wie kommt man zu gigs?

[TheBass]

@Jack in the green Offenbar hast Du meinen Eingangspost immer noch nicht gelesen und Dich nur an meinem letzten, zugegebenermassen abfälligen Statement festgebissen. Sei's drum.

Trotzdem bleibe ich dabei. Mir geht es hier nicht um ein paar Anfänger oder Schülerbands, die ihren ersten Gig für lau spielen. Ich rede von der Kölner Szene, wo mittlerweile Profis auf Hut oder gar nichts spielen, um evtl. den nächsten Gig zu bekommen. Und das sind keine Anfänger, sondern Musiker, die ihre Instrumente perfekt beherrschen. Auch in meinen Bands sind die Mehrzahl, teilweise ausschließlich professionelle Musiker. Und ich rede auch nicht von Schülerfesten, Auftritten beim lokalen Fußballverein etc. sondern kommerziellen Veranstaltungen, bei den der Veranstalter eine Menge Kohle macht und der Wirt Hektoliterweise Bierumsatz macht.

 

[Jack in the green]

Offenbar hast Du meinen Eingangspost immer noch nicht gelesen

Hab ihn zwar gelesen, aber, sorry, durch deine letzten Posts etwas die Übersicht verloren.
Sei´s drum, ich habs nochmal gelesen.
Im Profibereich ist das natürlich noch ne andere Nummer. Aber da es im Eingangspost um Anfänger geht, hab ich deinen Beitrag ungerechtfertigter Weise auf diesen Sektor auch gemünzt.
Sorry nochmal.

Andererseits kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass im Profibereich das Management da mit spielt - keine Gage, keine Prozente - ausser vielleicht aus nostalgischen Gründen ( " Das war der erste Schuppen, in dem wir aufgetreten sind, da spielen wir einmal jährlich umsonst" - Träne aus dem Augenwinkel reib - ).
Aber gut, das ist auch nicht mein Gebiet.

Bereicherung auf meine Kosten - da sag ich natürlich immer NEIN!

 

[kemm47]

@igsman + all: ich gehöre als knapp 60-jähriger alter Sack immer noch der HOBBY-Fraktion an und kenne die Probleme um "Gigs zu erhalten" bestens zur Genüge.........
M.E. muss jede NEWCOMER-Band für sich selbst entscheiden, unter welchen (ggf. schlechten) Konditionen sie bereit ist aufzutreten....
Für mich (und meine Mitmusiker - der älteste ist 71 Jahre alt) ist schon mal wichtig, mit Gigs die Proberaummiete und die Spritkosten (für Proben) abzudecken, so dass wir unser HOBBY relativ kostenneutral betreiben können.
Und eine DEVISE beachte ich stets: WAS NICHTS KOSTET, IST NICHTS WERT!
Will damit sagen: für umme trete ich nicht auf (außer bei guten Freunden zu 'ner Geburtstagsfeier)!

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

mit Gigs die Proberaummiete und die Spritkosten (für Proben) abzudecken, so dass wir unser HOBBY relativ kostenneutral betreiben können

Entschuldigung, aber da muss ich dir jetzt widersprechen.
Ein Hobby ist ein Hobby und es ist nahezu unmöglich, dieses Hobby ( also Musikmachen ) kostenneutral oder relativ kostenneutral zu betreiben ( es gab hier schon den Vergleich zur Modelleisenbahn ). Ich zumindest investiere viel in mein Hobby, weil es mir Spass macht, und nicht, weil ich mir erhoffe, irgendwanneinmal mit "+-0" herauszukommen. Ohnehin wird dem Spassfaktor zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt, und die Diskussion dreht sich um "Kohle, Effektivität und Rendite " - um einfach mal die Worte zusammenzufassen ( dann kann ich gleich wieder zur Arbeit fahren - oder wie ).

