Welche In-Ears?
- Ersteller bandchef
- Erstellt am
Ich habe es erstmal so eingestellt, dass mein Kopfhörerverstärker niemals ins Clipping gejagt werden kann . Wenn Du Ratio auf unendlich stellst, arbeitet der Comp wie ein Brickwall-Limiter. Mit der Soft Knee-Option kann man das Verhalten im Übergang etwas sanfter gestalten. Der Comp sollte im Normalbetrieb eigentlich nicht wirken, es sein denn, der Musiker wünscht das ausdrücklich, weil er es von analogen Funkstrecken gewohnt ist 
. Man kann da keine konkreten Vorschriften machen. Es ist alles möglich vom Schutz vor Lärmspitzen bis hin zum radiomäßigen Immergleichlautmacher.. so wie man es möchte.
. Man kann da keine konkreten Vorschriften machen. Es ist alles möglich vom Schutz vor Lärmspitzen bis hin zum radiomäßigen Immergleichlautmacher.. so wie man es möchte.
Das ist ja wirklich ein Spottpreis... für einen Hörer mit einem Membrantreiber und 4 BA-Mittel- und Hochtontreibern...
Da könnte man sich ja gleich ein paar auf Reserve bestellen, wenn einer ausfällt.
Leider liefern die keinerlei Angaben zur Aussengeräuschdämpfung. Wenn die 10mm-Treiber Luftöffnungen nach draussen haben, ist die Dämpfung nicht so ausgeprägt. Auch die Abstimmung ist eher auf "Hifi" als auf IEM ausgelegt. Aber what shall's.. Der eine möchte total von der Aussenwelt isoliert sein, damit er seine Musik leise hören kann, der andere hat lieber was auf den Ohren und mag nicht so ganz von der Welt abgeschnitten sein. Da kann man keinem was vorschreiben, jeder wie er es mag.
Da könnte man sich ja gleich ein paar auf Reserve bestellen, wenn einer ausfällt.
Leider liefern die keinerlei Angaben zur Aussengeräuschdämpfung. Wenn die 10mm-Treiber Luftöffnungen nach draussen haben, ist die Dämpfung nicht so ausgeprägt. Auch die Abstimmung ist eher auf "Hifi" als auf IEM ausgelegt. Aber what shall's.. Der eine möchte total von der Aussenwelt isoliert sein, damit er seine Musik leise hören kann, der andere hat lieber was auf den Ohren und mag nicht so ganz von der Welt abgeschnitten sein. Da kann man keinem was vorschreiben, jeder wie er es mag.
kann ich so bestätigen!
Halt uns auf dem Laufenden..
Ich bin mit dem IE400 PRO auch erstmal bestens bedient... Ich benutze ihn auch für meinen HighRes-Audioplayer und da gefällt er mir sehr gut. egal, ob da jetzt Diana Krall, Billy Cobham, Markus Miller oder Lemmy Kilmister rüberballert. EQ-Nachbesserungen sind hier überhaupt nicht notwendig.
Die Terz-EQs im Soundcraft UI 24 sind aber trotzdem Gold wert. Da bei uns alle unterschiedliche Hörer benutzen, gibt es da einiges anzupassen. Die SE215 brauchen ordentlich Boost im Top End und im Tiefbassbereich, damit unser Drummer seine BD besser mitbekommt, der Ultimate Ears unseres Gitters hat sehr scharfe Höhen und zu wenig Bass, nur Gitarre 2 (IE40 PRO) und ich (IE400PRO) lassen alles flat.
Ich bin mit dem IE400 PRO auch erstmal bestens bedient... Ich benutze ihn auch für meinen HighRes-Audioplayer und da gefällt er mir sehr gut. egal, ob da jetzt Diana Krall, Billy Cobham, Markus Miller oder Lemmy Kilmister rüberballert. EQ-Nachbesserungen sind hier überhaupt nicht notwendig.
Die Terz-EQs im Soundcraft UI 24 sind aber trotzdem Gold wert. Da bei uns alle unterschiedliche Hörer benutzen, gibt es da einiges anzupassen. Die SE215 brauchen ordentlich Boost im Top End und im Tiefbassbereich, damit unser Drummer seine BD besser mitbekommt, der Ultimate Ears unseres Gitters hat sehr scharfe Höhen und zu wenig Bass, nur Gitarre 2 (IE40 PRO) und ich (IE400PRO) lassen alles flat.
