Alkohol / Cannabis auf der Bühne - Eure Meinung?

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: Dr_Pug

Ja, ok, aber es ging ja gerade generell um den Zusammenhamg zu (guter) Musik. Und wie gesagt, ein Hauptwerk der Musikgeschichte, das von mir genannte - ist durch Dope entstanden und ist letztlich eine über eine h lange Huldigung der Substanz.

So klingt es auch[]. Ist jetzt die große Frage - ist es gut oder schlecht?
Ich will die Qualität des in Genre richtungsweisene Platte nicht schmälern, aber wenn ich was dröniges brauche höre ich lieber Melvins oder Crowbar.

Zitat:
Das heißt aber noch lange nicht, daß man das Ding nur stoned genießen kann - im Gegenteil.

Stimmt, nüchtern kann man hervorragend Musik genießen. Wo bei ich den Spaß nicht missen will den ich in meiner Jugend hatte wenn ich im verschobenen Zustand Musik gehört habe.

Zitat:
Hm, wann ist man denn ein ungefestigter Mensch?

Ich glaube darüber unterhält man sich besser als darüber in einem Forum zu schreiben, facettenreiches Thema.
Grob: Menschen die mit sich und ihrer Umwelt im Unreinen sind, aber durch die innere psychische Spannung extrem kreativ sind.

Natürlich können auch solide Spießer kreativ sein, aber der Anteil der "Ungefestigten" unter den Kreativen ist Signifikant.

 

[Dr_Pug]

Zitat:Original erstellt von: Mudskipper

Ist jetzt die große Frage - ist es gut oder schlecht?

Geschmackssache ob's gefällt, aber würde es vor drogenverseuchter Unfähigkeit strotzen, würde gäbe es nicht folgende Rezeption: "[Dopesmoker is a] benchmark by which all that dares call itself stoner rock must surely be judged..." oder "Dopesmoker is at once an instant doom metal classic — some might even say a masterpiece"

Das nur mal aus der Wikipedia - welches Lied hat schon einen eigenen Wikieintrag (ok, die Relevanzkriterien sind etwas lasch, trotzdem)?

Wenn man nun Dopesmoker, das größte Werk der des Stonerrock/Stonerdoom ableht, müßte man das ganze Musikgenre ablehnen - da es ebenso wie Dopesmoker auf einer essentiellen Grundlage beruht: beeing stoned by dope!

Das geht aber nicht, denn gibt es Zuhörer (gibt es ja viele in diesem Bereich) gibt es eine Legitimation jenes Genres. Implizit also eine definitive Legitimation des Drigenabusus (oder -genusses?) im Zusammenhang mit Musik

quod erat demonstrandum

Zur gefestigten Persönlichkeit: Ich halte eine Einteilung der Menschen in gefestig (mit seiner Umwelt im Reinen) und ungefestigt (im Unreinen) so sinnvoll wie die Kategorisierung in Apfel- und Birnenpo.
Aber stimmt, das ist ein eigenes Thema, das man mal beim Biere oder Rotwein besprechen sollte []

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: Dr_Pug
Zur gefestigten Persönlichkeit: Ich halte eine Einteilung der Menschen in gefestig (mit seiner Umwelt im Reinen) und ungefestigt (im Unreinen) so sinnvoll wie die Kategorisierung in Apfel- und Birnenpo.

Diese Einteilung meine ich auch nicht Fix - Mensch an sich kann innerhalb von Sekunden "umkippen"
Aber deswegen:

Zitat:
Aber stimmt, das ist ein eigenes Thema, das man mal beim Biere oder Rotwein besprechen sollte []

Genau das [].

 

[Dr_Pug]

"Cannabis auf der Bühne"...ein Konzert ist ein Erlebnis. Als mir Meister Al von der Bühne herab seinen Dübel reichte, war das Konzert definitiv - als Elebnis, also was es sein soll - aufgewertet. Also: klare Fürsprache.

 

[jam_bass]

Ganz hinten im Hirn ist bei mir generationsbedingt noch der harte Illeglitätsfaktor vorhanden. Selbst im heutigen Umfeld sollte eine gewisse Vorsicht diesbezüglich noch vorhanden sein.
Aber mal ganz abgesehen von diesem Problem, also hypothetisch angenommen, MaryJane wäre legal:
Wieviele von den Usern - und wie viele von den "legendären" Musikheroen - wären bereit, vorbehaltlos den sorgenfreien und langfristigen Gebrauch zu empfehlen?
Ich wäre etwas vorsichtig damit, meine Erfahrungen zu publizieren; anziehende und abstoßende Aspekte halten sich letztendlich die Waage.
Den Aspekt eine schlüsselartigen Öffnung nicht nur auf musikalischem Gebiet würde ich ungern verallgemeinern.
Musiker, die solches tun, erscheinen mir etwas naiv bezüglich ihrer Wirkung; wer weiss - im fortgeschrittenen Alter hätten sie es unterlassen oder ziehen solche Äusserungen lieber zurück.
Die Beatles haben sich beispielsweise in dieser Hinsicht überaus klug verhalten, nicht nur wegen ihrer Kommentare, sondern auch wegen der geschickten Kaschierung des Themas innerhalb ihrer Musik. Andere auch.

