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Sympathische, nette Auftritte reichen halt nicht, wenn man für Deutschland antritt. Da muss schon mehr kommen....zu Recht!
Christoph Waltz hat das deutsche Kulturdilemna mal sehr gut auf den Oubkt gebracht.
„In Amerika wird Film hergestellt wie Kunst und verkauft wie Ware, und in Deutschland ist es genau umgekehrt.“
Das ist auf Musik auch sehr gut anwendbar.
In deinem Beispiel, wenn man die beiden fetten Wörter tauscht, wird Kunst hergestellt wie Film, und das ergibt keinen Sinn...Ich bin zu blöd - was ist den der Unterschied.
Die Kursivschrift?Ich bin zu blöd - was ist den der Unterschied.
Ich bin zu blöd - was ist den der Unterschied.
Nee, das was Geosammler sagt.Die Kursivschrift?
Das macht das Zitat auch nicht besser.Ich glaube es müsste so gemeint sein:
„In Amerika wird Film hergestellt wie Kunst und verkauft wie Ware, und in Deutschland ist es genau umgekehrt.“
Äh - das sind zwei drei deutsche Werke. Betrachte mal den gesamten Film-Körper Amerikas. Wir haben derzeit nur Tatort - erdrückend provinziell. Wir schaffen kaum abendfüllende Filme.Das macht das Zitat auch nicht besser.
In den USA war Film schon immer Ware. Wenn Regiseure Kunst in den Film gebracht haben, dann waren es ausländische Regiseure. Gedreht wurde aber, was Kasse macht.
In deutschland war der Film oftmals Kunst und wurde als Kunst verkauft. Das betrifft Experimantalwerke der 1920er Jahre, aber auch Werke wie "Metropolis", "Nosferatu" oder "M, eine Stadt sucht einen Mörder"...
Und so gibt es eben auch von den 1960er-80er Jahren einen deutschen Film, der Kunst ist.
Ah - danke. Verstanden.Das eine mal ist es kursiv gesetzt, das andere mal mit geraden Buchstaben.
Ah - danke. Verstanden.
Es sind zwei unterschiedliche Wörter hervorgehoben. Lies es einfach nochmal.Aber wahrscheinlich stimmt das was Geosammler geschrieben hat.
Also ich komme sehr gut mit deutschen Filmen, aus BeNeLux, Skandinavien, GB und Frankreich zurecht.Äh - das sind zwei drei deutsche Werke. Betrachte mal den gesamten Film-Körper Amerikas. Wir haben derzeit nur Tatort - erdrückend provinziell. Wir schaffen kaum abendfüllende Filme.
Ich fürchte Du hast das Zitat nicht verstanden. Ich würde mal behaupten Christoph Waltz hat eine ganz gute Ahnung von Film.
Aber das sollte kein Thema im Witze-Thread sein.
Sorry - nein. Das sind singuläre Themen.Also ich komme sehr gut mit deutschen Filmen, aus BeNeLux, Skandinavien, GB und Frankreich zurecht.
Dagegen ist das meiste aus den USA nur Mist.Ausnahmen bestätigen eher die Regel.
Britische und deutsche Krimis haben einen Humor, den die Amis wohl nie verstehen werden.
Wenn man ein schwedisches Kunstwerk wie "So finster die Nacht" mit seinem amerikanischen Remake vergleicht, kann einem nur schlecht werden.
So finster die Nacht (Film) – Wikipedia
de.wikipedia.org
Sorry - nein. Das sind singuläre Themen.
Ich glaube es ist unter Experten unbestritten, dass erstens America die Wiege des Kinofilms ist und zweitens der Film-Körper Americas in seiner Vielgestalt und Reichheit ungeschlagen ist. Die USA produzieren auf einem Niveau des Meilen entfernt ist von Deutschland. Deutschland ist auch im europäischen Kontext zweite Liga. Ausnahmen bestätigen die Regel.