a) gestreamt
b) von CD
c) von Vinyl

und du wirst den Unterschied der Frequenzbreite hören.

 

[Mad Jazz Morales]

Werde ich mal machen.
An einem Wochenende, an dem Weib und Kind und Hund nicht „stören“
Dann den Sessel ausrichten und ab geht er!
Die Gelegenheiten sind aber sehr rar.
Musik höre ich bestimmt zu 90+% in gestörten Umgebungen!
Leider (?) !

 

[Alex_S.]

Vergleich mal (wenn möglich) ein und denselben Track
über dieselbe fette Anlage
a) gestreamt
b) von CD
c) von Vinyl

und du wirst den Unterschied der Frequenzbreite hören.

Das ist meißt nicht zu vergleichen, denn es liegen in der Regel andere Masterings zu Grunde.
Die Frequenzbreite sollte aber bei allen gleich sein, zwar CD schneidet bei 20 kHz hart ab, die LP geht „weich" raus und könnte idealerweise (mit bester und neuester Nadel theoretisch) vielleicht noch bis 30 oder auch 40 kHz übertragen, aber solche Signale können wir weder hören, noch können übliche Studiomikrophone diese aufnehmen (warum auch), sind also gar nicht auf der Aufnahme.

Ansonsten Rauchabstand Vinyl bestenfalls 50 dB, CD: 80 dB, Kanaltrennung: Vinyl ca. 30 dB, CD 80 dB. Das kann man schon hören. Das könnte man bei Mastering für die CD aber auch künstlich verschlechtern, dann wäre es wieder wie Vinyl.

 

[daphonque]

Das ist meißt nicht zu vergleichen, denn es liegen in der Regel andere Masterings zu Grunde.
Die Frequenzbreite sollte aber bei allen gleich sein, zwar CD schneidet bei 20 kHz hart ab, die LP geht „weich" raus und könnte idealerweise (mit bester und neuester Nadel theoretisch) vielleicht noch bis 30 oder auch 40 kHz übertragen, aber solche Signale können wir weder hören, noch können übliche Studiomikrophone diese aufnehmen (warum auch), sind also gar nicht auf der Aufnahme.

Ansonsten Rauchabstand Vinyl bestenfalls 50 dB, CD: 80 dB, Kanaltrennung: Vinyl ca. 30 dB, CD 80 dB. Das kann man schon hören. Das könnte man bei Mastering für die CD aber auch künstlich verschlechtern, dann wäre es wieder wie Vinyl.

ja, der Begriff Frequenzgang war in dem Zusammenhang falsch.
Ein mp3 entsteht indem bestimmte errechnete Teile des Stücks wegrationalisiert werden - wie auch ein JPG nur noch Bruchteile eines Original-Tiffs oder gar RAW hat.

Im Endeffekt muss das Ohr/Gehirn das ständig ausgleichen.

Eingentlich wird das hier sehr gut dargestellt (auch wenn YT natürlich auch schon wieder komprimiert)

 

[Alex_S.]

Im Endeffekt muss das Ohr/Gehirn das ständig ausgleichen.

Nein, das Ohr/Gehirn muss nichts ausgleichen, das ist Highendergeschwurbel. Man hört, was man hört. Das Gehirn kann Störgeräusche ausblenden, wenn du an der Autobahm wohnst oder wie bei der LP oder MC, aber besser ist ohne.

 

[EADG]

Rauchabstand Vinyl

 

[Alex_S.]

 

[bassmansemi]

 

[daphonque]

Nein, das Ohr/Gehirn muss nichts ausgleichen, das ist Highendergeschwurbel. Man hört, was man hört. Das Gehirn kann Störgeräusche ausblenden, wenn du an der Autobahm wohnst oder wie bei der LP oder MC, aber besser ist ohne.

ich finde den vergleich mit dem text sehr trefflich. (siehe screenshots aus obigem video).
Das Gehirn kann Störgeräusche ausblenden, dies bedeutet aber auch eine Mehrleistung die zu schnelleren ermüden führt.

