Wie viele Bässe braucht der Basser wirklich....?

[SVTX]

Es bricht mir ja fast das Herz nach deiner Jammerson Tirade so trivial einzusteigen aber irgendwie geht das Leben ja weiter, ne? Ich versteh diesen ganzen Warwick Hype ehrlich gesagt auch nicht so. Ästhetisch sind die für mich null ansprechend, gut... sei dahin gestellt. Der Klang ist okay aber tatsächlich meist sehr ähnlich. Für'n Brett mit Strippen drauf von der Stange (Auch wenn es Made in Germany ist. Allein, dass man AUCH WENN sagen muss ist traurig aber das ist eine andere Geschichte...) 5000 Steine zu verlangen dürfte allerdings in keiner Welt von hier bis Alpha Zentauri legal sein... Da können die sich aus ihrem elfenbesamten Kankadonka Holz einen riesigen Hammer bauen und sich damit gegenseitig auf den Schädel hauen bis sie wieder klar kommen. Daraus ein E-Instrument zu bauen ist der Schwachsinn des Jahrtausends aber das hat irgendwie noch niemand verstanden. Egal, Warwick steht ja für... äh... ja für was eigentlich? Ach ja, für Markneukirchen, nicht wahr?

 

[SuperFour]

Ich brauche einen Bass. Und eben einen als Ersatz. Und es ist eigentlich sogar egal was für einen Bass ich Spiele. Solange er funktioniert. Der TonIng macht eh sein eigenes draus. Und meiner Band ist es reichlich egal ob ich einen Corvette oder meinen Preci Spiele. Ich beschwere mich auch nicht, wenn anstatt der LesPaul Goldtop eine Jackson durch die Band wabert.

 

[bassbacke]

Warwick klingen alle gleich? Bin ich im falschen Film? Ich habe einen Warwick Corvette von 1993, einen Thumb von 1999 und einen Rockbass Streamer von 2005. Die klingen alle deutlich unterschiedlich. Aber hallo! Die fühlen sich auch unterschiedlich an, spielen sich unterschiedlich. Vielleicht habe ich ja feinere Ohren und bin sensibler, daran glaube ich aber nicht. 5000 Steine habe ich noch nie für einen Bass bezahlt und plane das auch nicht. Das muss man für einen Warwick auch nicht ausgeben. Man kann es allerdings, aber mal ehrlich: wie teuer sind die Fender Custom Teile, die Alembics, Foderas, Ritter usw. dieser Welt? Die finden auch Abnehmer. Ich gönne das jedem, der sich das leisten kann. Ich hätte so was auch gerne, bin zu knauserig so viel Geld für einen Bass hinzublättern. Dazu muss ich dann doch zu lange dafür schaffen.

James Jamerson ist nicht gerade für seine Soundvielfallt bekannt, auch nicht unbedingt für Dinge, die er abseits vom Trampelpfad der Studios gemacht hat. Ich mag Motown total gerne, aber wenn mich jemand zwingen wollte heute genau wie er und seine Kolleginnen und Kollegen zu klingen, gäbe es einen Aufstand. Die 1960er waren basstechnisch weitgehend tiefstes Mittelalter. Daran würde ich nicht festhalten wollen.

 

[SVTX]

Ich habe nicht gesagt, dass alle Warwicks schon immer gleich klangen. Ich spreche von den Dingern die heute da draußen rumschwirren und sagte sie klingen sehr ÄHNLICH.

 

[bassbacke]

Wenn Du Warwick vorwerfen willst, dass sie eine geringe Serienstreuung haben, dann kannst Du das gerne machen. Viel Sinn macht das aber nicht.
Da ich bereits drei von Dingern habe, teste ich da die aktuellen Modelle nicht ständig alle an, aber soweit ich das sehen konnte, haben sich viele Modelle kaum verändert. Würde mich schon sehr wundern, wenn ein Corvette heute viel anders klingen würde als ein älterer. Mal von den Rockbässen abgesehen. Wir wollen mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich glaube Du verrennst Dich da in was. Für den Preis, den Warwick für seine "normalen" Modelle aufruft, bekommst Du sicher keinen hochwertigeren Fender (nicht Squier). Das hat mich schon seit den 1980er an Fender abgetörnt. Teuer aber gar nicht mal so gut, außer wenn man lange durch die Gurken siebt und mal einen guten erwischt oder eben richtig viel Asche auslegt und dann ein wenig weniger siebt. Ja, ich weiß die Fender Jünger sehen das alles ganz anders. Ist ja auch OK. Soll aber keiner auf den Gedanken kommen ich sei ein Warwick Jünger. Da habe ich zu viel anderen Kram im Einsatz um mir das unterstellen zu lassen. Mein erster Bass war eine PJ Kopie von Marathon. Die mochte ich lieber als die meisten Fender, die ich seinerzeit in den Händen hatte und hat mich 1987 gerade mal ca. DM 500 gekostet. Der Kram war früher eher teurer als heute und nicht besser.

