Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!

Frage an ChatGPT:

Schreibe ein Kapitel über einen Basspieler mit übermenschlichen Fähigkeiten.

Antwort KI:

**Kapitel 1: Der Klang des Übermenschlichen**

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen, gab es einen Basspieler namens Liam, dessen Fähigkeiten weit über das Menschliche hinausgingen.

Liam war kein gewöhnlicher Musiker. Von Kindheit an war seine Verbindung zur Musik anders. Schon als Kleinkind konnte er den Klang von Instrumenten um sich herum spüren, als wären sie eine Erweiterung seines eigenen Körpers. Seine Eltern, selbst Musiker, erkannten schnell sein außergewöhnliches Talent und förderten es liebevoll.

Als Liam älter wurde, offenbarten sich seine übermenschlichen Fähigkeiten immer deutlicher. Er konnte den Bass spielen, als ob er die Saiten direkt mit seiner Seele berührte. Seine Finger glitten über die Bünde, während sein Geist die Tiefen der Musik erkundete. Doch es war nicht nur seine Technik, die ihn von anderen Bassisten abhob. Es war etwas in seinem Spiel, das die Zuhörer in eine tranceähnliche Ekstase versetzte.

Die Legende von Liams Talent verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Bald wurde er von Bands und Künstlern aus der ganzen Welt angefragt, um mit ihnen zu spielen. Doch Liam war kein Mann der Bühne. Er zog es vor, im Verborgenen zu bleiben, seine Musik nur denjenigen zu offenbaren, die sie wirklich zu schätzen wussten.

Eines Abends, in einer kleinen Jazzkneipe, geschah etwas Unglaubliches. Während Liam inmitten einer improvisierten Jam-Session spielte, begann sein Bass eine Melodie zu erzeugen, die jenseits aller menschlichen Möglichkeiten lag. Die Zuhörer erstarrten vor Erstaunen, als der Raum von einem tiefen, pulsierenden Klang erfüllt wurde, der direkt aus den Tiefen des Universums zu kommen schien.

Seit dieser Nacht wurde Liam nicht mehr gesehen. Einige behaupten, er sei in die musikalischen Dimensionen eingetaucht, die nur den Auserwählten zugänglich sind. Andere glauben, er streife immer noch auf der Erde umher, seine übermenschlichen Klänge denen zu offenbaren, die bereit sind, sie zu hören.

Die Legende von Liam, dem Bassisten mit übermenschlichen Fähigkeiten, lebt weiter, als Inspiration für Musiker auf der ganzen Welt, die nach der Essenz der Musik streben.

:O!:O!:O!:O!:O!

Und das in fünf Sekunden... Krasse Shice...
 
Ein Aufruf an die Älteren unter uns!

Ich habe mal Ende der 80er eine Führung ins Untergeschoss der Bahndirektion in München bekommen. Dort waren zwei Serverräume voll mit Technik aus den späten 60ern, Rechner mit Einschüben, 8-Zoll Diskettenlaufwerke, Magnetbänder, Schränke voll Relais. Alles, was man sich im Maschinenraum von Raumschiff Orion so vorstellt. Vermutlich hatte die ganze Anlage weniger Rechenleistung als ein durchschnittlicher PC von 1995.
Das war die zentrale Steuerung der S-Bahn.
Die ganze uralt-Technik war bis zur Digitalisierung der Signalanlage in den 90ern in Betrieb, und lief wesentlich zuverlässiger als die heutige Technik.
Will sagen: nix gegen veraltete Technik, solange sie zuverlässig läuft und für den Zweck ausreicht.
 
Weil in Witze Tröt von Rollmops die Rede war:
Zu dieser Zeit galt das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse. Während der Belagerung von Paris 1870/71[3] boten Speisekarten eine Auswahl mehrerer Hundefleischgerichte: Es gab beispielsweise geschnetzelte Hundeleber, Schulterfilet vom Hund in Tomatensauce und Hundekeule garniert mit jungen Ratten. Im 20. Jahrhundert wurden beispielsweise in den Jahren 1904 bis 1924 in den Städten Chemnitz, Breslau und München zusammen etwa 42.400 Hunde zum Verzehr geschlachtet. Im Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg wurden im Deutschen Reich jährlich ca. 84 t Hund geschlachtet, zwischen 1920 und 1924 lagen die amtlichen Werte bei ca. 115 t. Die Dunkelziffer lag beträchtlich höher.[4] In dieser Zeit unterlag die Schlachtung von Hunden in Deutschland der gesetzlichen Fleischbeschau. Eine Änderung, die mit dem Verbot von Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung einherging, erfuhr das Gesetz[5] erst 1986.
Aus Wikipedia.de
 

Die Dinger sind so ähnlich schon aufgetaucht, als ich in Riehen bei der Avia geschafft hab. Seltsame Klebematten, oder Ringe aus Metal, die man über den Stutzen zieht, damit der Sprit "informiert" wird, da fließt er dann mit weniger Widerstand durch die Brennräume... Es ist halt immer wieder lustig. Muss jetzt erstmal meine Cloudbuster im Garten neu justieren.
 
Die Frau geht immer🙃 diese Spritsparer funktionieren wahrscheinlich wegen Orgonit. Ryke Hamer lässt schön grüßen, alles eine Suppe😂
Wir haben damals ziemlich über die Spritspar-Ringe und Matten diskutiert und uns geeinigt, den Leuten zu glauben, was die Ersparnis angeht. Allerdings sind wir davon ausgegangen, dass die Leute unterbewusst sparsamer fahren.
Wir hatten viel Tanker hinter der Grenze, die beruflich mit kleinen Kisten kamen und da war es mal Trend.
Andererseits waren wir wohl die letzte bediente Tanke damals, da kamen natürlich auch die ganzen Sportler und die haben sowas nur belächelt. Ist ja auch Quatsch, wie soll das gehen? Also klar: der Sprit muss zur Verdichtung passen und die muss der Motor können, doof gesagt. Aber was soll so ein Ring den Molekülen beibringen? Lachgas funktioniert da schon besser.
 

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