Was muss ein Anfänger wissen?

[Eno von Weil]

Hallo!

Seit 3 Jahren nun spiele ich neben Gitarre auch Bass. Nur habe ich den Bass selten in der Hand gehabt und nur zur Aushilfe gespielt. Das derzeitige Instrument und den Verstärker habe ich leihweise zur Verfügung gestellt bekommen. Es handelt sich hierbei um einen Fender Jazz Bass amerikanischer Herkunft und um einen Marshall Verstärker mit 4 Lautsprechern.

Jetzt will ich mich ernsthaft damit beschäftigen und weiß um der Fehler, die man am Anfang einer Sache machen kann.

Das würde ich hierbei gerne vermeiden. Ich habe schon viele Seiten hier im Forum gelesen und bin eher verunsichert, da die Themen doch oft ausufern.

Darum bitte ich um eure Meinung zu den Fragen:

Was gilt es am Anfang unbedingt zu beachten?

Wie lernt man am besten, dass man innerhalb eines Jahres eine anständige Begleitung für Blues, Rock und Jazz zusammenbekommt?

Welche Lernmaterialien sind empfehlenswert?

Fest steht für mich, dass ich einen Lehrer konsultieren werde und habe bereits eine Zeitungsanzeige aufgegeben. Nur - woran erkenne ich einen guten Lehrer?

Mittelfristig habe ich das Ziel, in eine Rock/Blues Kombo einzusteigen, da hier der Bassist nächstes Jahr ins Ausland geht.

Vielen Dank im voraus für die Antworten!

 

[thesoundofcon]

Naja so zum technischen kann ich dir nichts sagen. Dass der Fender Jazz Bass nicht schlecht sein sollte weiß man.
Am Anfang würde ich sagen ist bassbezüglich die Rhytmusfunktion sehr wichtig. Dass Üben mit Metronom und mit verschiedenen Rhytmusfiguren ist so ziemlich verpflichtend. Auch erscheinen mir das Stretchen der Finger und die richtige Handhaltung für den Bass als übungswürdig.
Ich weiß nicht, doch irgendwie hat jeder gute und interessante Basser den Bass weit oben (außer der Halbgott Cliff Burton, naja ausnahme und auch Flea).........irgendwie muss dass doch mit der technischen Spielfertigkeit zusammenhängen.
Jedem das seine. Sehr hohe Akkorde, sehr hohe Arpeggios und sehr hoch gespielte Solo sowie Slides, große Intervalle Sprünge von bis zu 2, 3 Oktaven können mit hochgehängtem Bass leichter vollzogen werden.

Die Frage mit dem Lehrer lass ich mal lieber von anderen beantworten. Zumindest sollte ein Lehrer Bass als Hauptfach unterrichten....nicht wie manche nur als Nebenfach.

Als Lernmaterialien ist sehr oft die höchst informative und kostenlose Seite justchords.com empfohlen. Wahnsinnig gute Seite über Theorie, Praxis, Tipps und Tricks usw.

Have Fun With The Bass Power.

Mfg, Tsoc

 

[jam_bass]

Bezüglich der Fingerchen ist es bei der Greifhand wichtig, diese gemäss der "one finger per fret" Methode zu setzen, damit man möglichst in einer Lage Tonleitern rauf und runter spielen kann ohne zuviel hin und her zu rutschen - und bei der Zupfhand den Wechselschlag von Zeige- und Mittelfinger einzusetzen. Beides mehr oder weniger konsequent. Der Daumen wird auf dem Korpus oder der Pickupkante aufgesetzt und dient als Drehpunkt, Stütze und Dämpfer. Bei der Greifhand soll der Daumen in Halsmitte und etwa unter dem Mittelfinger sitzen und den Hals stabilisieren und Gegendruck liefern. Soweit die Fingerpicking-Technik. Dabei gibt es sicherlich noch Aspekte, die ein Lehrer genauer erklären und korrigieren kann.