Leute, im Profibereich gelten andere Gesetze. Im "semiprofessionellen" Bereich auch. Bei den "Vollamateuren" ( und das hat rein gar nicht mit den musikalischen oder spielerischen Möglichkeiten zu tun ) darf doch bitte jeder für sich entscheiden, ob und vor welchem Publikum man für "lau" spielt, oder eben nicht. Und natürlich kann man erwarten, dass Leistung honoriert wird - besonders dann, wenn "lustige" Veranstalter einen verar...en wollen - als mündiger Mensch müsste man das aber mitbekommen.

Seid doch einfach mal nett und gebt dem guten (jungen, nehme ich an) "igsmen" weiterhin Tipps, wie er zu Auftritten kommt - und nicht, wie man diese am besten abrechnet ( denn das lernt er nur durch eigene Erfahrung und nicht durch ( teilweise ) übersteigerte Vorstellungen von "Amateurmusikern", die seit 20 Jahren und mehr Bühnenerfahrung haben ( und damit auch die Fangschlaufen des Metiers kennen )). Die Fallen soll er natürlich wissen - aber für mich als "Vollamateur" zählt zunächst der Auftritt und der damit verbundenen Spass ( und nix, aber auch rein gar nichts anders ).

P.

 

[igsman]

Seid doch einfach mal nett und gebt dem guten (jungen, nehme ich an) "igsmen" weiterhin Tipps, wie er zu Auftritten kommt - und nicht, wie man diese am besten abrechnet ( denn das lernt er nur durch eigene Erfahrung und nicht durch ( teilweise ) übersteigerte Vorstellungen von "Amateurmusikern", die seit 20 Jahren und mehr Bühnenerfahrung haben ( und damit auch die Fangschlaufen des Metiers kennen )). Die Fallen soll er natürlich wissen - aber für mich als "Vollamateur" zählt zunächst der Auftritt und der damit verbundenen Spass ( und nix, aber auch rein gar nichts anders ).

P.

richtig.
1.ja, ich bin der männliche part in meiner hetero familie
2.ja, sehe ich auch so.....ums mal überspitzt auszudrücken...
Definition Hobby: größtmöglicher aufwand mit kleinsten nutzen

nein im ernst, fürs erste sollte spritgeld drin sein. später kann man schaun...
mir geht's wirklich erstmal drum, wie man so neben Job und Familie ein Networking aufbaut. ich brauche die gigs einfach um meinem Hobby eine Rechtfertigung/Daseinsberechtigung zu geben.
ansonsten komme ich in unregelmässigen Intervallen, in sinnkriesen...

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Nur zur Erklärung:

jungen, nehme ich an

"jungen" war im Sinne des Alters gemeint. Offensichtlich zählst du nicht mehr zu den "Jungen" - na und, ich auch nicht.

Definition Hobby: größtmöglicher aufwand mit kleinsten nutzen

Dazu eine Frage: Wozu braucht ein Hobby einen Nutzen ( im Sinne von Ertrag ). Ich weiss nicht, ob du die "Enterprise - Folgen" im Kinoformat kennst, aber es wäre sinngemäß dieselbe Frage, die "Captain Kirk" stellte und ihm "Mr. Spock" zustimmte: " Wozu braucht Gott ein Raumschiff?"

ich brauche die gigs einfach um meinem Hobby eine Rechtfertigung/Daseinsberechtigung zu geben.
ansonsten komme ich in unregelmässigen Intervallen, in sinnkriesen...

Wie bereits vorher von einem Member angemerkt, solltest du mal deine Bandmitglieder auf "Spur" bringen, sonst reibst du dich auf, und die Anderen eiern 'rum. Die natürlich logische weiter Frage ist: Wozu benötigt dein Hobby eine "Rechtfertigung / Daseinsberechtigung"? Wem gegenüber und warum? Und eine "Sinnkrise" hat nichts mit Hobby zu tun, da man eigentlich dieses Hobby ausübt, um in diese "Sinnkrise" gar nicht erst zu kommen.

P.

P.S.

ja, ich bin der männliche part in meiner hetero familie

Das ist bei Musikmachen nicht hinderlich, sagt die Erfahrung.