 

[trimmtrab]

Zitat:Original erstellt von: Black Jack

sorry, aber das ist ein ebenso unsäglicher Beitrag...

wenn für dich Alkohol und Marihuana in einer Liga spielen, hast du schlicht keine Ahnung oder es mangelt dir an (Lebens)Erfahrung.
In beiden Fällen magst du dich relativ glücklich schätzen.

die von dir als Fakt genannten Zusammenhängen kultureller und musikalischer Entwicklung sind ein wenig oberflächlich analysiert, weil sie lediglich parallel beobachtete Symptome zusammenführen.

diese Beobachtung war wohl auch mal Ausgangspunkt der Fragestellung.
Da das Thema mehr als genug Reizworte enthält, sind seine inhaltlichen Schlangenlinien nicht ganz unerwartet - und keineswegs 'unsäglich' []

keine ahnung oder keine lebenserfahrung ? das könnte man anhand dieser unqualifizierten äusserung eher von dir vermuten. [ooo]

natürlich habe ich das oberflächlich analysiert, weil ich keine zeit habe, seitenlange texte in ein forum zu schreiben. aber auch meine oberflächliche analyse ist alles andere als unzutreffend. ich beschäftige mich nämlich nicht erst seit gestern mit dem zusammenhang von rauschmitteln und musik.

 

[pesche]

@Black Jack: Deine Formulierung weiter oben, ob Cannabis und Alkohl nun vergleichbar sind oder nicht, fand ich auch sehr missverständlich. Man könnte das auch so lesen, dass du Cannabis gefährlicher findest als Alkohol.
Danke für die Klärung, jetzt stimme ich dir voll und ganz zu!

 

[trimmtrab]

@black jack: ich will dir deine erfahrungen gar nicht nehmen und schon gar nichts verharmlosen. auch ich bin für eine legalisierung von cannabis. es ist aber fakt, dass die gefahr von cannabis weit über den verbrennungsprozess hinausgehen kann. bei regelmässigem konsum sind psychosen keine seltenheit. das darf man nicht verschweigen.
ansonsten gebe ich dir in vielem recht. es ist schwierig eine solche diskussion zu führen, wenn man nicht weiss, auf welchem informationsstand die gesprächspartner sind.
in den 60er jahren hatte der exzessive drogenkonsum in der musikszene auch damit zu tun, dass über langzeitfolgen und gefahren verschiedener drogen noch keine erkenntnisse vorlagen. es gab bis in die späten 70er jahre hinein bei grossen plattenfirmen sogar budgets für drogen.
heutzutage kann man sich innerhalb weniger minuten über jedes thema umfassend im internet informieren. wer sich trotzdem die spritze in den arm drückt, dem ist nicht mehr zu helfen und der hat von mir auch kein mitleid zu erwarten. jeder ist seines glückes schmied.

 

[alice d.]

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Die Beatles haben sich beispielsweise in dieser Hinsicht überaus klug verhalten, nicht nur wegen ihrer Kommentare, sondern auch wegen der geschickten Kaschierung des Themas innerhalb ihrer Musik. Andere auch.

echt? die haben sich ziemlich offen verhalten in intervievs. und seit ihren lsd-erlebnissen waren die beatles auch keine brave band mehr... versuch mal, auf den heutigen best-off scheiben etwas von nach 66 zu finden... all die perlen, die ab srgt. pepper entstanden sind...

 

[trimmtrab]

Zitat:Original erstellt von: alice303

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Die Beatles haben sich beispielsweise in dieser Hinsicht überaus klug verhalten, nicht nur wegen ihrer Kommentare, sondern auch wegen der geschickten Kaschierung des Themas innerhalb ihrer Musik. Andere auch.

echt? die haben sich ziemlich offen verhalten in intervievs. und seit ihren lsd-erlebnissen waren die beatles auch keine brave band mehr... versuch mal, auf den heutigen best-off scheiben etwas von nach 66 zu finden... all die perlen, die ab srgt. pepper entstanden sind...

da hat alice recht. spätestens seit "rubber soul" (1965), welches john lennon als "das pot-album" bezeichnete, waren psychedelische einflüsse erkennbar. ganz klar wurde es 1966 mit dem album "revolver", wo die drogenbezüge eindeutig erkennbar waren. dieses album wurde von john lennon als das "lsd-album" bezeichnet.
die beatles waren auch seit ca. 1965 teil der psychedelischen subkultur und privat gäste bei happenings, wie dem "14 hour technicolour dream" in london. aus ihrem drogenkonsum haben sie nie einen hehl gemacht, wie dieses interview mit paul mc cartney zeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=rC4lumYPQD8
die beatles waren aber von anfang an keine "brave" band. aufputschmittel, orgien, etc. gab es bereits in den liverpooler und hamburger anfangstagen der band.
das funktionierte eben genau wie heutzutage: eine band wird mit einem bestimmten image vermarktet, was aber meist nicht der realität entspricht. hin und wieder brechen personen dann aus diesen strukturen aus. ein beispiel ist da u.a. robbie williams.