Bei Bildern sieht man wenn man in die einzelnen Farbauszüge auch wie JPGs bestimmte Bereiche ziemlich breiig kleinrechnet. Im Gesamtbild kaum zu erkennen, kleine Unschärfen hier und da, je nach Quali.

mp3 reduziert auch durch weglassen von Information. Da klingen z.B. lange Basstöne eben kürzer. Hört man im direkten Vergleich zur physischen Kopie.

Ich erfreue mich jedenfalls immer wenn ich mir viel gestreamte Alben dann physisch nachkaufe und feststelle daß da nich viel mehr Musik drauf ist - Streicher die man sonst (fast) vergeblich sucht, und klingen oft auch sehr viel ‘weiter’/räumlicher/differenzierter.

 

[Alex_S.]

Das Gehirn kann Störgeräusche ausblenden, dies bedeutet aber auch eine Mehrleistung die zu schnelleren ermüden führt.

Beim Ausblenden von Störgeräuschen kann ich mir das vorstellen, dass das ermüdet. Beim Weglassen von Informationen, die eh nicht gehört werden sollte es umgekehrt sein. Ich kenne aber keine wissenschaftlichen Studien dazu.
Die Bilder, die Du angefügt hast, würde ich wie folgt verknüpfen: 1. Original, 2. Mp3 (Weglassungen, trotzdem leicht und schnell zu lesen) 3. Vinyl (Störgeräusche/falsche Buchstaben, schwer zu lesen).
Es wäre nun wirklich interessant ob es bei 1 und 2 Unterschiede beim Ermüden gibt. Ich würde die These aufstellen, dass weniger Buchstaben weniger Müdigkeit bedeuten, so lange man es noch leicht lesen kann. Diesen Punkt "das man es noch leicht lesen kann" zu erreichen hat die MP3 wohl bei 256 kBit/s geschafft.

mp3 reduziert auch durch weglassen von Information. Da klingen z.B. lange Basstöne eben kürzer. Hört man im direkten Vergleich zur physischen Kopie.

Dass Basstöne kürzer klingen sollen habe ichnoch nicht gehört oder gelesen. Meist sind es Artekfakte, die man bei (schlechten) MP-3 hört. Hier ist das recht gut beschrieben, gewonnen hat überigens ein Horeingeschränkter, für den MP-3 nicht gemacht sind https://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Ich erfreue mich jedenfalls immer wenn ich mir viel gestreamte Alben dann physisch nachkaufe und feststelle daß da nich viel mehr Musik drauf ist - Streicher die man sonst (fast) vergeblich sucht, und klingen oft auch sehr viel ‘weiter’/räumlicher/differenzierter.

Das müssen aber wirklich schlechte Streams sein, wenn der Unterschied so krass ist.

 

[Mad Jazz Morales]

Ich verschenke im Moment an jeden Menschen, der mir nett erscheint meine CDs.

 

[Mad Jazz Morales]

Ich verschenke im Moment an jeden Menschen, der mir nett erscheint meine CDs.

Also so auf der Straße, im Fitness Studio, beim Einkaufen…
Heute Abend beim Benefiz von @crystalgreen …

 

[Mr.Mingus]

Ich verschenke im Moment an jeden Menschen, der mir nett erscheint meine CDs.

ich mag dich

 

[daphonque]

Das müssen aber wirklich schlechte Streams sein, wenn der Unterschied so krass ist.

nein, der Unterschied ist sogar dann hörbar wenn ich von CD einen mp3 erstelle - ungestreamt.

“So krass” nicht, aber der unkomprimierte Klang lässt sich wohl am besten mit offener/transparenter beschreiben.

Sogar mein Sohn hat als er den Unterschied hörte angefangen regelmäßig meine CDs zu mopsen.
Da war er so 14/15.

Man muss sich dazu natürlich hinsetzen aufmerksam und NUR Musik hören, und nicht noch Dinge nebenher tun .