 

[Meypelnek]

Darf ich mal volle Kanne nerven und darum bitten, hier keinen Warwick-Thread draus zu machen? Ich finde das Thema "Wieviele Bässe braucht ..." dafür zu interessant.
Danke und cheers!

 

[bassbacke]

Erwartest Du da noch neue Erkenntnisse?

 

[SVTX]

Vor allem gibt es "DEN BASSER" doch gar nicht. Ich kann sagen ich brauche 20 Bässe um zu überleben und du brauchst vielleicht nur einen. Da lassen sich von Person zu Person doch überhaupt keine Parallelen oder Rückschlüsse ziehen.. Das Thema Warwick begrabe ich gerne, sorry für den Ausbruch. Ich wollte es nur mal gesagt haben.

 

[Siköx]

OK OK, ich mag den Warwicksound auch nicht.
Bis auf meinen 92er Streamer Bold on, den spiel ich
sogar richtig gerne.

Ich war Donnerstag auf einer Probe mit Leuten die ich
nicht kannte und die Musik machen wollen die Sie/wir erst noch
entwickeln müssen.
Da hatte ich wie immer einen passiven Jazz mit.
Reicht, klingt prima, Amp war da (Ashdown irgendwas?), alles gut.

Und trotzdem hatte ich noch meinen Steinberger im Kofferraum.
Ich hab da noch so eine günstige, knuffige Höfner-Paul-kopie, hätte
auch gepasst, hatte ich bloß nicht dabei.

 

[TheBass]

James Jamerson ist tot. Jaco Pastorius ist tot. Cliff Burton ist tot.

Kinder, ist in den letzten 30 Jahren rein in Punkto Musik denn nichts passiert? Wie langweilig wäre es, wenn jeder dauernd (wahlweise) mit diesem einen Sound, den ich als den jeweiligen Signature-Sound von James, Jaco und Cliff bezeichnen möchte, spielen würde?

Und bildet Euch nicht ein, Ihr könntet z.B. einen Jamerson-Sound mit Euren Precis nachbilden! Der Bass von diesem Mann war für andere Musiker "unbespielbar", so groß muss der Bogen des Halses gewesen sein. Ausserdem hatten Seine Saiten wohl mehr Jahre auf dem Buckel wie so mancher fleissig postende Jüngling hier! Sein "Amp" war (im Studio) eine abgeranzte Röhren-Mikro-Vorstufe, und das wars dann.

Nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand "nur" einen Bass besitzt, das sagt überhaupt nichts über den Bassisten aus. Ich hatte die ersten 15 Jahre meiner Karriere auch nur jeweils einen Bass, dann zwei, und dann kamen die Dinger Stück für Stück zu mir. Niemand kauft sich alle seine Bässe auf ein mal, das ist ein Prozess, der im Grossen und Ganzen auch aufzeigt, wie viel einem Musik bedeutet.

Denn gerade der Satz "man braucht nur einen Bass, weil Jammerson auch nur einen hatte", der treibt mir Tränen in die Augen. Der Mann lebte damals als Berufsmusiker auf absolut unterstem sozialen Niveau, da die Löhne, die an Studiomusiker ausbezahlt wurden, wohl weit unter allem liegen, was man als Mindestlohn so fordern könnte. Dazu hatte er die Angewohnheit, dem Alkohol schwer zuzusprechen. Ausserdem war "Sein Sound" damals "Mode" und wurde in so gut wie allen Motown-Produktionen ob von Ihm oder von Carol Caye oder all den Anderen, die auch mal eine Nummer spielen durften, so verlangt. Dies alles hat Ihn wohl auch daran gehindert, sich mal nen neuen Bass zu kaufen. Aber zu was denn eigentlich, wenn man nur diesen einen Sound von Ihm verlangt hat?

Ehrlich gesagt klinge ich im Bandmix mit jedem meiner Bässe sehr ähnlich, aber ich habe unglaublichen Spass daran, für mich den feiner auflösenden Haeussel Jazz 5 anstatt des Musicman SR 5 auf die Bühne zu nehmen. Ich höre den Unterschied, genau so wie wenn ich meinen 1964er Precision oder den Musicman SR 4 vergleiche, und darauf kommt es mir an. Wobei d e n Unterschied zwischen Preic und SR4 wohl auch das Publikum mitbekommt.

Ausserdem will ich in Nummern, die einen Preci "brauchen", auch mit nem Preci spielen. Wenn ich nen "HiFi Humbuckersound" brauche, dann nehme ich den Ibanez K5, wenns richtig abgehen soll, Rock'n Roll, dann ist für mich einer meiner Musicmänner "the weapon of choice".