 

[igsman]

du nun wieder...

Offensichtlich zählst du nicht mehr zu den "Jungen"

ja, im besten alter...

Wozu braucht ein Hobby einen Nutzen

sag ich ja.... deswegen Nutzen - kleinstmöglich

Wozu benötigt dein Hobby eine "Rechtfertigung

das habe ich anfangs mal angesprochen...
wir proben von sonntags abend bis spät in die nacht rein. das ist für mich kein Zuckerschlecken.. untericht, täglich üben, gigs anstreben... das ist doch neben Job und Familie alles ein nicht unerheblicher aufwand. viele werden mir das bestätigen können.
geile mucke zu spielen, im Idealfall vor Publikum...das ist für mich der nutzen. das ziel. der spaß

von der seite aus gesehen muss ich tatsächlich immer aufpassen dass das aufwand-nutzenverhältniss dem Hobby gerecht wird.
überwieg´t der aufwand, artet das Hobby in arbeit aus, kommt einfach keine geile mucke raus,..... dann komm ich in die sinnkriese...

du hasts ja selber gesagt. wenn man nur kraft verbraucht

reibst du dich auf

soweit isses aber zum glück noch nicht

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

du nun wieder...

Ich nehme an, dass das nett gemeint ist ( man weiss hier ja nie )

überwieg´t der aufwand, artet das Hobby in arbeit aus

Sorry, aber der Begriff "Aufwand" ist im Zusammenhang mit dem Begriff "Hobby" nicht sinnvoll

Daher:

kommt einfach keine geile mucke raus

Siehste, genauso is' das.

P.

 

[TriggerSneaker]

Und eine DEVISE beachte ich stets: WAS NICHTS KOSTET, IST NICHTS WERT!

Hmm diese Ansicht teile ich überhaupt nicht. Preis und Wert sind für mich zwei völlig verschiedene Dinge.

Vielleicht liegt das daran, das ich auch Informatiker bin und seit Jahren fast nur freie, quelloffene Software benutze, für dich ich keinen Cent bezahlt habe, es sei denn, ich wollte dem Projekt was spenden.
Auch im kommerziellen Bereich ist das inzw. normal. Dank LGPL und Apache gibt es einen riesigen Fundus an freien Bibliotheken, die man kostenfrei selbst in kommerziellen Projekten verwenden darf. Macht das Entwickeln halt für alle schneller.

Den größten Teil meines musikalischen Outputs kann man sich umsonst im Netz anhören. Bin halt froh, wenn es jemand hört. Und empfinde meine Musik sicher nicht als "wertlos". Ist allerdings eine andere Diskussion (Lizenzmodelle, etc).

Wie sich das ganze auf die Welt der Musik transferieren lässt und dabei Verdienstmöglichkeiten erhält, das ist natürlich eine spannende Frage.

 

[alice d.]

...wo mittlerweile Profis auf Hut [...] spielen...

hut finde ich ne recht ehrliche sache, da kommt in der regel richtig was bei rum. gestern wieder mit einem veranstalter gesprochen als uns der gut gefüllte hut ausgehändigt wurde: andreas kümmert spielt da ab und an und bis vor nicht allzu langer zeit auch für den hut - der in seinem fall dann aber auch ein paar hunderter enthält...
letztes jahr mit einem veranstalterkollektiv aus darmstadt gesprochen als die ein mal ein konzert für hut veranstaltet haben: die leute geben im durchschnitt mehr als man für die eintrittskarte hätte verlangen wollen...
der hut appelliert an die menschen, daß musik wertschätzung verdient. und das klappt nach meiner erfahrung recht gut.

im ersten jahr sind wir auch umsonst aufgetreten. dann kam hier auch mal die diskussion über gagen und den wert von musik auf. daraufhin haben wir in der band mal geschaut, was wir eigentlich an menge und qualität momentan abliefern und wie man das für die kleinen klitschen, in denen wir spielen, monetefizieren kann. übrig bleibt für unsere derzeitige situation der hut. vielleicht müssen wir auch irgendwann über gage nachdenken, bei ein paar gelegenheiten war das auch schon so.

man verbrennt nichts, wenn man als newcomer mal für lau spielt. aber man sollte immer kritisch hinterfragen, ob man nicht langsam auch mal etwas wert ist.