 

[jam_bass]

Zitat:Original erstellt von: trimmtrab

Zitat:Original erstellt von: alice303

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Die Beatles haben sich beispielsweise in dieser Hinsicht überaus klug verhalten, nicht nur wegen ihrer Kommentare, sondern auch wegen der geschickten Kaschierung des Themas innerhalb ihrer Musik. Andere auch.

echt? die haben sich ziemlich offen verhalten in intervievs. und seit ihren lsd-erlebnissen waren die beatles auch keine brave band mehr... versuch mal, auf den heutigen best-off scheiben etwas von nach 66 zu finden... all die perlen, die ab srgt. pepper entstanden sind...

da hat alice recht. spätestens seit "rubber soul" (1965), welches john lennon als "das pot-album" bezeichnete, waren psychedelische einflüsse erkennbar. ganz klar wurde es 1966 mit dem album "revolver", wo die drogenbezüge eindeutig erkennbar waren. dieses album wurde von john lennon als das "lsd-album" bezeichnet.
die beatles waren auch seit ca. 1965 teil der psychedelischen subkultur und privat gäste bei happenings, wie dem "14 hour technicolour dream" in london. aus ihrem drogenkonsum haben sie nie einen hehl gemacht, wie dieses interview mit paul mc cartney zeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=rC4lumYPQD8
die beatles waren aber von anfang an keine "brave" band. aufputschmittel, orgien, etc. gab es bereits in den liverpooler und hamburger anfangstagen der band.
das funktionierte eben genau wie heutzutage: eine band wird mit einem bestimmten image vermarktet, was aber meist nicht der realität entspricht. hin und wieder brechen personen dann aus diesen strukturen aus. ein beispiel ist da u.a. robbie williams.

Mag sein, dass ich nicht so gut informiert bin wie ihr. Immerhin habe ich seit "Love me do" jede neue Scheibe von denen miterlebt und weiss auch über die psychedelische Aera bestens Bescheid.
Klar haben die Drogen genommen, das habe ich ja nicht anders geschrieben. Mir ging es darum, dass es in ihrer Musik keinen offenen Aufruf zum Konsum gibt, - selbst der ziemlich naheliegende Querschluss bei Lucy-in-the-Sky wurde meines Wissens von Lennon immer geleugnet.
Was ich sagen wollte: Ich finde das gut so.
Die offene Glorifizierung von Drogen in der Rockmusik finde ich schwachsinnig. Mal von den harten Drogen, angefangen bei Kokain abgesehen (das ist ja wohl alles zweifellos indiskutabel) ist auch Werbung für Cannabis auf dieser hochwirksamen Schiene mMn. undiskutabler und unverantwortlicher Selbsterhöhungswahn.
Altgewordene Drogenmusiker demonstrieren durch die Lächerlichkeit ihres Gehabes und das karikaturhafte Restselbst ihrer Erscheinung recht gut, was dieser Weg auf lange Sicht zu bieten hat.

 

[pesche]

Zitat:Original erstellt von: Forty Tu

Guckt euch Ozzy an, der ist ein Fall für nen Zivi!

Sich Ozzy anzuschauen ist wohl die beste Drogenprävention, die es gibt!

 

[Bassertom]

Was Bands für ihre Kreativität im Proberaum machen um Songs zu schreiben ist mir eigentlich ziemlich egal, aber auf der Bühne haben Drogen und Alkohol für mich absolut nichts zu suchen.
Ich hab letztes Jahr Machine Head live gesehen, auf die ich mich schon irre gefreut habe. Tjoa, und der Sänger war einfach mal so besoffen, dass er beim Spielen nach hinten umgefallen ist und auf dem Rücken liegend weitergespielt hat. Leider mehr schlecht als Recht. Das war zum Glück auf einem Festival - hätte ich nur für diese Band soviel Geld ausgegeben hätte ich mich doch sehr geärgert.
Das Publikum zahlt Geld für ein tolles Konzerterlebnis und nicht dafür, sich besoffene Typen auf ner Bühne anzugucken, die nicht mehr richtig spielen können.

