wie ihr zum bass gekommen seit

Ich war immer ziemlich viel am Abhängen und mir war nach etwas Neuem. Ich bin permanent auf Veränderung respektive Entwicklung aus. Und da mir Musik sehr viel bedeutet, dachte ich, ich sollte Musik machen. Und da habe ich mein Geburtstagsgeld zusammengesammelt und bin in den Gitarrenladen gegangen und habe mir einen Bass gekauft. Das war klar, der E-Bass war mir stets symphatisch, ich habe nie ein anderes Instrument in Erwägung gezogen. Kontrabässe faszinieren mich auch, aber das überstieg meine finanziellen Möglichkeiten. Ich stehe schon immer auf basslastige Songs und mag tiefe, dunkle Töne.
Ich liebe meinen Bass. [:I]
 
Den Titel des threads "wie ihr zum bass gekommen seid" jetzt mal ganz wörtlich genommen:

Meinen ersten Bass (ein Höfner) habe ich mir von einem Bekannten geliehen...und bis heute nicht zurückgegeben[:II]

Ulli.
 
Steht zwar schon in nem anderen Thread, das heißt aber nicht daß euch meine Story hier erspart bleibt[:D]:

Das mit dem Bass hat sich so mehr oder weniger zufällig ergeben: nach dem Ende einer ziemlich zeitaufwändigen Beziehungskiste fall ich eines Abends bei meinen Kumpels innen Keller rein und traue meinen Augen bzw Ohren nich.
Drei von denen (Olli, Christian & Jens) hatten sich gerade E-gitarren gekauft, der andere (Wolfgang aka Wollo) nen uralten Hohner Bass und die versuchten gerade verstärkt durch Brüllwürfelcombos äußerst schräg Defender von Manowar zu klampfen .....
Es kam dann wie?s kommen musste, ich wollte das auch mal antesten. Die Eierschneider hatten mir zuviele Saiten und waren irgendwie zu zerbrechlich, der Bass machte da einen solideren Eindruck und hatte einfach mehr Bums.
Wir haben dann unsere Band gegründet und als wir kurze Zeit später nen Proberaum gefunden hatten konnte Wollo seinen eigentlichen Traum vom Schlagzeug verwirklichen, Olli mauserte sich zum Sänger und ich war glücklicher Basser.
Im Moment covern wir hauptsächlich: Maiden, Manowar, Metallica, Motörhead, AC/DC, Iced Earth, Judas Priest, Queensryche usw... aber die ersten eigenen sind in der Mache. Mal schauen was draus wird [8D]

So long

AXT
 
ich stand schon immer auf bass.... brummen im bauch und so....
und kumpels von mir suchten n basser... dann dacht ich, ok mach ich

und es war ne gute entscheidung :-)
 
Tja. Schule.. 7.Klasse..
Musikunterricht..
Klavier..
Geige..
Irgendwann kamm diese Lehrerin mit nem Ibanez an und hat uns gesagt: "Das ist ein E-Bass, Kinder. Das spielt man so... " (wirklich das und nicht den.)
Ich habe mich gemeldet und dann hat sie den Wechselschlag in zwei Worten erklärt und ich durfte sie zu He Joe, spann den Wagen an... begleiten. Tja, irgendwie hab ich behauptet, dass ich auch son Teil hätte. Mein Kumpel spielte Gitarre und irgendwann wurden wir aufgefordert mal unsere Instrumente mitzubringen...
Rest kann man sich vorstellen.
Aber eigentlich krasses Instrument. ich habs dann ernsthaft gelernt, hab diese Seite gefunden und bin jetzt dabei , einen Bass zu bauen.
 
also ich hab mich schon seit ewigkeiten die ganze zeit mit alles was es an rock so gibt zugedröht (am computer, ansonsten immer mp3 player dabei) und was ich eben sau gern gehört hab und immer noch höre waren die chili peppers, fand den bass also sau cool, habs net bewusst registriert zwar (is mir nur später aufgefallen, dass es der bass is)

naja, da dann meine besten kumpels alle musiker sind und u.a. bass spielen, fehlte dann nur noch das ich bei meinem cousin mal war, der auch bass angefangen hatte... dann wollte ich unbedingt bass lernen, habs aber nie so wirklich geschafft mir einen anzuschaffen, hab dann bei anderen leuten gebasst

naja, und nach den sommerferien wurd ich dann von meinem besten kumpel mit den worten "du kommst da auch hin!" zum bass-workshop 'gezwungen'
hab dann auch mir meinen bass bald darauf endlich gekauft und unterricht genommen, tja, spiel jetzt seit ende september und hab sogar schon mehr oder weniger ne band, haben uns erst einmal getroffen, wollen uns aber nächstes WE wieder treffen
 