Und wenn ich im Studio einen richtigen Oldschool-Sound haben will, dann bringe ich neben meinem 1964er Preci auch noch den Hoshino Gakki "Master" (pre-Ibanez) mit. Der kann das nämlich sehr gut mit den beiden Mudbuckern und der schwebenden Brücke.

Wenn wir schon mal dabei sind: Das ist mein Problem mit den Warwick-Bässen, die seit einiger Zeit für mich in allen Reviews und Video-Clinics genau gleich klingen. On jetzt von Ove Bosch, den ich sehr schätze, oder von Andy Irving oder Nick Schendzielos gespielt, ob 4, 5 oder 6-Saiter, ob Fuckeye Burl oder sonst irgendeine Holzkrankheit oder auch aus klassischen Klanghölzern, egal in welcher PU-Konfiguratieon: Für mich klingen die alle gleich. Und nicht nach dem "Sound of Wood". Sondern nach elektronischer Klangregelung, seelenlos, flach. Die einzigen Warwick-Sounds, die ich mag, sind die von dem Bassisten von Nightwish, Marco Hietala, mit seinem Buzzard - und der Sound von meinem 1989er Streamer Stage I mit den MEC-Pickups und der 2-Band-Klangregelung.

Hugh. Der große Bär hat gesprochen. Bin bei Dir.

 

[Gast60969]

.....haben immer "den" Basssound im Ohr und der kommt nun mal aus nem Jazz- oder Preciartigen Instrument.

Sorry hierfür, aber bei solchen Thesen bekomme ich leider nur noch Mitleid.

 

[lordbasstard]

naja, so ganz unrecht hat lowend05 nicht (wow, doppelte verneinung mit einschränkung...ich sollte politiker werden...). auf geschätzte 80% aller aufnahmen populärer musik hört man einen preci oder einen jazzy, von daher sind unsere ohren schon in die richtung sozialisiert...und die ohren der techniker nicht zu vergessen. jeder halbwegs hörende tontech ist in der lage einen der beiden genannten bässe in einem mix zu plazieren.

wenn er das auch mit einem anderen bass kann, dann ist es ein guter tontech. im studio, bei knappem budget, ist zeit knapp und da wird dann oft doch auf nummer sicher gegangen. ist in vielen fällen bestimmt schade, ein anderer bass könnte dazu beitragen, das mancher song ein bischen spannender zu hören wäre.

 

[Gast25243]

ich möchte hier mal ne lanze für ibanez und yamaha brechen.
ich habe warwick und fender angespielt und beide, gut, die zwei die ich angespielt habe waren für mein geschmack flach. ausdruckslos und leer.
der ibanez und der yamaha waren da anderst.
gut ibanez ists seit dem.
aber es gibt auch andere gute hersteller.
und was die saiten ausmache, das wisst ihr selbst, das ist eigentlich der klingende faktor.
ich habe neulich stahl drauf gehabt.
zwei stunden, jetzt sind sie inner schublade.
passt ned zu meiner musik.
aber seit dem hab ich mir gedanken über die saiten und auch über die tonabnehmer gemacht.
das ist eigentlich das zeugs was den guten ton ausmacht.
ich übertreib jetzt mal, das bisserl holz, es ist holz.
gut für die oberwellen und den persönliche geschmack.

is ja auch gut so, wenn jeder mercedes fahren würde???
ja, oder opel porsche fiat oder sonst was.
was wäre dann?, jeder hat eine vorliebe.
ich sag mir, ibanez macht auch gute bässe, die optik hat mich angesprochen, der sound auch.
jetzt hab ich EINEN ibanez.
und der BASST

 

[Atlas]

Brauchen? Ein durchsetzungsfähiges, variables Soundmonster mit Eigencharakter PLUS das selbe nochmal als Backup
Haben? Siehe oben PLUS 4-String J-Bass für Unterricht geben PLUS Fretless

Haben wollen? Mehr davon!

 

[beate]

Jedwede Markendiskussionen finde ich in diesem Thread fehl am Platz. Da hat jeder unterschiedliche Vorlieben - und deren Diskussion bringt die Eingangsfrage kein bißchen weiter. Gute Bässe bauen viele.

Gebrochene Lanzen sind und bleiben halt gebrochene Lanzen

 

[Gast25243]

Jedwede Markendiskussionen finde ich in diesem Thread fehl am Platz. Da hat jeder unterschiedliche Vorlieben - und deren Diskussion bringt die Eingangsfrage kein bißchen weiter. Gute Bässe bauen viele.