 

[trimmtrab]

Zitat:Original erstellt von: jam_bass

Zitat:Original erstellt von: trimmtrab

Zitat:Original erstellt von: alice303

Zitat:Original erstellt von: jam_bass


Die Beatles haben sich beispielsweise in dieser Hinsicht überaus klug verhalten, nicht nur wegen ihrer Kommentare, sondern auch wegen der geschickten Kaschierung des Themas innerhalb ihrer Musik. Andere auch.

echt? die haben sich ziemlich offen verhalten in intervievs. und seit ihren lsd-erlebnissen waren die beatles auch keine brave band mehr... versuch mal, auf den heutigen best-off scheiben etwas von nach 66 zu finden... all die perlen, die ab srgt. pepper entstanden sind...

da hat alice recht. spätestens seit "rubber soul" (1965), welches john lennon als "das pot-album" bezeichnete, waren psychedelische einflüsse erkennbar. ganz klar wurde es 1966 mit dem album "revolver", wo die drogenbezüge eindeutig erkennbar waren. dieses album wurde von john lennon als das "lsd-album" bezeichnet.
die beatles waren auch seit ca. 1965 teil der psychedelischen subkultur und privat gäste bei happenings, wie dem "14 hour technicolour dream" in london. aus ihrem drogenkonsum haben sie nie einen hehl gemacht, wie dieses interview mit paul mc cartney zeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=rC4lumYPQD8
die beatles waren aber von anfang an keine "brave" band. aufputschmittel, orgien, etc. gab es bereits in den liverpooler und hamburger anfangstagen der band.
das funktionierte eben genau wie heutzutage: eine band wird mit einem bestimmten image vermarktet, was aber meist nicht der realität entspricht. hin und wieder brechen personen dann aus diesen strukturen aus. ein beispiel ist da u.a. robbie williams.

Mag sein, dass ich nicht so gut informiert bin wie ihr. Immerhin habe ich seit "Love me do" jede neue Scheibe von denen miterlebt und weiss auch über die psychedelische Aera bestens Bescheid.
Klar haben die Drogen genommen, das habe ich ja nicht anders geschrieben. Mir ging es darum, dass es in ihrer Musik keinen offenen Aufruf zum Konsum gibt, - selbst der ziemlich naheliegende Querschluss bei Lucy-in-the-Sky wurde meines Wissens von Lennon immer geleugnet.
Was ich sagen wollte: Ich finde das gut so.
Die offene Glorifizierung von Drogen in der Rockmusik finde ich schwachsinnig. Mal von den harten Drogen, angefangen bei Kokain abgesehen (das ist ja wohl alles zweifellos indiskutabel) ist auch Werbung für Cannabis auf dieser hochwirksamen Schiene mMn. undiskutabler und unverantwortlicher Selbsterhöhungswahn.
Altgewordene Drogenmusiker demonstrieren durch die Lächerlichkeit ihres Gehabes und das karikaturhafte Restselbst ihrer Erscheinung recht gut, was dieser Weg auf lange Sicht zu bieten hat.

wo werden drogen denn in der rockmusik offen glorifiziert ?

 

[Dr_Pug]

Zitat:Original erstellt von: trimmtrab


wo werden drogen denn in der rockmusik offen glorifiziert ?

ähem, http://www.youtube.com/watch?v=tOpidgBVa5s

 

[trimmtrab]

wenn du auf den gleichnamigen song anspielst: ian dury selbst sagt, dass der song NICHT verherrlichend gemeint war. ansonsten ist das lediglich ein slogan, der von der presse auf den lebensstil einiger rockmusiker in den 60er und 70er jahren angewendet wurde.
es gibt faktisch in der rockmusik kaum songtexte, in denen drogenkonsum verherrlich wird.
bei roots-reggae und hiphop ist das etwas anderes.
es gibt in der geschichte der musik soviele irrtümer, die sich beharrlich halten. einer davon ist auch, dass jimi hendrix an einer überdosis drogen starb. schlicht unwahr, glauben aber die meisten.

edit:

@ dr pug: sleep machen metal und keinen rock. selbst wenn man da nicht so pingelig ist, ist das EIN beispiel. hier ging es doch darum, dass behauptet wurde, es gäbe viele songtexte in der rockmusik, die drogen offen verherrlichen. das ist eben so nicht wahr.

 

[Dr_Pug]

http://www.youtube.com/watch#!v=SICoOU3WaPc&feature=related

 

[Dr_Pug]

Mal was für die älteren Herren: gutes Lied, eindeutiger Text

http://www.youtube.com/watch?v=_F5C0rrncXE

 

[trimmtrab]

Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Was magst Du denn mitteilen trimmtrab?

[?]

 

[trimmtrab]

wenn du meine einträge alle gelesen hättest, wüsstest du, dass ich die glorifizierung von drogen in der musik nicht gutheisse. mich nerven aber diesbezügliche unwahrheiten, von denen in diesem thread einige verbreitet wurden/werden.