G
Gast24869
Guest
Hm, an diese Dinger kann ich mich bei der Elacin Anpassung (1994) garnicht mehr erinnern- eher in anderem Zusammenhang...
Nutze selber die KZ ZS 10 Pro, sooo doll dämpfen die nicht. Dazu sind die Dinger recht groß und etwas umständlich ins Ohr zu bekommen und dort zu behalten, muss hin und wieder beim Spielen etwas nachjustieren. Für den Preis sind die zum Reinschnuppern super!@Stratitis
Die Dämpfung scheint recht stark zu sein, für n paar Euro mehr gibt´s die auch mit "mikro" um mehr Umgebungsgeräusche mitzubekommen
Die Sennheiser spüre ich fast gar nicht.
Die Silicon-Earbuds reichen mir schon von der Dämpfung aus. Die Schaumteile sind genau wie bei Shure auch etwas umständlicher in der Anwendung. Außerdem halten solche Teile nicht ewig. Bei meinen SE215 waren die nach einem halben Jahr verbraucht und dichteten nicht mehr richtig. Dafür gibts die dann im 10er Pack nachzukaufen
Wenn die Silikonteile reichen, bevorzuge ich diese. Sind auch hygienischer. Für Notfälle dann diese Oropaxähnlichen Schaumstoff-Tips.
Seitdem wir InEars benutzen , ist es im Proberaum viel leiser geworden... Sogar der Drummer! Manchmal hilft es, ihm sein Signal ordentlich kräftig auf die Kanne zu geben. Spielt er zu laut, hört er den Rest nicht richtig... und spielt leiser
Die Silicon-Earbuds reichen mir schon von der Dämpfung aus. Die Schaumteile sind genau wie bei Shure auch etwas umständlicher in der Anwendung. Außerdem halten solche Teile nicht ewig. Bei meinen SE215 waren die nach einem halben Jahr verbraucht und dichteten nicht mehr richtig. Dafür gibts die dann im 10er Pack nachzukaufen
Wenn die Silikonteile reichen, bevorzuge ich diese. Sind auch hygienischer. Für Notfälle dann diese Oropaxähnlichen Schaumstoff-Tips.
Seitdem wir InEars benutzen , ist es im Proberaum viel leiser geworden... Sogar der Drummer! Manchmal hilft es, ihm sein Signal ordentlich kräftig auf die Kanne zu geben. Spielt er zu laut, hört er den Rest nicht richtig... und spielt leiser
scholzbass
Active Member
Ich war auch einige Zeit auf der Suche nach etwas brauchbaren und hatte lange die unangepassten Ultimate Ears super.fi 5. Die klangen echt sauber und linear aber fielen mir oft aus dem Ohr beim spielen.
Dann bekam ich den Hinweis von meinem Drummer mal die perfect-fits zu probieren. Und was soll ich sagen... die Dinger sind genau das was ich haben wollte. Klingen prima, passen durch die Anpassung an mein Ohr perfekt und sind bezahlbar ca. 400 EUR. Funfact dabei: Der Inhaber ist selbst Bassist.
Dann bekam ich den Hinweis von meinem Drummer mal die perfect-fits zu probieren. Und was soll ich sagen... die Dinger sind genau das was ich haben wollte. Klingen prima, passen durch die Anpassung an mein Ohr perfekt und sind bezahlbar ca. 400 EUR. Funfact dabei: Der Inhaber ist selbst Bassist.
Ja dasselbe hab ich auch gedacht alles ich es gesehen habeHab die Seite gefunden... 400 Euro für einen angepassten 3 Wege Höhrer klingt mir fast zu schön um wahr zu sein
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Hab die Seite gefunden... 400 Euro für einen angepassten 3 Wege Höhrer klingt mir fast zu schön um wahr zu sein
Bin bei Fischer damals etwa bei 450€ gelandet.
Ich nutze diese auch. KZ ZS10 Pro. Seit einem Jahr im Einsetzung noch nie Probleme.