Na ja, wie so was eben geht... 2 Kumpels = Schülerband... Gitarre + Drums waren also schon vergeben. Da ich aber unbedingt mitmachen wollte, hab ich dann Blumen ausgefahren und Zeitungen ausgetragen wie ein Doofer, bis ich das Geld für so´ne Jazz Bass Kopie aus Pfefferminzstrauchfaserplatte [:D] zusammen hatte. Keine Ahnung wie rum man so´n Teil halten muss, aber einfach mal drangeben. Das war 1984.... Bisher hab ich meine Entscheidung, Bass zu spielen, nicht einen Tag bereut. Der Bass ist und bleibt das beste Instrument der Welt.[8D]
 
Steht eigentlich schon in meinem Profil. aber ja ich habe damals schon einige Jahre Keyboard gespielt *schäm* aber es hat mir nie wirklich richtig gefallen *mich verteidig* und ja dann hab ich mich bei meinem Musik Lehrer für ein Musiklager angemeldet. eigentlich mit der Absicht dort im Chor mitzusingen. nun ja kurz vor dem Camp fragt mich doch mein Lehrer (einfach so, auf dem Bahnsteig) "Möchtest du in dem Lager nicht KONTRABASS spielen?" KONTRABASS... häääää??? was'n das? ne ok dass wusst ich schon. und spontan wie meistens bin (man könnte auch bemerken, dass ich nie NEIN sagen kann) hab ich dort mitgemacht. Das erste mal nen Kontrabass in den Händen (alle durften sitzten nur ich nicht!) Keine Ahnung wie man damit spielt... und trotzdem wars LIEBE AUF DEN ERSTEN TON! die Saiten wurden für mich so gestummen, dass ich nur lere Saien zupfen musste so war ein bisschen (viel) einfacher ;-) aber ich hatte mich unsterblich in dieses Instrument verliebt... meine Eltern waren damals ein bisschen geschockt... und hofften diese Flausen würden mir schon vergehn... oder das Instrument würde noch ein bisschen schrumpfen... sooo Flöte oder so... oder wenigstens Cello... aber denkste... 2 jahre lang hab ich mit meinem dickkopf ein loch in die Wand geschlagen (nicht wortwörtlich!!!) und ja seit her nehm ich Kontrabass Unterricht! Und ich sag euch dieses nstrument MUSS man lieben... sonst würde man es niemals solange aushalten... muskelkater, schleppen, blasen an den fingern, weniger Platz in Zimmer... aber ja den bass geb ich nicht mehr her!

THE END
 
Tja ich wollte eigentlich Bass spielen seit ich 11 bin. Kumpels von mir wollten damals anfangen ne Band zu gründen und hätten dringen nen Bassisten gesucht. Da ich damals aber Geige gespielt habe und meiner Mutter der Bass nicht so gepasst hat (und ich sowieso unheimlich kleine Finger hatte) wurde das Thema unter den tisch gekehrt von wo ichs regelmäßig hervorgeholt habe ... vergeblich!

Tja nachdem ich nun mit 18 erkannt habe, dass ich selbstständig handeln muss, wiel das sonst nie was werden würde, hab ich mich einfach an der Jugendmusikschule angemeldet und da konnten meine Eltern nicht anders. *hähä*
Und was soll ich sagen...sie sind begeistert von dem Instrument ... bitte das hätten sie auch frühe rhaben können *g*
 
Am Anfang stand, wie bei Vielen hier, die Blockflöte...danach wollte ich eigentlich Trompete lernen, aber meine Eltern wollten ihre Nerven und das Gehör schonen...deswegen gabs mit 8 Jahren meine erste Klassikgitarre. Rückblickend ein sehr weiser Entschluss. Als ich dann mit 12 nach den Beatles [:D] meine erste Maiden MC (7th Son of a 7th Son) in der Bücherei gehört hatte, wollte ich unbedingt E-Gitarre zocken.

Nachdem ich die ganzen Grundlagen im Unterricht durchlaufen hatte folgte mit 17 mein Einstieg in ne Band...und meine ersten Schritte am Bass. Die Band hatte schon 2 Gitarren, aber keinen Bassman. Also durfte ich mir kurzerhand den der Ecke stehenden Bass (ein roter Ibanez mit schwarzem Pickguard und rotem Griffbrett) schnappen und losslammen....nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde dies mein Instrument und wird es auch bleiben....

Ist schon witzig, wenn man sieht, wieviele Basser auf gleiche Weise an das schönste Intrument der Welt gekommen sind...

CYA MM
 

Zu mir kam der Bass auch eher zufällig.
Ich hatte mit Gitarre angefangen und träumte davon, Alvin Lee jr. zu werden.
Leider gab es schon in allen Bands mindestens 2 Gitarristen, die besser waren.
Also hiess es: kannst Du nicht mal Bass spielen, ist auch ganz einfach, nur
A/D/E.
Irgendwann musste ich dann 'Pressed Rat and Warthog' und 'I a white room'
von The Cream / Jack Bruce spielen. Seitdem war der Bass mein Instrument und
die Gitarre nur noch für die Mädels (die standen damals nur auf Lead-Gitarristen)
gut ;-).