 

[Poschi]

Habe die anderen Kommentare noch nicht komplett gelesen aber meine Meinung ist das du auf jeden Fall das Griffbrett im Schlaf wissen musst. Du musst auf jeden Fall wissen wo welcher Ton liegt. Ohne das geht schon mal gar nichts. Wenn du dir den Bassschlüssel aneignest (*hust* kann ihn selber nicht besonders gut) bist du auch schon mal gut dran. Mit Tabs würde ich an deiner Stelle dann gar nicht soooo viel arbeiten. Aber das kann man ja später noch machen.
Auf jeden Fall solltest du wissen wie Akkorde aufgebaut sind und wie man Töne sinnvoll miteinander kombiniert, damit du gute Lines zusammenstellen kannst. Dann solltest du dich auf jeden Fall noch mit Skalen veschäftigen. Naja was kann man noch sagen....viele Griffübungen mit der Freifhand machen. Der Bass ist schon ein großer Unterschied zur Gitarre und du solltest sehr gelenkig sein und schnell von einem Ton zum anderen kommen.
Aber das alle wichtigste sind Rhytmusübungen. Am besten du nimmst dir ein Metronom, schreibst dir irgendwelche Rhytmen und klatschst erstmal alles. Und steigerst dich mit der Geschwindigkeit. Später kannst du das auf dem Bass umsetzen.
Ja das Equipment sollte eigentlich auch ausreichen.^^

 

[*R*O*B*]

also als anfänger ist Bassic der hammer... klick dich einfach mal durch die Foren da gibts viel wissenswertes und interessantes... ach und willkommen im Forum echt super hier

 

[bass-o-mat.de]

Nach Basslehrern kannst du auch hier auf Bassic gucken, da gibt´s extra ein Basslehrer-Radar

 

[Basschri]

Bass Lehrer suchen alles erklären lassen und gasgeben

 

[Obiwotz]

1. Deine Rolle als Bassist bewusst machen: Du bist das tonale Fundament und zugleich mit dem Schlagzeug der Groovegeber. Spiele anfangs eher Grundtöne in den unteren Lagen und achte auf fetten Sound, Rhytmus und Groove. Verinnerliche die Groove mit dem ganzen Körper, finde die richtigen Schwerpunkte. Bass kommt mehr aus dem Bauch als aus den Fingern.
2. Greifhand: Klassische Handhaltung! Unterarm im rechten Winkel zum Hals, daumen aufrecht, Finger parallel zum Griffbrett, Ellenbogen raus. Alles andere hindert und schmerzt. Ist auf dem Bass noch wichtiger, als auf der Gitarre.
one-Finger-per-Fret: Ist schon in Ordnung - aber nicht zwingend. Alternativ dazu kannst Du für die unteren Lagen den Kontrabassfingersatz verwenden: Zeige, Mittel, kleiner Finger - Ist bequemer, besonders bei Oktavgeschichten. Oktavgriffe in unteren Lagen mit Zeige- und Ringfinger zu spielen ist absolut unökonomisch und anstrengend. Ich nehm meistens den kleinen- außer Du willst noch die None dazu spielen.
3. Rechte Hand: enorm wichtig. Plektrum ist für Blues, Rock und Folk ok. Ich spiele aber fast ausschließlich mit den Fingern. Da hast Du mehr Fundament im Sound und unendlich viel mehr Möglichkeiten.
Wechselschlag Fingerpicking: Zeige- und Mittelfinger abwechselnd. Flexibel in den Gelenken, nicht gekrümmt, wie bei der klassischen Gitarre, sondern eher durchgedrückt, mit möglichst viel Finger druckvoll "anstreichen" - nicht anreißen oder runterdrücken. Idealerweise das gesamte vordere Fingerglied . Übung: Hand fast flach auf die Tischplatte. Moonwalk mit den Fingern machen - als ob Du mit den vorderen Fingergliedern was wegrubbeln möchtest.

