Was habt Ihr an eurem Fender Bass verändert?

Was habt Ihr an eurem Fender Bass verändert?


  • Umfrageteilnehmer
    158
Ich hab mir gerade die Richter Elektronik mit blend Regler eingebaut und habe genau das Problem, dass der Sound in Mittelstellung leiser ist.
Werde jetzt noch mal mit den Pickups experimentieren.

...oder ggf sowas ausprobieren (Noll bietet das an):
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Für mich war es eine Erlösung...
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen ;-)

Genau, so unterschiedlich.
Hatte mal einen sehr sehr gut klingenden PJ Preci. Sehr gut verarbeitet und bespielbar.
Nur der J hat mich gestört. Der Klang (nur P oder P+J jeweils voll auf) war sehr gut aber ich konnte mich nie entscheiden ob mit oder ohne J. Immer hin und hergemischt mit dem (von mir eingebauten) Blend-Poti. Das hat mich Wahnsinnig gemacht, da für meine Musik beide Sounds immer zu allen Songs gepasst haben. :?::-/
 
Ich habe meinem 02er MIA Jazz Bass ein neues Pickguard verpasst, Tortoise passt einfach viel besser zu Sunburst, außerdem habe ich nach dem Kauf ziemlich schnell Noiseless-Pickups verbaut.

Da ich in der letzten Zeit Jazz-Bass-mäßig ziemlich aufgestockt habe und die Squiers alle heller klingen als mein Fender bekommt er heute Abend 500k_potis verpasst. Andererseits klingt er mit den Original 250ern schon schön warm. Naja, einfach mal ausprobieren.

Bei meinen drei Squiers habe ich auch jeweils was gemacht bzw. machen müssen, aber das ist eine andere Geschichte :-)

Edit: Wow, das Wechseln der Potis macht tatsächlich einen Unterschied, hätte ich so nicht gedacht.
Ich habe meinem Jazzy jetzt, nachdem er mit den Noiseless weiterhin dumpf war, wieder die 250k-Poties und Custom Shop 60s-Pickups eingebaut... Da ging die Sonne auf, kann der jetzt knurren :-) Die Noiseless ohne Aktivelektronik sind gegen Singlecoils echt One-Trick-Ponies.

Der Squier VM Fretless hat seit einiger Zeit ein Delano-Blendpoti drin, da bin ich aber nicht so der Fan von, da gefällt mir VVT besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab jetzt tatsächlich auch mal was geschraubt.....der PJ von 2007/8 hat eine Fender High mass Bridge bekommen.
Dafür der Japaner-Jazz Bass die Rillen-Bridge die vorher auf dem PJ war.

Warum? weil ichs kann :D:D

Ich wollte es einfach mal testen.Die High-mass gefällt mir optisch sehr gut und die Rillenbrücke erlaubt eben eine sehr feine Justierung des Stringspace.

Ob das Soundmässig was gebracht hat? Keine Ahnung.
 
Funktioniert das wirklich? Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen dass insbesondere die A- und E-Saite dauerhaft in einer anderen Rille bleiben als die, die auf direktem Weg zwischen dem Loch für das Ballend und der Sattelkerbe liegt.

mhhh, eigentlich schon. Ich habe z.B. die E- und G Saite ca. 1-2 Rillen nach aussen gesetzt, damit sie mittiger über die Polepieces laufen. Ich glaube aber das ist eher eine optische Sache anstatt es soundmässig auszumachen wäre.
Ich weiß nicht wie es ausschaut wenn man wie ein angesengter mit dem Pleck auf den Saiten rumdrischt, aber bei meinem Fingerstyle scheinen die Saiten dort zu bleiben.
 

Bei den vielen Beiträgen in den unterschiedlichen Bass-Foren habe ich den Eindruck gewonnen, dass gerade bei Fender-Bässen häufig "nachgebessert" wird.

Nun würde mich mal interessieren, wie viele von euch schon ihren Fender Bass (bei mehreren Bässen bitte den "Hauptbass" nehmen) "bearbeitet haben!

Ich hoffe ihr findet so eine Umfrage auch spannend :kaffee: :O!:fear:
Ich weiss ja nicht mal, was "Sattel getascht" bedeutet... :I
 
Funktioniert das wirklich? Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen dass insbesondere die A- und E-Saite dauerhaft in einer anderen Rille bleiben als die, die auf direktem Weg zwischen dem Loch für das Ballend und der Sattelkerbe liegt.

Ich kann da nur von meiner Jaguar Gitarre mit Rillen-Saitenreiter sprechen: eine Katastrophe!

Die Saite lag vor allem bei der E-Saite nie genau dort wo ich sie haben wollte.
Die eine Rille war zu weit entfernt, die andere zu nahe.
 

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