 

[seppblind]

WAS NICHTS KOSTET, IST NICHTS WERT!

Genau !

Das gilt sicher für viele (nicht für alle) veranstalter.
Wenn du dem sagst die ganze band spielt für 300.- dann ist dem sofort klar daß das keine gute band sein kann.

Ich hab einen kollegen der spielt ganz ok, aber nicht besser als manche andere.
Der hat ein ausgesprochen selbstbewußtes - leicht arogantes - auftreten, der hat massig gigs und spielt unter 400-500.- €uronen pro mann nicht.

 

[ISI]

Wie lange ist denn deren Programm? ...bei 400-500 Euro pro Mann.
Bringen die eine komplette PA mit oder wie kommt der Betrag zustande?

 

[igsman]

"Was nichts kostet, ist nichts wert"....
Selten son Schwachsinn vernommen. Vertreter dieser Meinung, werden sicher auch bestätigen, dass teuer gleich gut und wertvoll ist.
eine nette oberflächlich Denkweise, für die euch die Industrie die Füße küsst.
Schön das es da noch paar andere Meinungen gibt. Ich finde die Hutnummer auch sehr Feedback-nahe.
Weiter machen

 

[igsman]

Manchmal liegst auch dran, das der nichts wert ist, dem es nichts wert ist.

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Wenn du dem sagst die ganze band spielt für 300.- dann ist dem sofort klar daß das keine gute band sein kann.

Kannst du den Zusammenhang mal erläutern ( was kennt ihr eigentlich für Veranstalter und warum redet ihr mit solchen Menschen überhaupt )?

Das würde im Umkehrschluss doch heissen, dass eine Band, die für 150 Euro spielt, total scheisse ist. Eine Band, die für 300 Euro spielt, kann keine gute Band sein. Und eine Band, die für ~50000 Euro ( pro Person, versteht sich ) spielt, ein auserwählt exzellentes Klang- und Erlebnisvergnügen bietet.

P.

P.S. Das mit dem "Hut" finde ich gut ( haben wir beim nächsten Auftritt im November auch vor - werde berichten ).

 

[seppblind]

"Was nichts kostet, ist nichts wert"....
Selten son Schwachsinn vernommen.

Ja, sicher ist das blödsinn, aber für viele menschen gilt das ganz bestimmt.
Manche kaufen nur designerklamotten, nie würden sich die eine jacke anziehen die 10.- gekostet hat, selbst wenn sie genau gleich ausschaut u oft sogar aus der selben fabrik kommt - nur halt ohne dem edlen label drauf.

Nimm mal die ewigen diskussionen hier über "wie gut ist mein billigbass". Da läuft grad eine über den wert von "Jack & Danny" bässe.
Ich wäre mal gespannt wieviele kollegen es wagen würden
10 000€ zu wetten daß sie den 130.-er Jazzbass-nachbau von einem 1300.-er originalen Fender standard JB im blindtest unterscheiden können. (bei gleicher PU-bestückung).

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Nimm mal die ewigen diskussionen hier über "wie gut ist mein billigbass".

Dieses wiederum spiegelt doch die "Geiz ist geil" - Mentalität der Zeit wieder. Der berühmte "Rolls Royce" für den Preis eines "VW Käfers".

Ein "Billigbass" klingt ( mit kleinen Schwankungen ) eben wie ein Billigbass. Wer für 79 Euro den Sound eines "Alembic" erwartet, wird nicht begeistert sein. Ebenso wird kaum jemand erwarten, dass für 78,99 Euro ein "American Standard" zu kaufen wäre.