Praxis:
Grooven üben. Blues und Rock sind zwar Viertel- und Achtel-lastig, trotzdem gibt's auch hier Nuancen in der Mikrotime. Walkbass-Geschichten im Blues sollten immer einen Tick vorgezogen sein. Schnapp Dir Aufnahmen, spiele mit.
Walk Bass Basics: Verbinde den Grundton mit dem Grundton des nächsten Akkords. Halte Dich dabei im wesentlichen an die Akkordtöne (C7: c e g Bb) und an Skalen-Töne (c d e f g a Bb). Im forgeschritteneren Stadium auch chromatische Überleitungen. Bspl. C7 -> F7: C e g gb F - oder: C d eb e F

So. Und dann viel Spaß mit einem guten Lehrer.

 

[Bassbee]

Zitat:Original erstellt von: bass-o-mat.de

Nach Basslehrern kannst du auch hier auf Bassic gucken, da gibt´s extra ein Basslehrer-Radar

[] habe das in Bremen auch versucht, habe aber weit und breit dadurch keinen einzigen Basslehrer aufgetan. Ich kenne zufällig aber jemanden persönlich, der auch noch Profi ist und mir ab Februar Unterricht gibt. Ich weiss aber, dass Bremen schlecht bestückt ist mit der Bassszene.

Gruss von Bassbee

 

[JuppSaar]

Hi,

Du solltst die ganze Theorie nicht überbewerten und Dich nicht zu stark selber unter Druck setzen. Die Hauptsache ist, Spass am Bass zu haben. Ich hab vor fast 25 Jahren so angefangen, dass mir jemand einen Bass in die Hand gedrückt hat, ein paar Sätze zur einweisung und schon war ich in der Band. Das ging damals wie heute. []. Ich hatte als mittelmässiger Gitarrero die gobe Theorie schon drauf, alles andere kommt beim Spielen.

Also mein Tip: mach Dich nicht verrückt, was Du können musst und was nicht, such ein paar Jungs zum Musikmachen und los gehts. Alles andere kommt von selbst.

Üben geht auch sehr gut, wenn Du CD's laufen lässt und einfachmitjammst. Das mit dem Jazz würde ich noch ein wenig hinten anstellen (auch wegen meinem Mordsrespekt vor der Harmonielehre, hihi). Blues ist nicht schwer, einfach was raussuchen, was Du selber gerne hörst und mitspielen.

Gruss

Jupp

 

[MGRusesWarwick]

Hi.
Hört sich so an als ob einige die Harmonielehre, Tonleitern, etc unterschätzen, bzw sich lieber gar nicht rantrauen weils ja eh zu kompliziert ist...SCHMARN!
Mag sein das es nicht leicht ist und sehr viel Arbeit kostet, aber genau diese lohnt sich auch. Schaut euch mal die ganzen großen Basser an. Hätten die sich auch davor gedrückt sich Tonleitern und den ganzen kram draufzuschaffen, wären sie heute nicht da wo sie sind.
Ich selbst hab mich auch nie damit beschäftigt weils lästig war und hab immer versucht irgendwelche passenden Basslines durch probieren rauszufinden. Das kostet zum einen unnötige Zeit und zum andern tritt man irgendwann immer auf der ein und selben stelle rum! Und denkt mal alle an die schönen soli die man auf der bühne spielen kann...
Ich hab hier im Forum mal den Satz gelesen "wer auf der bühne noch überlegen muss hat schon verloren". Weiß nicht mehr von wem der satz kam, aber der satz spricht mir aus der seele.
Ich selbst hab jetzt angefangen bassunterricht zu nehmen und muss feststellen das ich jetzt schon wesentlich schneller weiterkomme indem ich mich mit der ganzen materie auseinandersetze!
Also nehmt Unterricht!!!

 

[ehemaligerUser]

Ich wart ja noch drauf dasses sich einer zur Lebensaufgabe macht das gesamte Forum zu lesen [].

Der hat dann denk ich mal nen rießen wissen...

Gruß

PS: ICH werd nicht sein []

 

[Poschi]

Wenn jemand vor hat es mal zu machen dann sollte er ziemlich bald anfangen. Denn es wird immer mehr[]

 

[JuppSaar]

Hi nochmal,

speziell an Mgruses warwick:

Ich glaube nicht, dass hier jemand die Harmonielehre unterschätzt. Ich warne aber davor gerade als Anfänger, dieses ganze Zeugs zu überschätzen. Ich brauche nichts über alterierte pentatonische Skalen oder irgendwelche Kirchentonarten zu wissen, um in einer Band Spass zu haben.