Gebrochene Lanzen sind und bleiben halt gebrochene Lanzen

aber, stellen wir somit nicht auch die eingangsfrage in frage?
du triffst den nagel ja auf den kopf.
somit ist alles geschmackssache.
warum werden fender hier in den himmel gelobt und ich lese immer nur fender?
vermutlich wie das mikrofon, shure sm 58.
war lange zeit stand der dinge, aber andere hersteller sind auch ned blöd.
die haben teilweise günstigere und bessere auf den markt gebracht, zb rode m1.
trotzdem redet die ganze welt noch vom sm 58.

ich bleib da eher objektiv, preis leistung muss stimmen.

und ich habe bei allen gigs bisher immer nur den einen dabeigehabt.
plus ersatzbatterieen da es halt ein aktiver ist (im gegensatz zu mir )
noch nicht einmal ersatzsaiten hab ich dabei, warum auch?

also ich behalte mein motto bei, einer

 

[Lynx Krueger]

Ich brauchg definitiv mehr als einen, weil mir immer nur auf einem spielen zu müssen auf die Dauer zu fade würde.

Das sind nicht nur Soundabwechslung, sondern Spielgefühl, andere Techniken, wo sich die Einstellungen einfach nicht vereinbaren lassen auf einem einzigen Bass, Besaitung. Und schlussendlich darf man die Optik nicht vergessen - unterschiedliche Bässe machen unterschiedlich an!

Die Frage nach wievielen kann ich daher nicht ausdrücklich beantworten, aber auf jeden Fall eine natürliche Zahl >1 für mich!

 

[4low]

Mannmannmann...
... wenn das so wichtig is, warum ruft ihn dann nicht mal einer an und fragt?
http://www.transfermarkt.de/de/mickal-chretien-basser/profil/spieler_16353.html

 

[lowend05]

Moin,

Denn gerade der Satz "man braucht nur einen Bass, weil Jammerson auch nur einen hatte", der treibt mir Tränen in die Augen

lieber Kong, Du hast schon gemerkt, dass hinter dem Satz ein Smiley war, oder?
Mir ist das alles schon klar (Auch andere habe jahrelange professionelle Erfahrung und können das schon einschätzen was sie schreiben....)

Sorry hierfür, aber bei solchen Thesen bekomme ich leider nur noch Mitleid

@loagabass: Was soll ein solcher unqualifizierter, inhaltsloser und schon beleidigender Beitrag? Meine von Dir zitierte Aussage beruht halt auf Erfahrung. Das andere Instrumente als ein P- oder J supergeil klingen können stelle ich überhaupt nicht in Frage! (Wenn noch mal ein neuer Bass ins Haus kommt dann wird es wahrscheinlich ein 5-saitiger SR sein)

Ich habe das Gefühl, das einige glauben, sich hier verteidigen zu müssen weil sie mehr als einen oder zwei Bässe haben. Darum ging es mir doch gar nicht. Ich habe für mich halt die Erfahrung gemacht, das ich genau den bestimmten Sound immer haben will, das macht mich /die Bands, das Studio etc. glücklich. Wie schon beschrieben, ich habe viele Instrumente in meinem Besitz gehabt. Ich landete aber immer wieder bei dem einen bzw bei den zweien. Und somit "brauche" ich auch nur diese. Mir würde es nie im Leben einfallen das als alleingültige Lösung anzusehen.

Schöne Ostern wünsche ich euch noch!
lowend05

 

[victor9000]

Was man an Bässen so 'braucht' hängt doch m.E. von der Musik und vom persönlichen Wohlgefühl beim Spielen ab.
Ich habe jahrelang nur 2 Bässe, meinen Ibanez Jazzy & ein Hohner/Steinberger Paddel als kreuzschonendes Backup für 5-Stunden Gigs gehabt, damit kann man eigentlich alles spielen.
Als ich dann aber anfing, in mehreren Bands mit unterschiedlichen Stilen zu spielen, reichte es mir nicht mehr.
So kamen nacheinander ein Fretless JB, ein zweiter fretted (Selbstbau-)JB, ein Preci (Ibanez Blazer), ein 5-Saiter MuMan Nachbau (Aslin Dane) und diverse andere wie ein Fender Squier PJ, Esh Various 4 & 5 sowie in der letzten Zeit ein TRB6 & TRB5 hinzu. Sie werden alle regelmässig gespielt und ich bin froh, die Auswahl zu haben, jeder hat eien eigenständigen Sound.
Auf der Bühne habe ich immer nur 2-4 dabei, einen JB oder den Esh, einen 5-Saiter, den 6er oder wenn nötig den fretless JB. Das hängt von der Band ab mit der ich spiele. Bei Rock-/Blues kommen dann halt JB / Preci & evtl. der 5er Aslin Dane mit, bei den Latin-Sachen halt JB & die TRB's.
Im Studio kann es schon einmal passieren, daß ich fast für jedes Stück einen anderen nehme, weil der halt im Mix am besten kommt.

Wirklich 'brauchen' tu ich eigentlich nur zwei, einen Jazzbass & ein Backup. Aber es ist toll, wählen zu können.