Aber, hier geht es nicht um Bässe, sondern um Auftrittsmöglichkeiten - und da sieht es ( zumindest nach meiner Auffassung ) eben anders aus ( Stichwort: "Bühnenerfahrung" ). Einen Bass kann ich kaufen, "Bühnenerfahrung" eben nicht.

Wer sagt denn ( OK, habe ich schon gelesen ), dass eine günstigere Amateureinsteigertruppe zwangsläufig schlechter ist, als die teurere SemiProfTruppe.

10 000€ zu wetten daß sie den 130.-er Jazzbass-nachbau von einem 1300.-er originalen Fender standard JB im blindtest unterscheiden können. (bei gleicher PU-bestückung).

Der Vergleich hinkt, da du die "PU"'s ausgenommen hast. Und hättest du geschrieben, dass man ( sagen wir für eine Kiste Bier ) mit dir wetten könnte, könntest du dich wahrscheinlich vor den Personen, die dir genau das Gegenteil beweisen wollen ( und möglicherweise auch können ), kaum retten.

Außerdem denke ich, dass nahezu alle erfahrenen Kollegen ( mich eingeschlossen ) ihre Instrumente derart genau kennen, dass du "Wetten" annehmen müsstest - das würde dich dann auch nicht glücklich machen.

P.

 

[seppblind]

dass eine günstigere Amateureinsteigertruppe zwangsläufig schlechter ist, als die teurere SemiProfTruppe.

Sag ich ja nicht, ich sag bloß daß das manche veranstalter glauben.

Und eine DEVISE beachte ich stets: WAS NICHTS KOSTET, IST NICHTS WERT!

Der Vergleich hinkt, da du die "PU"'s ausgenommen hast.

Also gut :
Du kannst für 70.- am gebrauchtmarkt diese JBässe kaufen
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-musikinstrumente/jack-danny-bass/k0c74
Für 100.- bekomme ich von Fender einen standard JB-PUs.
Macht 170.-
Dieselben bau ich jetzt bei einem neuen Fender standard JB ein.
Macht zb 1400.-

Und hättest du geschrieben, dass man ( sagen wir für eine Kiste Bier ) mit dir wetten könnte, könntest du dich wahrscheinlich vor den Personen, die dir genau das Gegenteil beweisen wollen ( und möglicherweise auch können ), kaum retten.

Ja, für eine kiste bier.

Du sagst es ja selbst : "Was nichts kostet, ist nichts wert"

Ein "Billigbass" klingt ( mit kleinen Schwankungen ) eben wie ein Billigbass.

Also wieviele würden bei diesem blindtest mitmachen wenn ihnen eine fehleinschätzung nicht eine kiste bier sondern
10 000.- kosten würde ?
Ich nicht !

Du ?

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Also wieviele würden bei diesem blindtest mitmachen wenn ihnen eine fehleinschätzung nicht eine kiste bier sondern
10 000.- kosten würde ?
Ich nicht !

Du ?

Sicher, das nein, weils mir viel zu unwichtig ist.
Ich wollte damit sagen, dass mir der Spass eine Kiste Bier wert wäre. Bei 10000 Euro ist das kein Spass mehr, sondern Ernst, und dieser Ernst ist es mir absolut nicht wert.

Du sagst es ja selbst : "Was nichts kostet, ist nichts wert"

Das sage ich nicht einmal ansatzweise. Genau das Zitat ist nämlich von "Kemm47" und absolut nicht von mir ( bitte die Zitate richtig zuordnen ). Und der Aussage des Zitats stimme ich auch nicht zu, wie jeder meinen vorherigen Posts entnehmen kann.

P.

 

[beate]

Doch, an dem Zitat (das ja ich in die Diskussion gebracht hatte) ist schon was dran. Wenn ein Veranstalter sagt, dass er zwar Live-Musik haben, dafür aber nichts ausgeben möchte, obwohl er es vielleicht könnte, ist das schon auch eine Wertschätzung.
Und die wird man dann wohl auch dann spüren, wenn man auf dem Auftritt gut ist. Seitens des Veranstalters. Die Chance, das Publikum zu überzeugen, hat man ja meistens.