Ich warne davor !!! Anfänger mit einem dicken Sack voller Theorie zu konfrontieren, was man angeblich alles wissen muss, um Musik zu machen. Das führt zu Frustration, die vermeidbar wäre.

Wer auf der Bühne steht und nicht weiss, was er spielen soll, hat nicht nur verloren, er hat auch im Proberaum gepennt. Wenn es Spass macht, zu spielen, kommt auch irgendwann das Interesse, sich nicht nur praktisch zu verbessern, sondern auch die Theorie zu verstehen, dann ist noch Zeit genug, sich Harmnielehre reinzutun.

Ich hatte 8 Jahre als klassischer Orchestermusiker auf dem Rücken bevor ich mit dem Bass anfing (und noch 4 Jahre als Gitarrist), weiss also, was Harmonielehre ist. Ich hab mir trotzdem nie überlegt, ob jetzt in diesem Walking Basspart der Dominantseptakkord so oder so umgekehrt werden kann, weil es so sein muss, ich hab einfach die Ohren aufgesperrt und mich gefragt, wie klingt es, wenn ich so oder so spiele.

Mein Credo ist: Üben und in der Band spielen und Spass haben. Theorie kommt erst später.

Gruss

Jupp

 

[Joko]

Liebes Bassic.ch Forum =)

ja das ist mein erster beitrag und ich bin direkt etwas stolz. Stolz darauf ein werdender bassspieler zu sein! (am montag ruf ich nen bekannten der gesangslehrerin meiner freundin an und mit etwas glück wird das mein erster basslehrer! [] )

so nun hab ich hier alles durchgelesen (JA! ALLES! *umfall*) und mir stellen sich ein zwei fragen:

1. Zum Thema Praxis-spielen: ich hab leider sehr kurze finger... nun hab ich hier irgendwo im Forum (das echt genial ist) gelesen es sei nicht zwingend notwendig greiforgane im meterbereich zu besitzen.... Ich liebe den BAss! meine Passion sin die tiefen abgründe der tonalen musik. ist es sehr schlimm das ich kurze finger habe?

2. Mein Wunschbass ist der Ibanez GSR 180. gibt es meinungen dazu?

3. Es ist von vorteil direkt in einer band zu beginnen oder sollte ich das am anfang lieber lassen? Dieses thema hab ich hier nicht gnaz verstanden in den vorhergehenden threads []

Liebe Grüße, Joko

 

[jazzmaster009]

Hi Joko!
das ist ja löblich, dass du alles durchgelesen hast! Gratuation zu deinem Entscheid für den E-Bass, du wirst sehen, wie viel Freude dir das Bassspielen machen wird. Also mal Antworten auf die Fragen:
zu 1.) Also das du kurze Finger hast, sollte eigentlich kein Problem darstellen. Ich hab zwar relativ lange Finger, doch ob sie von Vorteil sind, könnte ich jetzt nicht mal sagen...Falls es wirklich schwierig ist mit dem spielen würde ich dir zu einem Fender Squire Jazz Bass anraten. Die haben einen sehr dünnen Hals, so dass es dadurch auch einfacher ist zu spielen. Ich selbst habe schon des öfteren den Jazz Bass gespielt (und seit kurzem auch einen bestellt) und finde den dünnen Hals extrem angenehm.
zu 2.) Dazu kann ich dir nicht viel sagen, da ich selbst erst seit ca. 1.5 Jahren spiele. Da gibt es andere in diesem Forum die das um Welten besser können. Ich habe jedoch schon viele Bässe angespielt , auch solche von Ibanez, den GSR 180 allerdings nicht. Ibanez wird ja oft sehr gute Verarbeitung bzw. Preis-Leistungsverhältniss nachgesagt und denke von dem Standpunkt her kannst du ihn ohne Probleme nehmen (man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege). Sonst schau dich mal auch eben nach Modellen von Squire (Fender) oder auch Yamaha um, die haben ebenfalls gute Einsteigermodelle.
zu 3.) Wenn du die Möglichkeit hast, unbedingt mitmachen! Ich spiel erst seit kurzem in einer Band und es ist wirklich toll, und etwas total anderes als alleine zu spielen. Und in der Band wirds sicher Gitarristen geben... die können dir zu Anfang sicher sagen, wie du Grundtöne spielen kannst.

