Zeigt her Eure schönsten Singlecoil Bässe (Fender & Co.)

Fender Precision
1955
Michaels Erster war auch mein Erster - 1988, für 5 T. Blieb bei mir bis glaub ich 92, musste einem Original von 51 weichen ...
 

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Die Firma kenne ich gar nicht. Wo kommen die denn her? Die Homepage der Firma gibt ja wirklich... nichts her ;-)
 
Fender Precision
1955
Michaels Erster war auch mein Erster - 1988, für 5 T. Blieb bei mir bis glaub ich 92, musste einem Original von 51 weichen ...
...,und kam so für einige weitere Jahre zurück zu mir, um dann in den Niederlanden zu dem 56er zu werden, der jetzt bei mir ist. Dieser seinerseits.... tbc
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mein aktuell einziger SCPB: Ein Nash 1951er Nachbau, der hier neulich zu meinem großen Glück angeboten wurde.
Sehr geil, dass Du noch immer angefixt bist und zustimmst, dass ein Leben ohne SCPB möglich, aber sinnlos ist. ;-)
Der Hals ist ganz anders als die, die Fender einem SCPB spendiert. Hatte ich in der Art noch nicht in der Hand. Irgendwas zwischen Jazz und Preci.
So einen habe ich jetzt auch auf meinem "Fiftysixer" - die alten Hosco Hälse sind da ähnlich. Sehr angenehmes Profil. Der 51er Hals ist nicht schlecht, aber doch etwas zu rund für einen leichten Contoured Body. Auf den Slabs mag ich sie dagegen ganz gerne, aber "best of both worlds" ist eine feine Sache ;-)

Nash hat einen Lollar-PU verbaut. Bei zugedrehter Tonblende wird er sehr rockig-mittig, sich durchkämpfend, bei offener Tonblende sind leichte Tendenzen zum Midscoop erkennbar. Will ich dumpf spielen, lasse ich die tonblende auf, dämpfe mit aufliegender Hand und spiele mit dem Daumen. Die Saiten- und Tontrennung kann der SCPB wie keiner meiner anderen Bässe. Man kann den Ton stark beeinflussen, das kann Spaß machen, oder in Arbeit ausarten.

Absolut. Ich finde auch dass Palmmuting auf den Single Coils viel besser kommt als bei all meinen anderen Bässen. Auch wenn er sie auf den ersten Blick so "rudimentär" erscheinen wie ein Ford T-Model steckt da ne ganze Möglichkeiten drin, die man durch das Zusammenspiel von Anschlag (wo/wie), Volume und Toneblende doch hinbekommen kann.
Hab mir sogar ein abgestimmtes Set Potis besorgt, also matching Werte und noch einen alten "Phone Book" Kondensator - das hat noch mal einen richtigen Schub gebracht :-)

Viel Spaß damit!

Bin gespannt, was hier noch alles kommt :-)
 
Da wird doch immer Pappel verbaut.
Das kennt man als Tischler natürlich nicht, wozu auch...
Ein Förster sagte mir mal, dass er die gefällten Pappeln nicht los wird, weil man nur schlechte Streichhölzer draus machen könne.
Für elektrische Instrumente scheint es aber einigermaßen okay zu sein, da der harte Ahornhals das kompensiert und ja auch die meiste Länge unter den Saiten einnimmt.
Das muss man unbedingt mal den "Pöllmännern" sagen, damit sie ihren Holzvorrat ausmisten...
Der Tonholzhändler wird sich auch freuen, wenn er endlich Platz im Lager hat:
Und einige der sauteuren alten italienischen Kontrabässe auch sofort verbrennen...;-)
 

Warum nicht?
Es ist das (bessere) Replica aus dem eigenen Fender Haus mit einem vernünftigen Pickup, Brücke und Mechaniken.
Ja, so gesehen hast Du schon recht, aber eigentlich dachte ich eher an Preci, Telecaster Bass I & II und deren Abwandlungen. Aber unter Varianten kann auch der Musicmaster Bass laufen, immerhin hat er einen Singlecoil :bier:


Ui. Ich hab schon viele Shell Pink gesehen. Den hätte ich anhand des Fotos (auf dem Büro-Bildschirm und auf dem Handy auch nicht) nie als Shell Pink verordnet ;-)
 

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