Gruß

Victor
 
Bei mir war das so, dass ich erst Schlagzeug spielen wollte. Das ging aber aus Kosten, Platz und Lärmgründen nicht, daher hab ich mir ´ne E-Klampfe besorgt. Mit der bin ich aber überhaupt nich "warm" geworden. Und da ich ein großer Maiden Fan bin und Steve Harris schon des öfteren bewundern konnte, ist die Faszination für dieses Instrument übergesprungen und bis heute (zum Glück[:D]) geblieben....
 
Weil ich als Gitarrist zu schlecht war!

Nein, im Ernst, infiziert hat mich in den 70ern ein Mann namens John Deacon, seines Zeichens Bassist bei meiner damaligen Lieblingsband Queen.
Habe dann 1978 erst zwei Jahre Gitarrenunterricht gehabt, in den frühen 80ern sah ich einen gewissen Mark King, der mich nachhaltig beeindruckt hat, zudem habe ich durch einen befreundeten schwarzen Amerikaner die Künste von Louis Johnson kennengelernt, dann war es endgültig um mich geschehen.

1989 habe ich dann endlich den ersten Bass gekauft, und dann gings los, Learning By Doing!
 
hallo ich bin ganz neu

ich bin durch mark hoppus von blink 182 zum bass gekommen, erst wollte ich gittare spielen, aber dann hab ich mir ein lied von blink 182 an gehört * carousel* und da hab ich gemerckt * hey, das hört sich ja geil an wie der spielt* ja und seit dem wollte ich auch bass spielen, aber leider hab ich noch nicht so viele ahnug vom bass spielen[:II] .... aber ich bin am fleißig am üben....
ok das warst erst mal
 
viel mit musik beschäftigt, wurde immer schlimmer (ich möchte hiermit den sportfreunden stiller danken, damit begann 2001 mein endgültiger abstieg in musikalische untiefen die viele mittlerweile nicht mehr nachvollziehen können :roll: ). dann kam der zivi, ich hatte elend viel zeit, relativ viel geld und langeweile.
mal ne gitarre in die hand genommen, zu dünne saiten, zu dicke finger. also n bass geliehen, 2 monate auf leihzeug gespielt, war begeistert und hab mir mein equipment gekauft.

seither bin ich mehr oder weniger aktiv dabei :-)
 
Hi,

die Kurzform steht im Profil. Anders als anscheinend die meisten hier, hab ich nicht für eine Band zum Bass gegriffen, sondern einfach für mich. Ich wollte ein Instrument spielen und mich vom passiven Radiohörer zum aktiveren Musiker verändern. Alltime favorites wie "Radar Love", "Black Velvet", "Anotherone bites the dust" und Songs von RATM und Faith no more haben mir schon immer gefallen und dann hatte mein WG Mitbewohner einen Bass rumstehen. Ein Squire Jazz Bass aus Korea.
Mit dem hab ich dann ein Semester so vor mich hingeübt (mit irgend so einem Anfänger Bassbuch) und Gefallen daran gefunden. Danach hab ich ihn wieder zurückgegeben und fast ein Jahr gebraucht, bis ich ihm den Bass schließlich nach dem Studium für DM 330,- abgekauft hab.
Inzwischen ist nur noch der Korpus Original. Zuerst wurden die PUs ausgetauscht (und damit der Wert verdoppelt [;-)]), dann der Blechwinkel und schließlich gab es einen neuen grätenlosen Hals und Schaller Mechaniken. Ein original Squire-LeFay-Gotoh-Collins-Schaller fretless Jazzbass also [:-)]

2003 hat mir meine ExFirma dann den Traum von einem guten 5-Saiter wahrgemacht.

Inzwischen hab ich auch ein paar Banderfahrungen hinter mir und das macht (natürlich) noch mehr Spaß, als zuhause zu üben! [:-PP]

Gruß,
UW
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich bin zum Bass gekommen, weil ich eigentlich Gitarre spiele, aber Bass total geil finde, vor allem Funk. hatte ne Zeitlang auch ne Siebensaiter, auf der ich zum spaß ein bisschen rumgeslappt hab und dann hab ich von nem Freund nen Bass gekauft und fleißig geübt. Jetzt ist der Bass für mich gleichberechtigt neben der Gitarre und das find ich gut so, weil mich das musikalisch sehr weitergebracht hat,

Gruß,
Wacko
 
Das ist eine lange Geschichte, und kompliziert noch dazu. Es hat eigentlich gar keinen Sinn es zu erzählen, also das war so...

Es war damals, vor langer, langer Zeit. Der Groschen war noch 10Pfennig wert und meine Großmutter war noch Oma.
Ich spielte zu jener Zeit bereits Gitarre unter anderem in einem klassischen Orchester, der Kontrabassist war aus beruflichen Gründen weggezogen und es wurde ein neuer gesucht. Ausgerechnet ich war derjenige der verpasst hatte schnell genug einen Schritt rückwärts zu machen. So kam ich zum Kontrabass.
Als dann eine Hardrockband einen Basser suchte dachte ich mir: kann so schwer nicht sein und stieg mit ein. Und schon war ich E-Basser.
 
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