Sou, ich hoffe dir einigermassen geholfen zu haben. Bedenke aber bitte, dass ich kein Voll-Profi bin und ausserdem erst gerade aus dem Nachtleben zurückgekommen bin ...

 

[Jägermeister]

herzlich willkommen im forum!
bin ja selbst noch nicht lange hier. []

so, dann probier ich dir mal sogut ich kann zu helfen:



1. Zum Thema Praxis-spielen: ich hab leider sehr kurze finger... nun hab ich hier irgendwo im Forum (das echt genial ist) gelesen es sei nicht zwingend notwendig greiforgane im meterbereich zu besitzen.... Ich liebe den BAss! meine Passion sin die tiefen abgründe der tonalen musik. ist es sehr schlimm das ich kurze finger habe?

nö, passt schon. ich hab selbst kurze finger und komm ohne probleme klar. alles ne sache von der übung. ich hab selbst auch nen 6-saiter und hab auch auf dem keine probleme.

2. Mein Wunschbass ist der Ibanez GSR 180. gibt es meinungen dazu?

jop, den hab ich auch. []
eigentlich keine verkehrte sache für den anfang. bei meinem modell ist der korpus-hals-übergang zwar ziemlich schlecht aber ich hab mir später mal ein paar andere bässe (gleiches modell meine ich) angeschaut und da war das problem nicht vorhanden. also für den anfang hat man da ne ganz gute klangvielfalt, hätte ich von so nem bass eigentlich nicht erwartet.



3. Es ist von vorteil direkt in einer band zu beginnen oder sollte ich das am anfang lieber lassen? Dieses thema hab ich hier nicht gnaz verstanden in den vorhergehenden threads

also das hab ich am anfang auch gemacht, nach ein paar stunden unterricht (oder zumindest übung) kann man schon die basissachen. ihr müsst ja nicht gleich ne red hot chili peppers-coverband machen.^^
üb halt auch außerhalb der bandproben relativ viel. und wenn du schon gitarre gespielt hast, kannst du dir die übungen mit metronom wahrscheinlich ersparen.

ich hoffe, ich konnt dir helfen,
gn8 @all.

 

[Lookbehind]

Herzlich willkommen im Forum.
Zu 1. Kurze finger sind defenitiv kein Problem, du hast dich ja schon dein Leben lang daran gewöhnt, entscheident ist die Beweglichkeit und Präzision der Finger, nicht ihre Länge.

Zu 2. Ich denke mit dem GSR machst du nicht viel verkehrt, das ist in der Preisklasse ein gutes Instrument. Doch geb ich dir den Tipp den Bass vorher mal aus zu probieren. Ich hab lange Zeit von nem Thunder-Bird geträumt, dann hab ich im Laden mal einen in der Hand gehabt, und aus war der Traum!
Außerdem: "Prüf sich wer sich bindet, ob er nicht was bässeres findet!"

Zu 3. Ob es von Vorteil ist weiß ich nicht, aber schaden kanns nicht! Ich hab schon über ein Jahr gespielt bevor ich in meine erste Band kam, im nachinein ärger ich mich das ich das nicht schon früher getan habe. So schwer is es nicht und es macht einen heiden Spaß! Such dir eine Band die kein Problem damit hat das du noch Anfänger bist und sucht euch stücke die für ALLE nicht zu schwer sind, dann macht das echt süchtig! Außerdem hat man als Bassist den Vorteil, dass wenn das Stück zu schwer ist, kann man immernoch Grundtöne achteln.

Viel Spaß beim Grooven!
Look