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Doch klar, hab mir für was um die ~300€ die Fischer Kopfhörer geholt um erstmal zu testen ob die was sind. Dann nachträglich nochmal für ~120€ die passenden Otoplastiken über den Thomann-Shop bezahlt, da [!] die Dame in der Fischer-Hotline sagte, da würde ich ein Satz Gehörschutzfilter gratis dazu bekommen. Bei Ihnen direkt nicht
4enima
¯\_(ツ)_/¯
Kann man sehen wie man will. Für mich war gerade das "System" steckbare Silikon-Otoplastik der letzte Ruck, den ich gebraucht habe. So konnte ich erstmal testen ob mir die Kopfhörer an sich taugen & klingen und die Otoplastiken nachordern. Sowas ist ja mehr oder weniger Blindkauf, wenn man keine Erfahrung damit hat.
Inzwischen muss ich aber sagen, Otoplastiken waren für mich eine der lohnendsten Investitionen, die ich neben dem Augenlasern in meinem Leben getätigt hab.
Durch Benutzung sind mir nach und nach noch viel mehr Pluspunkte im Gegensatz zu gegossenen Hartplasik-Inears aufgefallen, dass ich eigentlich kein anderes System mehr haben wollen würde, da super flexibel. (Um das vorher klar zu stellen und das sich keiner auf den Schlipps getreten fühlt - das ist mein erstes und bisher einziges Inear-System und hab daher keinen direkten Vergleich zu anderen Systemen, alles nur IMHO
)Je nach Probe nehme ich nur die Otoplastiken & Filter mit und hab einen bomben Gehörschutz mit leichter Dämpfung (bei mir -9db, die Filter gibts aber je nach Geschmack von -3 bis -25db glaube ich). Wenn ich mal eben irgendwo ein bisschen Musik hören will ohne komplett von der Außenwelt abgeschottet zu sein, nehm ich wiederum nur die Kopfhörer mit Tannenbaum-Aufsatz mit und stecke je nach Situation entsprechend tief ins Ohr.
Beim Inear-Monitoring dann Kopfhörer mit Otoplastik. Wenn ich mich beim Gig mal normal unterhalten will plopp ich einfach kurz den Stöpsel aus, die Otoplastik selbst kann im Ohr bleiben. Stöpsel wieder rein geklippt, volles Programm. Sache von einer Sekunde. Geht nach etwas Übung mit der eigentlichen Otoplastik natürlich auch recht schnell, diese heraus zu drehen, aber definitiv nicht so schnell wie einfach Stöpsel abziehen
Muss vielleicht dazu sagen, dass mein Gehörgang einen krassen Knick wegmacht und deswegen normale Inears nicht halten. Daher vielleicht bei mir Otoplastik-Einsetzerei etwas fummeliger wie bei Anderen.Ich hatte die weichen Silikon-Otoplastiken jetzt auch schon öfter mal lange Zeiten am Stück drin, sind einfach super bequem. Bei Hartplastik-Otos hab ich schon öfter mal gehört, dass bei diesen nach langer Tragezeit doch mal das Ohr weh tun kann. Hab ich aber keine Erfahrung dazu - nur Hörensagen. Silikon = bequem kann ich jedoch bestätigen.
Wenn was kaputt ist, kann man nur eine Komponente tauschen, statt gleich das ganze System. Mir wurde bei der Beratung gesagt, dass nach etwa 3 Jahren das Ohr schon wieder so gewachsen sein kann, dass die Otoplastik nicht mehr voll umfänglich abdichtet (und dann geht der Bass flöten). Bei diesem System lass ich mir einfach eine neue Oto anfertigen und verwende die Kopfhörer weiter. Bei den komplett gegossenen Systemen geht das vermutlich nicht so einfach.
Auch kann ich statt dem FA3-XB (+6db Bassboost) einfach mal die flat(eren) aber mMn auch etwas höhenlastigen FA3 meiner Frau einstöpseln. Also im selben Öko/Stecker-System lässt sich auch problemlos wechseln.
Für mich aktuell persönlich die perfekte Lösung, kanns nur empfehlen.
Hier einmal die Komponenten und ein Foto, bei dem man die Otos ganz gut im Life-Einsatz mit komischer Basser-Visage sieht
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